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Diablo 3 - Blizzard-Chef Mike Morhaime: "Wir wissen, es ist nicht perfekt"

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Diablo 3 - Blizzard-Chef Mike Morhaime: "Wir wissen, es ist nicht perfekt"
 
"Laut Morhaime habe man das Interesse an Diablo 3 schlichtweg unterschätzt."

HÄ? Sagmal wen will er da für dumm verkaufen? Oo




"Das Diablo III-Team hat euch ein episches, unterhaltsames und ansprechendes Spielerlebnis geliefert"



Echt? Wann bekommt man das zu sehen? Wann ist den der Release des epischen,unterhaltsamen und ansprechenden Spiel?
 
"Ich kann den Wunsch, offline zu spielen, absolut nachvollziehen", so der Mitbegründer von Blizzard. "Diablo III wurde jedoch von Beginn an als Onlinetitel konzipiert, den ihr gemeinsam mit Freunden spielen könnt, und die Onlinepflicht bietet uns die beste Möglichkeit, dieses Konzept voranzubringen. Die Effektivität der Onlineelemente – darunter die Freundesliste und spielübergreifende Kommunikation, Co-op-Matchmaking, Charaktere, die ihr selbst, mit anderen und für PvP nutzen könnt sowie einige Dienste, Kundendienst- und Sicherheitskomponenten – ist in direkter Weise mit der Onlinekonzeption des Spiels verbunden."

Dann führt einfach ein Abo-Modell für das Game ein und gut ist. Dann habt Ihr ein reines Online-Spiel >.>
 
HÄ? Sagmal wen will er da für dumm verkaufen? Oo

Mit dem unterschätzten Interesse spielt er wohl auf den Error 37 zu Release an.

Echt? Wann bekommt man das zu sehen? Wann ist den der Release des epischen,unterhaltsamen und ansprechenden Spiel?

Völlig unkonstruktive und nicht begründete Kritik wie diese hier wird auch nicht sinnvoller, je öfter man sie wiederholt...
 
Wenn es nicht perfekt ist wieso gab es dann 90er wertungen? ;) Ein Schelm wer böses dabei denkt...
 
Vielleicht waren einfach deine Erwartungen übertrieben? Blizzard ist nicht verpflichtet, dir jedesmal den heiligen Gral der Spielentwicklung zu liefern. Auch da arbeiten Menschen, auch diese Menschen machen Fehler.

Abgesehen vom Auktionshaus sehe ich derzeit keine großartigen Fehler im Spiel, tut mir leid.
/aktiviert Anti-Hater-Schild....so jetzt gebt mir eure Flames.
 
Hier nochmal:
Diese Sachen findet man in den "Grafiken" im Diablo3 Clienten die es wohl nicht ins Spiel geschafft haben...
...

Betastatus...
Bei jedem kreativen Prozess gibt es Sachen, die es nicht ins fertige Produkt schaffen.
Alleine aus der Tatsache, daß es Derartiges auch bei Diablo 3 gibt, lässt sich ein "Betastatus" nicht schlüssig herleiten.
 
Es ist nicht Perfekt? Warum haben sie es dann veröffentlicht? Nur wegen der Wertsteigerung des Unternehmens, damit Vivendi am Ende des Jahres (Nach Panda AddOn für WoW) für den maximalen Wert an der Börse verkaufen kann. Hier gehts nur um Geld. Diablo 3 ist Mike und allen anderen dort total egal. Man sah nur die Banknoten flattern. Und seien wir mal ehrlich, selbst wenn das Gameplay gestimmt hätte, so ist Diablo 3 immer ein Dorn im Auge der Diabloreihe selbst. Warum? Weil es nur noch Hyperfantasy ist und kein klassisches Mittelalter Setting mehr. Man findet genauso wenig Gothik im Spiel wie "realistische" Waffen und Rüstungen. Wo ist das klassische Balrogleder? Oder ein stinknormales Kettenhemd? Oder eine Schulterplatte die ganz schlicht aussieht? Nein, es muss alles Prunkvoll und unbequem aussehen, das hat nicht viel mit Diablo zutun sondern wohl eher mit Asia MMOs oder WoW selbst. Das Spiel ist tot. Da kann Mike in Tränen ausbrechen und stundenlang in der Öffentlichkeit heulen und labern, es ändert nichts daran. Wegen so einem offenen Brief kommen die Spieler auch nicht mehr zurück. Im Vergleich: Diablo 2 spielen derzeit mehr Spieler als Diablo 3. Anhand der Onlineaktiven Mitglieder im Bnet1 und 2 kann man das gut erkennen.
 
