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id Software: Neue Informationen zum Next-Gen-Titel der Doom- und Quake-Entwickler aufgetaucht

roobers

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Zum Artikel: id Software: Neue Informationen zum Next-Gen-Titel der Doom- und Quake-Entwickler aufgetaucht
 
Die sagten wenn Rage fertig ist setzen sie das Rage Team mit an Doom 4. Hoffentlich kommts bald raus.Ich weiß schon "When its done " ^^
 
Bitte mehr von Rage, Doom und Quake.

Brachiale Optik, eine menge Gore und bitte keine CoD-Elemente...

Obwohl ich mir bei Quake richtige Sorgen mache.
Quake Live ist fast unschlagbar bzw. Quake 3.

Quake 4 floppte sowas von. (zumindest Multiplayer wars .... naja) :B

Da wird ein Quake 5 nur eine einzige Chance haben.
Es muss nämlich wieder ein Quake 5 Arena werden ohne
großartigen Singleplayer, sondern zu 90% Only Multiplayer.

Ich bin gespannt. ID Software hat mich bisjetzt noch kaum enttäuscht
 
Tach zusammen.Eins vorweg, Doom, Quake u. Rage, alles Games die ich gerne vom Ego Shooter Erfinder spiele.In die Zukunft zu schauen u. neue Dinge zu entwickeln sind enorm wichtig.

Sehe ich in diesem Zusammenhang das Spiel "Rage", muß ich leider feststellen, auch wenn es ein sehr guter Shooter ist, das man dieses sehr "reizvolle" Objekt meiner Meinung nach sehr halbherzig umgesetzt hat.

Allein die Grafikleistung reicht von "traumhaft schön" bis katastrophal (matschige Texturen etc.)

Da wird vollmundig von "Next Gen" usw. geredet, bringen aber ihre "alte" Arbeit vorher nicht zu Ende.

Wir der Endverbraucher kriegen dann einen Patch u. diverse Systemtuningmaßnahmen "untergejubelt", und müssen feststellen, daß trotz hochgezüchteter Hardware "Rage" einfach nicht das rüberbringt sowie das sich die Entwickler "ID" gedacht haben.:(

Next Gen? Da kann ich nur lachen. Hört sich super toll an, aber Fakt ist das "Jetzt Gen" Produkt "Rage" ist zumindest in der Grafikdarstellung ein nach wie vor unfertiges Produkt.
 
Tach zusammen.Eins vorweg, Doom, Quake u. Rage, alles Games die ich gerne vom Ego Shooter Erfinder spiele.In die Zukunft zu schauen u. neue Dinge zu entwickeln sind enorm wichtig.

Sehe ich in diesem Zusammenhang das Spiel "Rage", muß ich leider feststellen, auch wenn es ein sehr guter Shooter ist, das man dieses sehr "reizvolle" Objekt meiner Meinung nach sehr halbherzig umgesetzt hat.

Allein die Grafikleistung reicht von "traumhaft schön" bis katastrophal (matschige Texturen etc.)

Da wird vollmundig von "Next Gen" usw. geredet, bringen aber ihre "alte" Arbeit vorher nicht zu Ende.

Wir der Endverbraucher kriegen dann einen Patch u. diverse Systemtuningmaßnahmen "untergejubelt", und müssen feststellen, daß trotz hochgezüchteter Hardware "Rage" einfach nicht das rüberbringt sowie das sich die Entwickler "ID" gedacht haben.:(

Next Gen? Da kann ich nur lachen. Hört sich super toll an, aber Fakt ist das "Jetzt Gen" Produkt "Rage" ist zumindest in der Grafikdarstellung ein nach wie vor unfertiges Produkt.


Das liegt einfach an der komplexen neuen Engine.

Die ist so vielseitig einsetzbar aber macht eines der schönsten PC Bilder seit langem.
Siehe Youtube-Maxed Out Videos.

Bei Rage muss man etwas nachforschen und einen MonsterRechner besitzen
damit man die wirkliche grafische Qualität dieses Titels rauskitzeln kann.

Das Megatexture-Verfahren ist einfach extrem. Hat aber eben auch Nachteile.
So wie jede Engine auch.
Und über matschige Texturen (falls welche auftreten sollten) sollte man sich keine
Gedanken machen.
Bisjetzt gab es in jedem Spiel unscharfe Texturen.

