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Wall Street Journal: Electronic Arts möglicherweise vor Übernahme durch Private Equity-Firmen

MichaelBonke

MichaelBonke

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Ja das machts sicher nicht besser für die Verbraucher^^

Aber nach der C&C / TOR-Aktion wirds auch nur noch schwerlich schlimmer
 
Die wollen wirklich die Aktie für 20$ verkaufen? Ist der wert übehaupt gerechtfertigt?
 
"Was ein Verkauf von EA an eine Kapitalgesellschaft für den Gamer bedeuten würde, darüber kann zum jetzigen Zeitpunkt natürlich lediglich spekuliert werden."

Gar nichts, der Gamer kauft sowieso nichts mehr von EA.
 
Also viel schlimmer kann es dadurch auch nicht mehr werden. Man weiß jetzt eben defintiv dass der Profit das alles beherrschende Ding sein wird. Visionen, Wagnisse, mal was neues probieren, wird es nun auf keinen Fall mehr geben. Alles wird bis zum Exzess ausgelutscht werden.

Also sind keine großen Veränderungen zu erwarten - schon gar nicht zum positiven hin.
 
Wenn das passieren sollte, was ich noch nicht sehe, dann würde EA's Zukunft interessant werden. Nach kurzem googeln steht der eine potentielle Kaufpartner hier für da
Nach eigener Aussage hält KKR Beteiligungen an Industriefirmen gewöhnlich für den Zeitraum von etwa sechs bis sieben Jahren. In dieser Zeit wird die Firma profitabel gemacht und mit den Erträgen das für den Kauf aufgenommene Fremdkapital bedient. Nach abgeschlossener Restrukturierung wird die Firma im Rahmen eines Exits (z. B. IPO oder Secondary Buyout) wieder verkauft.
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und beim anderen werde ich nicht unbedingt schlau, außer dass sie wohl ordentlich Knete zum Investieren haben. Aber wer investiert schon groß in EA, wenn er es nicht später verschachern will?^^

Aber wenn sie EA kaufen, wird sich keiner beklagen, außer vielleicht die Angestellten. Die verbrauchen nur unnötige Ressourcen und sind eh diejenigen, die am nächsten an der Klippe in einem Unternehmen stehen~ Der neuen Casualgamer Community, die EA nur noch ansprechen will, ist es doch eh scheiß egal. Verbundenheit ist da nicht wichtig. Das eine Firma eine Fangemeinde bei den Käufern braucht, auch nicht.

Ich hoffe nur, dass die Käufer - wenn sie denn kaufen - als erstes das Management rausschmeißen und zwar ohne Bonus^^ Aber Träume bleiben Träume~
 
das management rausschmeißen?..um es gegen ein noch schlechteres nur aufs geld geile management zu ersetzen?^^..jehupft wie jesprung^^
 
tragisch! TRAGISCH! T R A G I S C H ! ! ! ea ist und bleibt untragbar. der ceo ist ne null und die jetztigen entscheidungsträger sind von mir aus gesehen deppen. kann nur besser werden oder gleich-beschissen blieben. mal schauen wenn es verkauft wird, was der neue ea-ceo auf die beine bringt. ich hoffe wirklich, dass die die linezensen rausgeben. v.a. die weswood-, bullrog und origin-titel. ea kann danach inklusive origin (nicht die wing commander-macher sondern ihr scheiss-online-haus) zu grunde gehen, das ist mir dann scheissegal!
 
Das Problem bei solchen Dingen ist leider immer wieder, dass es die Kreativen Denker selten auf die Chefetage absehen. Daher sind meistens die geldgeilen Arschlöcher an der Macht.
 
Wo würde denn für uns Spieler der Unterschied zu jetzt liegen?

Gibts eine Spieleserie aus dem EA Fundus welche noch keinen spürbaren Schaden genommen hat?

Und wenn, mal angenommen, diese Heuschreckenübernahme, denn nichts anderes läßt das Geschäftsmodell hinter den anfragenden Firmen vermuten, EA ausbluten lassen, und nur noch F2P, bzw. dann eher P2W Spiele auf den Markt werfen, nun ja. Dann dürften sich Studios wie CD Projekt Red und diverse Rennspiel- und Sportspielhersteller größerer Aufmerksamkeit erfreuen.

Ich breche bestimmt nicht in Tränen aus, wenn der komplette EA Fundus nur noch als P2W Version auf den Markt kommt. Vor allem, wo SWTOR sowieso auf Jahre erstmal das letzte Spiel war, wo EA drauf stand, und wofür ich den tatsächlichen Ladenpreis bezahle.
In Zukunft maximal 20 Euro für eine Komplettedition inkl. aller erschienen DLCs, dafür dann meinetwegen 2 Jahre später. Oder wahlweise auch gar nicht.
 
Bitte,bitte bitte bitte;bringt diesen Teufel in der Spielewelt endlich ein Ende,er hat schon genug schaden angerichtet!!!
Vllt ändern die endlich mal was an dieser unzumutbaren Firmenpolitik!?
 
jetzt zieht ea nicht nur die gamer ab,sondern auch die börsianer.
sieht so aus als ob ea ein neues spielfeld gefunden hatt.
 
Was Besseres kommt nicht nach. Nicht EA hat die Finanzjongleure gefunden, sondern diese wollen sich bei EA bedienen. Wie Theojin schon schreibt: die Heuschrecken nissten sich ein, fressen alles kahl und ziehen dann weiter.
 
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