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Fidelispay als Echtgeld-Konzept für Spiele vorgestellt

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Fidelispay als Echtgeld-Konzept für Spiele vorgestellt
 
Da erwartet uns ja eine tolle Zukunft.... Free-2-Play, Mikrotransaktionen, Ingame-Shops mit Echtgeld, Cloud-Gaming. :S

Da kann man nur hoffen, dass es wenigstens immer noch Indie-Entwickler gibt, die den Mist nicht mitmachen. Ich hab' auf solche Sachen nämlich absolut keinen Bock.
 
Ob die mit englischsprechenden Firmen erfolgreich sein werden, hängt nicht zuletzt davon ab, wie viele statt Fidelis-Pay Fideli-Spay lesen.
Letzteres heißt soviel wie "Fideli kastrieren" ...
 
Ob die mit englischsprechenden Firmen erfolgreich sein werden, hängt nicht zuletzt davon ab, wie viele statt Fidelis-Pay Fideli-Spay lesen.
Letzteres heißt soviel wie "Fideli kastrieren" ...

hm nja, das kommt halt davon wenn sich Leute Namen ausdenken die kein Englisch können
 
irgendwann ist der zeitpunkt gekommen wenn wir 60€ für ein neues spiel ausgeben, dieses nur in digitaler form erhalten, nicht runterladen können, weil es zu uns nach hause gestreamt wird. wir können von beginn an DLCs freischal...kaufen die uns die story vervollständigen, über einen kostenpflichtigen monatlichen premium service werden wir mit neuen texturen und neuen laufwegen versorgt. wir werden unser hart erarbeitetes echtgeld in virtuelle währung umtauschen, damit wir unser digitales alter ego so richtig aufpimpen können...

und das beste daran ist, wir werden es lieben!
 
Ach du kacke
Ohne mich.

Sobald sich das im PC "segment" durchsetzt werd ich ihn verkaufen.

Die Konsolen sind bei mir inzwischen immer weiter ein "pluspunkt". Da hilft mir die bessere Grafik und die bessere Steuerung auch nichts wenn man besonders Onlinespiele mit so einem mist zerstört.

Beim PC entwickelt sich alles schlechte was man eigentlich machen kann. Egal, ob Spiel auf account gebunden, Onlinepflicht oder heutzutage die typischen Free2play Spiele mit Pay2NotGrind/Pay2Win. Bei der Konsole hol ich mir ein Game. Zock das durch und verkauf es wieder. Das ist sogar auf dauer billiger für mich als wenn ich auf dem PC Vollpreis für ein Spiel zahlen soll das ich dann nichtmal verkaufen kann.

BÄH die Entwicklung. PC Gaming RIP wenn es wirklich so weitergeht!
 
nein
den Leuten kann man vieles verkaufen, aber wieder auch nicht alles, siehe E.T.

ich bin da pessimistisch, vor 5 jahren hab ich mir nicht träumen lassen, das es singleplayer onlinezwang geben würde, oder day1 dlcs, oder das man seine spiele nicht mehr verkaufen darf...auf jedenfall bin ich mir sicher, das die publisher es immer weiter auf die spitze treiben werden, ich glaube nicht das irgendwann eine Erkenntnis eintreten wird...
 
ich bin da pessimistisch, vor 5 jahren hab ich mir nicht träumen lassen, das es singleplayer onlinezwang geben würde, oder day1 dlcs, oder das man seine spiele nicht mehr verkaufen darf...auf jedenfall bin ich mir sicher, das die publisher es immer weiter auf die spitze treiben werden, ich glaube nicht das irgendwann eine Erkenntnis eintreten wird...

nja, du kannst zwar einen Frosch in einen Topf Wasser setzen und den Herd anstellen, aber irgendwann springt der Frosch raus

so geht die Metapher in der Realität aus, auch wenn einige was anderes behaupten
 
Ich war lange, was das alles angeht, pessimistisch, aber in den letzten 1 bis 2 Jahren kam es immer häufiger vor, dass gerade kleinere, unbekanntere und Indie-Entwickler mir immer noch das liefern können, was ich an Spielen so toll finde. Keine in den Medien groß angepriesenen AAA Titel, aber immerhin spielerisch und inhaltlich sehr gut gemachte Titel wie z. B. Amnesia, Legend of Grimrock, die DCS Simulationen, die Arma Reihe (vor DayZ den meisten auch eher unbekannt), Rise of Flight, Mount & Blade, die Spiderweb Software RPGs (technisch nasser Hund, aber inhaltlich sehr unterhaltsam und schön oldschool), die Daedalic Adventures, Minecraft, Project CARS ... alles im Grunde keine großen Titel von den "mächtigen" Konzernen, aber sehr gute Spiele, die nicht jedem aktuellen Trend hinterherrennen und trotzdem (oder gerade deswegen) einen riesen Spaß machen und ihr (teilweise sehr kleines) Geld definitiv wert sind.
 
Die Konsolen sind bei mir inzwischen immer weiter ein "pluspunkt". Da hilft mir die bessere Grafik und die bessere Steuerung auch nichts wenn man besonders Onlinespiele mit so einem mist zerstört.

Sollte sich das im PC Bereich etablieren und vor allem rentieren, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis es sich auf Konsolen auch durchsetzt.

Die Idee von der Bank ist aber garnicht mal so dumm. Wer er schafft so ein System frühzeitig zu etablieren der hat später die Nase vorn, siehe Valve mit Steam.
Und, dass Items in Spielen einen Gegenwert in echter Währung bekommen, daran sind diesmal wirklich nicht die Publisher schuld. Privatpersonen haben schon mit Items gehandelt lange bevor Hersteller, Publisher oder auch Banken auf die Idee gekommen sind, sowas in ihre Pläne mit einzubeziehen.
 
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