Zum Thema halbherzige Umsetzung von Rage.
Ich weiß nicht was ich glauben soll.
Ich persönlich hatte so viel Spaß mit diesem Shooter wie seit langem nicht mehr.
Glaub das letzte Spiel war Metro 2033.

Die ganze Mischung aus Oldschool, Bastelstunden, Mad Max und einiger
modernen Spielelementen war mMn einfach super.

Für ein Erstlingswerk find ich Rage spitze.
Wenn sie ihr nächstes Rage konsequent verbessern und etwas mehr Story integrieren,
wirds sicherlich Bombe.
Obwohl für mich Rage in einigen Bereichen immer noch die Referenz ist.
 
Ich denk mir hin und wieder, dass ich ja nochmal Rage spielen könnte. Aber dann denk ich wieder an die ewigen und langweiligen Autofahrten, die grauenvollen "Quests", besonders zu Beginn, und hab sofort keine Lust mehr.
Regenerierendes Leben und bis zu 2x Wiederbeleben nehmen ausserdem jeden spielerischen Anspruch aus dem Spiel. Dabei hat Rage durchaus seine Vorzüge. Leider wird das Gameplay durch die von CoD kopierten Mechaniken komplett zerstört.

Ob Doom4 oder ein neuer Quake Teil auch mit Selfheal daherkämen? Ich könnt mir kaum ein größeres Sakrileg im Bereich der PC Spiele vorstellen.
Dafür habe ich gelesen, dass Doom3 nochmal neu aufgelegt werden soll, mit angepasster Auflösung, einer Taschenlampe an allen Waffen (vielleicht auch ein Streitpunkt?)... vermutlich nix, was Mods nicht schon lange gelöst hätten, aber immerhin.
 
Ich wäre ja für ein neues Quake im Stil von Quake 2 mit aktueller Technik und oldschool Gameplay (kein Autoheal, keine ständigen NPC Begleiter, nicht an jeder Ecke Scriptsequenzen, kein Deckungssystem, große, offene Levels mit verschiedenen betretbaren Bereichen ... also keine Schlauchlevel). Ein neues Doom wäre zwar auch nett, aber nicht, wenn es auf der Erde spielt. Doom ist für mich untrennbar mit dem Mars, vor allem dem Marsmond Phobos und der Hölle verbunden. Rage dagegen interessiert mich eigentlich gar nicht.

Ganz abwegige Idee ... ein neues Commander Keen mit Zelda-Elementen!
 
Ich wäre ja für ein neues Quake im Stil von Quake 2 mit aktueller Technik und oldschool Gameplay (kein Autoheal, keine ständigen NPC Begleiter, nicht an jeder Ecke Scriptsequenzen, kein Deckungssystem, große, offene Levels mit verschiedenen betretbaren Bereichen ... also keine Schlauchlevel).

quake 2 ist aber schlauchlevel und scripting - das macht den großteil des gameplays aus,
die npc begleiter bei quake 4 fand ich sehr angenehm - sie waren nicht überpowert und da sani und tec einen mit gesundheit- bzw schild aufladen auch "unterstützt" haben hatte man sich auch immer gefreut wenn sie ne weile durchgehalten haben d.h. es gab ne gewisse bindende komponente zu den sidekicks - neee die quake 4 sidekicks waren mit die besten sidekicks in videospielen bisher

Da wird ein Quake 5 nur eine einzige Chance haben.
Es muss nämlich wieder ein Quake 5 Arena werden ohne
großartigen Singleplayer, sondern zu 90% Only Multiplayer.

Ich bin gespannt. ID Software hat mich bisjetzt noch kaum enttäuscht
ich bin auch fan von oldschool multiplayern aber ein quake 5 arena würde ähnlich floppen wie unreal tournament 3 - die fanbase für oldschool mp titel ist nicht mehr groß genug um einen triple a titel zu rechtfertigen
 
ich bin auch fan von oldschool multiplayern aber ein quake 5 arena würde ähnlich floppen wie unreal tournament 3 - die fanbase für oldschool mp titel ist nicht mehr groß genug um einen triple a titel zu rechtfertigen

Das Thema Quake ist in der Tat sehr kompliziert.

Zum einen wird Quake Live (vor allem im e-sport) rauf und runter gespielt.
Es wäre irgendwie auch "dumm" quake live einen eigenen Konkurrenten aufzuhetzen.

Aber ein Singleplayer-Quake will bestimmt nahezu niemand. Dafür ist
der "Stoff" einfach zu dünn. (Zumindest die alten Quake-lover)
Könnte natürlich auch sein dass sie mit Quake einen anderen Weg einschlagen wollen um
in Singleplayer Genre Fuß fassen zu können.

