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Assassin's Creed 3: Sequels abhängig von Reaktionen der Fans auf Connor als Held

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Assassin's Creed 3: Sequels abhängig von Reaktionen der Fans auf Connor als Held
 
Das Setting klingt erst einmal hochinteressant und bietet sicher genügend Potential wie bei Ezio für weitere Ableger.

Aber für eine wirkliche Bewertung müßte man AC3 erst einmal vorliegen haben. Was ich jedoch bisher gesehen habe macht echt Lust auf Mehr. :-D
 
Ein neuer Dreiteiler a la Ezio ? Hmm...
An sich liebend gerne, aber nicht dass mit den weiteren Sequels ähnlich schwache Neuerungen wie in "Revelations" vorkommen.
Storymäßig wäre allerdings ungemein viel Potential vorhanden...
 
Wenn (da hast Du Recht) müßte es natürlich mehr Neuerungen geben. Obwohl (ich spiel gerade Revelation und bin da gerade erst bei 17 Prozent) die bewährten Features aus Brotherhood durchaus auch weiterhin ihren Reiz haben (Rekrutierung der Assassinen und Auftragsvergabe). Was mich bei Revelation aber arg stört ist die Animus-Insel. Den Blödsinn mit den fiktiven Blöcken, mit denen man sich den Weg durch die Räume bahnen muß, hätte man sein lassen können.

Aber die Kampftaktik von Ezio wirkt auf mich schon deutlich runder als bei Brotherhood und die Janitscharen sind die ersten ernsthaften Gegner, wenn sie gebündelt auftreten. Der Rest ist besseres Messer- bzw. Schwertfutter. :-D

Die Features bei AC 3 bieten aber schon eine Fülle von vielen neuen Möglichkeiten (Jagd, endlich das Umland und die Natur, Wetter wie Schnee, Schiffs-/Seekriegsführung, betretbare/durchgehbare Fremdgebäude).

Wie gesagt ich warte mal den Start von AC3 ab und in wieweit mich die Story um Connor so sehr mitreißt wie bei Ezio. Ob das Material für 3 Teile oder nur 2 langt sei dann mal dahingestellt. Die Hauptsache ist, daß man über den Charakter mehr erfährt, dessen Lebensverlauf ähnlich wie den von Ezio erlebt (d.h. auch dessen Altern), ohne das es langweilig wird.

Das hätte ich mir eigentlich schon bei Altair gewünscht. Aber da war die Spielereihe ja gerade erst geboren.

Was ich für die Zukunft hoffe ist, daß es Assassins Creed nicht in die Neuzeit (sprich in das 20. Jahrhundert oder gar noch später) verschlägt. Da würde für meine Begriffe viel vom Reiz der Spielserie verloren gehen, wenn man es mit Computern, Laserschranken, automatischen Schußwaffen, modernen motorbetriebenen Fahrzeugen/Panzern, Nachtsichtgeräten o.a. zu tun bekäme. Dann hätte man ja gleich ein Splinter Cell 2.0.

Den Reiz der Spielereihe macht die zeitliche Ferne zu den Ereignissen und die im Vergleich zum heutigen Entwicklungsstand antiken Waffenarsenale aus. Mit neumodischer vollautomatischer Pistole, Uzi oder MP würde sehr viel vom AC-Flair verloren gehen. Imho sollte die Grenze ungefähr im 19. Jahrhundert gezogen werden, die in meinen Augen akzeptabel wäre. Beispiel wäre hier auch als interessante Möglichkeit für einen Schauplatz eines zukünftigen AC das viktorianische England Ende des 19. Jahrhunderts.

Aber die Weltgeschichte bietet auch davor auch noch genügend Potential. Ob nun die japanische Geschichte mit der Entwicklung der Samurais/Ninjas bis hinein in das 18. Jahrhundert oder China mit der Ming-Dymnastie, der chinesischen Mauer und den Terrakotta-Kriegern.