Es gibt kein Spiel das Perfekt ist und das wird es auch nie geben, denn es wird immer Jemanden geben der etwas auszusetzen hat.
 
natürlich war es für sie die beste Entscheidung. So können sie die Kunden mit dem AH so richtig auspressen. Aber ohne mich. Ihr könnt euch das sonst wohin schieben
 
Bei jedem kreativen Prozess gibt es Sachen, die es nicht ins fertige Produkt schaffen.
Alleine aus der Tatsache, daß es Derartiges auch bei Diablo 3 gibt, lässt sich ein "Betastatus" nicht schlüssig herleiten.

Es gibt kein Spiel das Perfekt ist und das wird es auch nie geben, denn es wird immer Jemanden geben der etwas auszusetzen hat.


öhm, Diablo3 ist von Perfektion soweit entfernt ... es wurde alles entfernt was man entfernen kann. Aber haubtsache das RMAH ist drin das ebenso noch verbuggt ist und seit release wird weiterhin exploitet (per "hex Editor" :B )

Handwerksystem, Itemsystem, Statsystem,Runensystem und alles andere im Spiel befindet sich in einer Beta und ist unüberlegt rausgebracht worden. Tausende von Boter (die einem das komplette Spielen übernehmen und da D3 einer Wirtschaftssimulation gleicht ist das natürlich noch besser weil permanent farmen bei den langweiligen Levels natürlich auf dauer keinen spass macht) und wahrscheinlich mehr Chinafarmer als normale Spieler die ständig den unausgereiften Chat vollspammen.

Diablo3 ist eine "Rohfassung" wie ein ungeschliffener Diamant. Das Spiel ist nur Geldmacherei. Es ist einfach nicht zu übersehen. Der name Diablo wurde missbraucht um Geld zu machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der name Diablo wurde missbraucht um Geld zu machen

Klar, die ersten beiden Spiele haben schliesslich kein Geld gemacht. Und falls doch noch ein bisschen plus für Blizzard dabei rausgesprungen ist, dann war das reiner Zufall und keinesfalls beabsichtigt.

Wenn D3 nur Geldmacherei war und man sich um den Inhalt angeblich nicht kümmert, wieso hat es dann so lang gedauert das Spiel fertig zu stellen? Haben die Angestellten bei Blizzard die ganze Zeit über nur gefeiert wie Ion Storm als sie Daikatana gemacht haben?
 
Es ist nicht Perfekt? Warum haben sie es dann veröffentlicht?

Sie haben es veröffentlicht, weil man nie den Status "perfekt" erreichen wird, jeder, der mal ein größeres Projekt über einen längeren Zeitraum bearbeitet hat, der weiß das.
Als ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe, da habe ich auch bei jedem Durchlesen wieder Dinge gefunden, die ich anders machen wollte oder die mir plötzlich nichtmehr gefielen oder wo ich mir dachte, dass ich noch mehr hinzufügen konnte. Das Spielchen kann man ewig weitertreiben, wird nie zu einem Abschluss kommen und ob das Resultat dabei besser wird ist äußerst fraglich.

Man muss irgendwann einfach sagen "Das ist jetzt geil, so, wie es ist und raus damit" und meiner Ansicht nach haben sie das mit D3 geschafft, ich find das Spiel cool und es wird noch lange auf meiner Platte bleiben, weil man wunderbar mal schnell reinspringen und ein Stündchen spielen kann.