Falls sie wirklich ein Quake 5 Arena auf die Beine stellen wollen,
müssen sie das Spiel komplett auf E-sport auslegen,
den Quake Wurzeln treu bleiben aber dennoch ein anderes Spielerlebnis als Quake Live bieten.

Bin gespannt was ID Software sich da einfallen lassen wird.
Eigentlich fast eine unlösbare Aufgabe und ein finanzieller Misserfolg ist fast vorprogrammiert.

Nur diesmal wollen die doch selbst Quake entwickeln und kein anderes Team (Raven Quake 4)
ranlassen, oder irre ich mich?

mfg

ps. ich Verstehe nachwievor nicht warum Unreal 3 floppte.
Ich fand das spiel genial und es gab mir das gleiche Spielgefühl welches
ich von Unreal gewohnt war :pissed:.
 
Vielleicht wäre gerade jetzt genau der richtige Zeitpunkt so ein Spiel zu veröffentlichen. Immer mehr Leute sind doch von den ganzen Cods, Medal of Honors und Battlefields gelangweilt. Da wird die Lust mal was anderes zu spielen sicher immer größer.
 
Falls sie wirklich ein Quake 5 Arena auf die Beine stellen wollen,
müssen sie das Spiel komplett auf E-sport auslegen,
den Quake Wurzeln treu bleiben aber dennoch ein anderes Spielerlebnis als Quake Live bieten.
nur ein großer name konnte es sich leisten die e-sport schiene zu bedienen und hat trotzdem genug "an die anderen" verkauft um wirtschaftlich zu sein - das war starcraft 3

in esport liegt nicht genug geld - nicht mal counterstrike´s "backbone" war esport - es waren die publics

bezüglich soloplays - hab gerade vor ein paar tagen mal wieder quake 4 durchgespielt - ich finde den soloplayer großartig - hmm aber für mich waren die besten soloplayer der letzten jahre auch wolfenstein und singularity - ist halt die art auf die ich abfahre ;)

ps. ich Verstehe nachwievor nicht warum Unreal Tournament 3 floppte.
Ich fand das spiel genial und es gab mir das gleiche Spielgefühl welches ich von Unreal Tournament gewohnt war :pissed:.
Ich fand schon recht große Unterschiede zwischen UT3 und den Vorgängern - besonders weil sie meine Lieblingswaffe die Flak stark abgeändert hatten (besonders sec fire) -
Na und die Auswahl der Maps für die Demo damals war ne Katastrophe - ein DM mit nem Walker drin... als ich das mir ansah hab ich das Spiel auch erstmal sein gelassen und es mir eher "Zur Vervollständigung der Sammlung" später zugelegt (und weil ich auf ne Modszene für die Unreal Engine 3 hoffte - aber das war ja nicht so prall - im Vergleich zu den Vorgängern versteht sich)
 
quake 2 ist aber schlauchlevel und scripting - das macht den großteil des gameplays aus,
die npc begleiter bei quake 4 fand ich sehr angenehm - sie waren nicht überpowert und da sani und tec einen mit gesundheit- bzw schild aufladen auch "unterstützt" haben hatte man sich auch immer gefreut wenn sie ne weile durchgehalten haben d.h. es gab ne gewisse bindende komponente zu den sidekicks - neee die quake 4 sidekicks waren mit die besten sidekicks in videospielen bisher

Aber halt nicht so extrem wie bei vielen aktuellen Shootern. Wenn ich mich richtig erinnere, waren einige Level wie eine Art Kreuz oder Stern aufgebaut. Es gab einen Startpunkt, einen Endpunkt und um den Endpunkt zu erreichen musste man Dinge in den anderen Ecken/Zacken des Kreuzes/Sterns erledigen (die Missionsziele lagen also nicht alle der Reihe nach auf einem einzigen Pfad verteilt). Kann auch sein, dass das nur in Doom 1 & 2 und Quake 1 so war, ich habe Quake 2 lange nicht gespielt.

Dafür ist
der "Stoff" einfach zu dünn. (Zumindest die alten Quake-lover)

Ich bin nicht dünn (zumindest nicht so dünn wie Stoff)! :-D

Ich denke schon, dass ein Singleplayer Quake funktionieren kann ... ich hab mir vor kurzem mal das Spiel Warhammer 40k Space Marine angeschaut und das geht schon relativ deutlich in die Richtung, die ich mir für ein neues Quake wünschen würde (nur halt als Ego- und nicht 3rd Person Shooter).

