Fairer Test, zwei Sachen sind bei den Negativpunkten dabei welche ich aber nicht nachvollziehen kann.
1. Learning by Doing, finde ich vollkommen in Ordnung, ich finds langweilig wenn ein Spiel einem alles von Anfang an vor die Nase legt. Ist ja nicht so das das Internet schon Menge dazu beiträgt, eben diesen Effekt zu unterbinden.
Ich hoffe ArenaNet verändert da nix großartiges und lässt die Spieler es selbst entdecken, ich finde die Hilfe bzw. die Tipps reichen wenn schon als Starterhilfe.
2. Der dritte Punkt ist nicht ganz korrekt, es gibt nicht den EINEN Held, egal ob NPC oder Spieler, und keiner ist besonders wichtiger als der andere.
Letzendlich geht es um das WIR, genau das suggeriert das ganze Spiel, und genau auf diesen Aspekt baut alles auf, dazu zählt auch die Persönliche Story.
Es ist weder Logan, noch Rytlock, Eir, der Spieler, die Gruppe voller Spieler, die Klinge des Schicksals etc. welcher am Ende den großen, bösen Drachen be..... sondern ....
naja ich will nicht Spoilern, aber ich glaube ihr wisst was ich meine.
Wie will man btw. ne Geschichte erzählen, wenn man nicht auf die Charaktere eingehen darf, weil sie sonst den Spieler in den Hintergrund stecken?
Zum Artikel: Guild Wars 2 im Test: Neue MMO-Referenz oder doch nur Mitläufer? 
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