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Slender: Indie-Horror erhält Nachfolger mit "besserer Grafik"

roobers

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Zum Artikel: Slender: Indie-Horror erhält Nachfolger mit "besserer Grafik"
 
Slender ... ein nettes kleines Horrorspielchen zum Erschrecken, mehr war das nicht. An Amnesia oder Penumbra kommt es nicht einmal ansatzweise ran. Eine Fortsetzung brauche ich persönlich nicht, solang das Ganze nicht spielerisch und inhaltlich anspruchsvoller wird (auch nicht mit besserer Grafik).
 
Slender ... ein nettes kleines Horrorspielchen zum Erschrecken, mehr war das nicht. An Amnesia oder Penumbra kommt es nicht einmal ansatzweise ran. Eine Fortsetzung brauche ich persönlich nicht, solang das Ganze nicht spielerisch und inhaltlich anspruchsvoller wird (auch nicht mit besserer Grafik).

Das Spiel war wohl auch nicht mehr als ne öffentlich zugängliche Tech-Demo. Allerdings hat es eine nette Idee um die man sicher einige weitere tolle Spielelemente basteln könnte.
Ich persönlich würde den Wald um viele lineare Abschnitte erweitern, wie einen Bunker, ein verlassenes Haus und dergleichen. Das Spiel muss gar nicht mit Gegnern vollgestopft werden sondern das Erkunden/Rätseln könnte im Vordergrund stehen. Die Story kann sich um die Suche nach dem eigenen Kind drehen. Und wenn Slenderman kommt sollte es Fluchtpassagen geben und Orte wo man sich vor ihm verstecken kann. Ja, das klingt tatsächlich alles nach einem Amnesia-Klon. Ein guter Game-Designer würde noch viele Ideen anderer Horror-Spiele oder -Filme ausleihen, um damit ein AAA-Spiel zu basteln :-D
 
Das Spiel war wohl auch nicht mehr als ne öffentlich zugängliche Tech-Demo. Allerdings hat es eine nette Idee um die man sicher einige weitere tolle Spielelemente basteln könnte.
Ich persönlich würde den Wald um viele lineare Abschnitte erweitern, wie einen Bunker, ein verlassenes Haus und dergleichen. Das Spiel muss gar nicht mit Gegnern vollgestopft werden sondern das Erkunden/Rätseln könnte im Vordergrund stehen. Die Story kann sich um die Suche nach dem eigenen Kind drehen. Und wenn Slenderman kommt sollte es Fluchtpassagen geben und Orte wo man sich vor ihm verstecken kann. Ja, das klingt tatsächlich alles nach einem Amnesia-Klon. Ein guter Game-Designer würde noch viele Ideen anderer Horror-Spiele oder -Filme ausleihen, um damit ein AAA-Spiel zu basteln :-D

Nur leider würdest du dich mit deinen Ideen sehr weit von dem entfernen, was Slender ausmacht, z.B. dass man NICHT fliehen oder sich verstecken kann und das die Spielwelt absolut keine Interaktion bietet bis auf das Einsammeln der Seiten. MMn sollte man Slender so schnörkellos lassen wie es war, denn DAS ist das Erfolgsrezept was es von anderen Horror-Games, egal welcher Art, unterscheidet :)
 
Nur leider würdest du dich mit deinen Ideen sehr weit von dem entfernen, was Slender ausmacht, z.B. dass man NICHT fliehen oder sich verstecken kann und das die Spielwelt absolut keine Interaktion bietet bis auf das Einsammeln der Seiten. MMn sollte man Slender so schnörkellos lassen wie es war, denn DAS ist das Erfolgsrezept was es von anderen Horror-Games, egal welcher Art, unterscheidet :)

Klar. Ich sehe auch kein Problem damit das Gameplay so zu lassen und nur die Grafik zu verbessern als ne Art Remake. Aber für ein Slender 2 lasse ich mal meine Gedanken spielen wie das Ganze aussehen könnte wenn da ein richtiges Team am Werk sitzt, und nicht nur ein Hobby-Bastler.

So wie ist jetzt ist hat es nicht mehr als 15 Minuten Spielzeit mit relativ übersichtlichem Wiederspielwert. Einfach die Umgebung zu vergrößern würd das Erlebnis meiner Meinung nach nur strecken.
Ab dem Moment ab dem mir klar war dass Slenderman mir dauernd auf den Fersen ist und ich nicht entkommen kann fühlte ich mich nur noch gefrustet und bin absichtlich in ihn reingelaufen um das Ganze zu beenden. Spaß ist für mich was anderes. Ich finde nicht dass die geringen Interaktionsmöglichkeiten dem Erlebnis gut tun. Ein Spiel lebt doch davon interaktiv zu sein. Dear Esther gilt deswegen doch bei vielen nichtmal mehr als Spiel.
 
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