Und die Begleiter in solchen Spielen gehen mir fast immer tierisch auf die Nerven ... ständig muss man sich umgucken und schauen ob der Begleiter auch mitkomm,t oder stellt er sich doof an und lässt sich ständig erschießen oder rennt unnötig in Gegnermassen rein ... in Ego Shootern bin ich eigentlich grundsätzlich am liebsten allein unterwegs. Bei NPC Begleitern habe ich einfach ständig das Gefühl den Babysitter spielen zu müssen.
 
nur ein großer name konnte es sich leisten die e-sport schiene zu bedienen und hat trotzdem genug "an die anderen" verkauft um wirtschaftlich zu sein - das war starcraft 3

in esport liegt nicht genug geld - nicht mal counterstrike´s "backbone" war esport - es waren die publics

bezüglich soloplays - hab gerade vor ein paar tagen mal wieder quake 4 durchgespielt - ich finde den soloplayer großartig - hmm aber für mich waren die besten soloplayer der letzten jahre auch wolfenstein und singularity - ist halt die art auf die ich abfahre ;)

Wenn die Entwickler ein Spiel für E-Sport entwickeln, wird es auch einschlagen wie eine Bombe.

Das Problem ist einfach dass viele einfach ein neues Spiel machen wollen bzw. eine Fortsetzung.
Bei Quake würde ich einfach komplett auf Multiplayer bzw. E-sport setzen.

Die sollten genug Erfahrung haben wie man dieses geniale und schnelle Gameplay
in die nächste Dimension bringen kann ohne das Spiel zu verlangsamen.

Es wird einfach davon abhängen auf welchen Schwerpunkt ID Software sich konzentrieren möchte.

Wenn ID Software sagt " Wir wollen eine tolle Story erzählen " weiß ich schonmal dass
der Multiplayerpart floppen wird.

Wenn aber ID Software verspricht " einen herausfordernden Multiplayer-Shooter zu entwickeln "
wirds interessant.

Sie müssen im Prinzip nicht viel machen.

Nur Grafisch aufpolieren, irgendwelche kleine aber feine Ideen, ein paar taktische Veränderungen,
Strafejumps etc. beibehalten.
Eigentlich zu 90% Quake 3 / Quake Live.

Das größte Problem sehe ich in den Konsolen.
Wenn sie das Spiel für alle Platformen herausbringen wollen, werden sie Abstriche
in bestimmten Ideen machen müssen.

Stichwort Aim, Gamepad, Grafik? Movement.

Es muss total durchgeknallt sein und sich von der Masse abheben.
Und die Mod-szene darf auf keinen Fall vergessen werden.
Ohne einen Modsupport, wird ihr Spiel untergehen.

Vll wird das ja " die " größe Veränderungen in der nächsten Engine-Stufe.
Nämlich dass dann die User eigenen Content entwickeln können TROTZ Megatexture (die ja bekanntlich zu kompliziert sei)

Da steht echt alles in den Sternen...

Aber ein Singleplayer Quake kommt gar nicht in die Tüte.
Auch wenn der von Quake 4 ganz gut war....
Nein echt nicht... Für mich als alten Quake 3 Zocker ein Stich ins Herz :B

Quake 5 soll eins sein
leicht zu lernen, schwer zu meistern
 
Wenn die Entwickler ein Spiel für E-Sport entwickeln, wird es auch einschlagen wie eine Bombe.
.

durch die esport community in korea (wichtig KOREA, nicht zu vergleichen mit amerika oder westeuropa ;) konnte starcraft 2 auf esport setzen und hatte erfolg - ansonsten gibt es keinen titel der für deine ansicht als gutes beispiel herhalten könnte

- bei painkiller halt man auf esport gesetzt - nicht auf weiter verbreitung auf publics nee auf esport - und man ist baden gegangen
- bei paraworld, einem rts spiel, hat man auf esport gesetzt und mußte einsehen daß dies die falsche entscheidung ist
- bei weiß der geier wievielen spielen aus dem dunstkreis der ehemaligen "desert combat moddern" wurde immer auf "esport" gesetzt - d.h. tourniere, clans den ganzen quark anstatt auf ganz normal public - und jedes spiel ist gescheitert

nur wer auf public server ohne jede zwänge setzt kann wirklch was reißen - dem "esport gedönse" verschreckt man mind 80 % der kundschaft