Oder auch Europa bietet noch genügend außer den Zeiten der Kreuzzüge und Italien zu Zeiten von Leonardo Da Vinci. Zum Beispiel die Zeit des britisch/schottischen Krieges, der 30 Jährige Krieg (Wallenstein und Co.), die Zeit von Jean D`Arc oder die Zeiten von Heinrich dem Löwen, König Artus, die französische Revolution (Robbespierre) u.s.w.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn (da hast Du Recht) müßte es natürlich mehr Neuerungen geben. Obwohl (ich spiel gerade Revelation und bin da bei 17 %) die bewährten Features aus Brotherhood durchaus auch ihren Reiz haben. Was mich bei Revelation arg stört ist die Animus-Insel. Den Blödsinn mit den fiktiven Blöcken, mit denen man sich den Weg durch die Räume bahnen muß, könnte man sein lassen.
Jepp, die empfand ich als unpassend in einem AC. Kam mir vor als ob hier ein wenig "Portal" reingeschoben werden sollte.
Aber die Kampftaktik wirkt auf mich schon deutlich runder als bei Brotherhood und die Janitscharen sind die ersten ernsthaften Gegner, wenn sie gebündelt auftreten. Der Rest ist besseres Messer- bzw. Schwertfutter. :-D
Hmm... Da habe ich eigentlich kaum was Großartiges gemerkt. Die Kämpfe wurden so oder so zu einfach, eben durch die Bruderschaft und anderen Mithelfer. Sonst sind die Kämpfe gewohnt zu bewältigen, nur diese Slomo-Cam jeweils beim letzten Gegner eine Gruppe hat mich nach ner Zeit genervt. Ubi hätte dazu einen Schalter im Optionsmenü hinzufügen können, denn ich hätte es sofort deaktiviert.
Die Features bei AC3 bieten aber eine Fülle von neuen Möglichkeiten (Jagd, Natur, Schnee, Schiffs-/Seekriegsführung, betretbare/durchgehbare Fremdgebäude).

Wie gesagt ich warte mal den Start von AC3 ab und in wieweit mich die Story um Connor so sehr mitreißt wie bei Ezio. Ob das Material für 3 Teile oder nur 2 langt sei dann mal dahingestellt. Die Hauptsache ist, daß man über den Charakter mehr erfährt, dessen Lebensverlauf ähnlich wie Ezios erlebt, ohne das es langweilig wird.
*sign*
Das hätte ich mir eigentlich schon bei Altair gewünscht. Aber da war die Spielereihe ja gerade erst geboren.
Da bist du nicht allein. Machte auf mich (verglichen mit Desmond und Ezio) den interessantesten Charakter aus, über ein paar ausführlichere Passagen hätte ich mich auch gefreut. In "Revelations" gabs nicht mehr als knappe Info-Schnipsel, und das war mir eindeutig zu wenig.
Was ich für die Zukunft hoffe ist, daß es Assassins Creed nicht in die Neuzeit (sprich 20. Jahrhundert oder gar noch später) verschlägt. Der Reiz macht die zeitliche Ferne zu den Ereignissen aus. Imho sollte die Grenze ungefähr im 19. Jahrhundert sein, die in meinen Augen akzeptabel wäre. Beispiel wäre hier das viktorianische England Ende des 19. Jahrhunderts.

Aber die Weltgeschichte bietet davor auch noch genügend Potential. Ob nun die japanische Geschichte mit der Entwicklung der Samurais/Ninjas bis hinein in das 18. Jahrhundert oder China mit der Ming-Dymnastie, der chinesischen Mauer und den Terrakotta-Kriegern u.s.w.

Oder auch Europa bietet noch genügend außer den Zeiten der Kreuzzüge und Italien zu Zeiten von Leonardo Da Vinci.
Europa und Asien wären wirklich gut geeignet, darum verstehe ich auch nicht warum man gerade den fernen Osten nicht in Betracht zieht. Ich sag nur: Samurais ! ;)
 
also auf den ersten blick finde ich Aveline von AC:liberation interessanter.
(ist nicht so ein muskelbepackter 08/15 held) - mal schaun wies storymässig ausschaut.
werde jedenfalls beide ACs spielen
 
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