quake 3 war kein esport titel von anfang an - es war für jedermann und hatte daher erfolg und die esportler haben sich das spiel genommen und nach ihren "bedürfnissen" angepaßt - sprich osp, eternal arena etc - das war grundlage des quake 3 erfolges - denn nochmal ein spiel das auf esport setzt und sich dabei nicht direkt auf den koreanischen markt ausrichtet - das wird auf jeden fall scheitern - nur vielleicht jeder 5te multiplayer spieler hat was mit esport am hut (und das ist schon großzügig geschätzt, als erstes wollte ich nur jeder 10te multiplayer spieler sagen ;))
 
durch die esport community in korea (wichtig KOREA, nicht zu vergleichen mit amerika oder westeuropa ;) konnte starcraft 2 auf esport setzen und hatte erfolg - ansonsten gibt es keinen titel der für deine ansicht als gutes beispiel herhalten könnte

- bei painkiller halt man auf esport gesetzt - nicht auf weiter verbreitung auf publics nee auf esport - und man ist baden gegangen
- bei paraworld, einem rts spiel, hat man auf esport gesetzt und mußte einsehen daß dies die falsche entscheidung ist
- bei weiß der geier wievielen spielen aus dem dunstkreis der ehemaligen "desert combat moddern" wurde immer auf "esport" gesetzt - d.h. tourniere, clans den ganzen quark anstatt auf ganz normal public - und jedes spiel ist gescheitert

nur wer auf public server ohne jede zwänge setzt kann wirklch was reißen - dem "esport gedönse" verschreckt man mind 80 % der kundschaft

quake 3 war kein esport titel von anfang an - es war für jedermann und hatte daher erfolg und die esportler haben sich das spiel genommen und nach ihren "bedürfnissen" angepaßt - sprich osp, eternal arena etc - das war grundlage des quake 3 erfolges - denn nochmal ein spiel das auf esport setzt und sich dabei nicht direkt auf den koreanischen markt ausrichtet - das wird auf jeden fall scheitern - nur vielleicht jeder 5te multiplayer spieler hat was mit esport am hut (und das ist schon großzügig geschätzt, als erstes wollte ich nur jeder 10te multiplayer spieler sagen ;))

Und warum? weil Blizzard ein Starcraft HD (2) entwickelt hat und kein Risiko eingegangen ist.

Solche E-sport Spiele werden sehr pingelig betrachtet (auch von mir)
es muss sich einfach genau wie der Vorgänger spielen nur in einer neuen Optik (ohne das Gameplay zu beeinträchtigen)

Deswegen kommt Starcraft 2 auch so gut an.

Aber schau dir den Unterschied von Quake 3 / Quake Live vs Quake 4 an.

Das sind welten.

Oder Counter Strike 1.6 vs Counter Strike Source vs Counter Strike Global Offensive.

Jedes Spiel hat völlig anderes Gameplay.
Und im eSport möchte man einfach eine herausforderung haben.

Aber zum einen wollen die Leute einfach ein perfekte Steuerung und Bedienung (bzw. modifizierbarkeit)
Wenn an dieser geschraubt wird und dadurch mir ein anderes Spielgefühl vermittelt wird, dann
würde mich dieses Spiel auch nicht sonderlich interessieren.

Painkiller war für eine Zeit lang sehr beliebt im Multiplayer und hat Zeichen gesetzt.
Sogar ich hab früher das große Turnier mitverfolgt wo es um 1 Million ging.
Also "baden" gegangen ist für mich etwas anderes... ;)
Es war top, schnell und war wohl bzw. IST, das schnellste Spiel im E-sport.

Mir ist auch bewusst dass Quake 3 nie ein E-sport Titel war (weil es damals keinen E-sport gab) :B
Aber es war ein reiner MultiplayerShooter und wurde eben auf
mehrere Spieler optimiert.

Nur ID Software hatte alles richtig gemacht. Die haben das Spiel irgendwann
an die Community abgegeben und nur deshalb hat es den E-Sport-Weg eingeschlagen.

Die Community weiß am besten welches Quake sie spielen wollen.
Deswegen muss der nächste Teil einfach eine komplette Mod-Unterstützung bieten
damit die Leute dran rumwerkeln können.

Klar das asiatische Volk ist schon Crazy und stellt oft die große Mehrheit dar.
Aber zu Zeiten von Quake 3 und CS gabs fast keine Asiaten und die Spiele
liefen trotzdem zu Hochtouren auf.

Da spielen andere Länder wie Russland, Schweden, Holland, Polen und Dänemark ebenfalls mit,
Die asiaten sind eher die Strategen usw.
In Shooter waren sie nicht so krass unterwegs wie andere Nationen. :)
(außer cs immer mehr und mehr)

Ich bleib dabei. Rage war schon sehr flott spielbar (auch was movement angeht bzw. Strafejumps.
Und ich bin mir sicher dass ID Software ihr neues Quake (technisch und spielerisch) gut meistern wird...

Ich mache mir nur sorgen um MODS, persönliche Settings und inwiefern sie den Multiplayermodus "frei" gestalten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Painkiller war für eine Zeit lang sehr beliebt im Multiplayer und hat Zeichen gesetzt.
Sogar ich hab früher das große Turnier mitverfolgt wo es um 1 Million ging.
Also "baden" gegangen ist für mich etwas anderes... ;)
Es war top, schnell und war wohl bzw. IST, das schnellste Spiel im E-sport.
painkiller war nicht "beliebt". der publisher des spiels hat sich für ein jahr in eine esport liga reingekauft in dem zuge gab es auch das 1 million dollar turnier und aus dem grund haben sich ein paar esportler halt mit painkiller befaßt um in diesem jahr die preisgelder abzugreifen - nach diesem einen jahr gab es keinen mehr der mit preisgeldern gewunken hat also haben die pro´s es nicht mehr gespielt - und "in der basis" war es nie populär gewesen daher kam niemand nach dem jahr mehr auf die idee painkiller im esport zu spielen weil es eben nicht "beliebt" war
solche million dollar turniere ist gar kein ansatzpunkt dafür wie beliebt ein spiel ist - das ist marketing vom spielehersteller bzw nem befreundeten hardwarehersteller etc - solche turniere gab es auch für doom3 - war ja weder im esport noch auf publics ein erfolg war - genauso gab es das mal für alien vs predator 2, für unreal tournament 3 etd
erkennt man auch sehr gut daran, daß bei solchen titeln die halt nur für kurze zeit "extern" gepushed werden und über keine große spielerbasis verfügen - die turniere meist vom wendel (fatal1ty) gewonnen wurden - weil der spielte immer das wo es halt für kurze zeit das geld zu verdienen gab und da er immer sehr schnell mit nem neuen spiel zurecht kam und es halt die anderen pro´s immer das spielten was ne jahrelange basis hatte (quake3, cs, ut, ut2004) war es für ihn leicht eben bei den "unbeliebten" spielen zu gewinnen

Klar das asiatische Volk ist schon Crazy und stellt oft die große Mehrheit dar.
Aber zu Zeiten von Quake 3 und CS gabs fast keine Asiaten und die Spiele
liefen trotzdem zu Hochtouren auf.

Da spielen andere Länder wie Russland, Schweden, Holland, Polen und Dänemark ebenfalls mit,
Die asiaten sind eher die Strategen usw.
In Shooter waren sie nicht so krass unterwegs wie andere Nationen. :)
(außer cs immer mehr und mehr)

nur bei den koreaner verkauft sich ein esport titel akzeptabel weil esport dort breitensport ist und "otto normalspieler genauso spielen will wie die jungs im tv" - in westeuropa interessieren sich wie gesagt deutlich weniger als ein fünftel für esport - für clanspiele etc - titel die sich gut verkaufen sind titel wo man schnell auf nem public sich einloggt - ein bissel was wegballert seinen spaß hat und aus die maus - so spielten sie meisten bei counterstrike, so spielen die meisten bei cod, bei battlefield - das sind finanziell erfolgreiche titel und ehrlich gesagt - so spielten auch die meisten quake 3 und ut ;)
denk mal mach was hast du bei "esport quake" in der regel gesehen ? 1o1 - was haben die meisten "hobbyspieler" gespielt? free for all mit 4-8 man auf der karte ;) der erfolg von quake 3 damals war nicht esport - und esport gab es schon vor quake 3 ;)

und nein die asiaten sind nicht nicht "eher strategen" klar sind es viele rts spieler (und viele hack&slay spieler ;)) aber genauso viele spielen shooter - nimm crossfire - das ist ein shooter den in deutschland nur wenige kennen, der aber genau wie andere koreanische shooter in deren esport sendungen laufen - es ist ein esport titel und weil er im fernsehen kommt wollen millionen es "genauso wie im fernsehen" spielen und daher verkauft sich in korea ein esport shooter wähend er im rest der welt eher scheitern würde

esport entspricht noch dem asiatischen verständnis - man will durch üben und an sich arbeiten halt besser werden - der asiate trainiert um beim nächsten match - das "wieder bei null startet" halt besser zu sein
so ne sichtweise gibt es aber in der westlichen welt nicht mehr so ausgeprägt - da will jeder belohnt werden der einfach zeit investiert -
spiele so und so lange - sammle irgendwelche punkte und du bekommst bessere ausrüstung freigespielt und bist dann einfach im nächsten match in einer besseren lage ohne daß du dir irgendwelche "skills" aneignen mußt

wenn id auf den westlichen esport markt abzielen würde - würden die vielleicht 100.000 vielleicht 200.000 exemplare ihres spiels verkaufen - und das wäre wahrlich kein erfolg - ein erfolgreicher shooter muss mindestens anderthalb millionen absetzen - das bekommt du nicht mit nem esport spiel hin
 

Painkiller war nicht in der Hinsicht populär weil es nicht viele gespielt hatten,
sondern weil es vom Gameplay her einfach das bessere Quake 4 war.

Quake 4 kam nicht gut bei der Community an, weshalb sich auch die Spielergemeinschaft
gespaltet hat.
Zu diesem Zeitpunkt war Painkiller (ob gepusht oder nicht)
das einzige Spiel welches das hohe Niveau weiterführen konnte.

Vielleicht hätten die ja Painkiller noch mehr pushen sollen und
es wär dauerhaft ein Burner gewesen?

Nur leider war Painkiller an sich kein richtiger Multiplayer-Shooter
auch wenns ein sehr direkter und schneller Shooter war.

Zum Thema Fatality.
Ja das war schon ein richtiger Jäger und Idol vieler Zocker gewesen.
Aber die Konkurrenz war alles andere als schwach.

Allein wenn ich an das Finale VS Voo denke.
Gott das war echt krass.

Klar er gewann sehr oft, aber leichte Siege weil die Spiele "unbeliebt" waren kann ich nicht so
im Raum stehen lassen.
Weil wohl da jeder mit denselben Karten spielt.

Zum Thema Asia usw.

Ich denke trotzdem dass alles relativ ist.
Der asiatische Raum ist einfach sehr groß, deswegen kommen einem die Verkaufszahlen auch
"epischer" vor wenn sie auf ein Spiel spinnen.

Trotzdem sollte man die Asiaten nicht überschätzen.

Optimal wäre es ein Spiel für jeden "Raum" zu entwickeln.
Das ganze Spiel sollte offen und modifizierbar sein.
Auf e-Sport ausgelegt.
Reflexe
Reaktionen
gute aber nicht übertriebene Optik

Viel Geld wird nur dann ausgegeben, wenn die Ressourcen falsch verwaltet werden.
Wenn die Entwickler usw. mehr auf Userwünsche eingehen würden,
könnten die sich einen haufen Kohle sparen und die Kunden zufriedenstellen.

Mit Quake verbindet man einfach einen E-Sport Titel der bis heute noch lebt.
Wenn sie jetzt ein Quake Singleplayer raushauen und einen
08/15 Multiplayer auf die Beine stellen,

wären die Ressourcen definetiv verschenkt worden.

Mit einem Quake Singleplayer werden sie kein Geld machen
und es bleibt nach 1 Monat wie Blei im Regal stehen.

Wenn sie sich aber rein auf MP und Mods konzentrieren hat das Spiel
sehr viel mehr Überlebenschancen bzw. viel mehr Zeit sich zu entwickeln.

Es könnte ja auch eine MOD für Quake 5 sein die den Verkauf ankurbelt?
Siehe Arma 2.
Dran gedacht?

Ich bleib dabei.
Singleplayer wird floppen. 1000%ig

Quake 5 Arena hätte rein theoretisch schonmal Überlebenschancen (wenn es sich wie Quake 3 / Live spielt)

Ganz wichtig wäre noch dass jeder mit jedem spielen könnte.
Und nicht wie die Blamage bei Quake 4 :B
Deutsche nur mit Deutschen :B

Sowas ist im Multiplayer der 100%ige Selbstmord
 
Painkiller war nicht in der Hinsicht populär weil es nicht viele gespielt hatten,
sondern weil es vom Gameplay her einfach das bessere Quake 4 war.
populär= beim volk (populus) beliebt daher zählt nicht ob ein paar "checker" dem spiel eine hohe qualtität bescheinigen sondern ob viele das halt gut finden - und "viele" müssen es gut finden und kaufen damit ein spiel als erfolg angesehen werden kann

bei painkiller ist schon recht viel geld reingesteckt worden in den esport bereich, erst der publisher selbst, dann hersteller von irgend ner soundkarte deren namen ich nicht mehr weiß usw - das war schon außergewöhnlich und hätte nicht noch länger so weiter gepushed werden können - aber sobald das pushen aufhörte war es sofort um painkiller ruhig - das spricht nicht fürs spiel


Zum Thema Fatality.
Ja das war schon ein richtiger Jäger und Idol vieler Zocker gewesen.
Aber die Konkurrenz war alles andere als schwach.

Allein wenn ich an das Finale VS Voo denke.
Gott das war echt krass.

Klar er gewann sehr oft, aber leichte Siege weil die Spiele "unbeliebt" waren kann ich nicht so
im Raum stehen lassen.
wendel hat wie gesagt die fähigkeit ein spiel schneller zu begreifen als andere - der junge hatte ja auch ne extreme arbeitsmoral und wenn der sich auf einen neuen titel gestürzt hat dann hat der in einer woche anderthalb so viele bis doppelt so viele stunden an dem teil trainiert wie jeder andere
darum war es so gut bei neuen, gepushten spielen - da war er anderen echt überlegen weil die anderen hätten ggf noch ein paar monate mehr gebraucht und mancher wäre nach ein paar monaten ggf sogar besser als wendel gewesen - aber dann war der titel halt schon out und wendel hat sich die nächste cashcow gesucht

ich glaube daß die deutsche quake 4 version nicht mit den anderen versionen mitspielen konnte war nicht entscheidend -dazu hat die deutsche version zu geringe marktanteile gehabt
was richtig mau an quake 4 war und denk ich mal auch einfluss darauf hatte - daß es nicht so beliebt wurde waren die wenigen startmaps und das fehlen von bots - also 2 gründe die gar nix mit esport zu tun haben (in esport ist man ja froh wenn man sich nur auf ein paar maps konzentriert) sondern halt "breiten/hobbygamer gründe"
 
ich glaube daß die deutsche quake 4 version nicht mit den anderen versionen mitspielen konnte war nicht entscheidend -dazu hat die deutsche version zu geringe marktanteile gehabt
was richtig mau an quake 4 war und denk ich mal auch einfluss darauf hatte - daß es nicht so beliebt wurde waren die wenigen startmaps und das fehlen von bots - also 2 gründe die gar nix mit esport zu tun haben (in esport ist man ja froh wenn man sich nur auf ein paar maps konzentriert) sondern halt "breiten/hobbygamer gründe"

Ich sagte ja dass so ein " Cut " nur schlechte Auswirkung auf die Zukunft eines Titels hat.
Entweder jeder bekomm das selbe Stück Software mit der man starten kann oder es floppt.

Und Quake 4 ist auch zurecht gefloppt.
Ich habs zwar importiert gehabt und hatte meinen Spaß daran.
Hab auch versucht auf biegen und brechen im Multiplayer Fuß zu fassen.

Aber es war ein völlig anderes Spielgefühl. Und da merkt man einfach
das Design eines Singleplayer-orientierten Spiels.

Die Bewegungen waren träge ohne Ende.
Modifizierbarkeit war grottenschlecht.
Zu fast keiner Zeit kam ein Quake Feeling auf.
Models einfach nur langweilig.
Alles wirkte statischer und träge.

Ich könnte die Liste ewig weiterführen.

Das Sliden war ganz ok, aber auch nicht so der Burner.
Einzig und allein durchs Portal zu schießen war eine coole Idee
und es gab dadurch etwas mehr taktischen Tiefgang.

Das Spiel an sich hatte mit einem Quake-Multiplayer überhaupt nix am Hut.

Es war einfach kein Quake, zum einen weil die Engine zu dem Zeitpunkt einfach eher
träge und schwer rüberkam.

Bekannte Maps hat man auch vermisst

ps. Ich war über 8 Jahre in q3 bzw. eine Zeit lang Quake Live aktiv.
Clanbase, Turniere und Lanparties.
Ich seh das ganze natürlich etwas pingelig weil ich mit dem Spiel sehr viel verbinde :B
Aber wenn sie Quake 5 nicht mit unnötigen Veränderungen vollsauen,
wirds kein Flop.

Community, Mod, CFG. mehr sag ich nicht :)
 
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