Ich find immerwieder kurios, dass sich Leute beschweren "Boah, das Spiel ist so scheiße, ich hab jetzt 200 Stunden auf meinen Char und nur Mist gefunden", da frag ich mich doch, wie man 200 Stunden spielen kann, wenn es so ein Drecksspiel ist. Mal ganz davon abgesehen, dass 200 Stunden für 50€ eine ganz gute Ausbeute sind.
 
Ich find immerwieder kurios, dass sich Leute beschweren "Boah, das Spiel ist so scheiße, ich hab jetzt 200 Stunden auf meinen Char und nur Mist gefunden", da frag ich mich doch, wie man 200 Stunden spielen kann, wenn es so ein Drecksspiel ist. Mal ganz davon abgesehen, dass 200 Stunden für 50€ eine ganz gute Ausbeute sind.

Hinzu kommen dann noch Aussagen wie: In Diablo 2 hab ich locker 1000 Stunden mehr gesteckt... Ja aber wohl garantiert nicht innerhalb von drei Monaten nach Release, oder? Die "wirkliche" Langzeitmotivation kann man doch jetzt noch gar nicht allgemein beurteilen. Diablo 2 hätte auch Dinge besser machen können, aber über die Jahre wurde das entweder gefixt oder man hat sich damit arrangiert... Man sollte einem Spiel, dem man schon 200 Stunden aufmerksam hat zuteil werden lassen vielleicht noch ein paar Jahre lang ne Chance zu geben bevor man sagt: Das werd ich eh nie wieder anfassen...
 
Hinzu kommen dann noch Aussagen wie: In Diablo 2 hab ich locker 1000 Stunden mehr gesteckt... Ja aber wohl garantiert nicht innerhalb von drei Monaten nach Release, oder? Die "wirkliche" Langzeitmotivation kann man doch jetzt noch gar nicht allgemein beurteilen. Diablo 2 hätte auch Dinge besser machen können, aber über die Jahre wurde das entweder gefixt oder man hat sich damit arrangiert... Man sollte einem Spiel, dem man schon 200 Stunden aufmerksam hat zuteil werden lassen vielleicht noch ein paar Jahre lang ne Chance zu geben bevor man sagt: Das werd ich eh nie wieder anfassen...

Jep, und noch dazu ist die Erinnerung an D2 vermutlich völlig verzerrt. Zu release gab es dort zum Beispiel auch keine Runen, die kamen erst mit dem Add on, und ich weiß noch wie sehr es mich am Anfang aufgeregt hat, dass man beim Händler keine Manatränke kaufen konnte und deswegen als Caster ständig auf die Manareg warten musste oder mit dem Stock draufprügeln.
 
Sie haben es veröffentlicht, weil man nie den Status "perfekt" erreichen wird, jeder, der mal ein größeres Projekt über einen längeren Zeitraum bearbeitet hat, der weiß das.
Als ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe, da habe ich auch bei jedem Durchlesen wieder Dinge gefunden, die ich anders machen wollte oder die mir plötzlich nichtmehr gefielen oder wo ich mir dachte, dass ich noch mehr hinzufügen konnte. Das Spielchen kann man ewig weitertreiben, wird nie zu einem Abschluss kommen und ob das Resultat dabei besser wird ist äußerst fraglich.

Man muss irgendwann einfach sagen "Das ist jetzt geil, so, wie es ist und raus damit" und meiner Ansicht nach haben sie das mit D3 geschafft, ich find das Spiel cool und es wird noch lange auf meiner Platte bleiben, weil man wunderbar mal schnell reinspringen und ein Stündchen spielen kann.


Ich find immerwieder kurios, dass sich Leute beschweren "Boah, das Spiel ist so scheiße, ich hab jetzt 200 Stunden auf meinen Char und nur Mist gefunden", da frag ich mich doch, wie man 200 Stunden spielen kann, wenn es so ein Drecksspiel ist. Mal ganz davon abgesehen, dass 200 Stunden für 50€ eine ganz gute Ausbeute sind.

Ich kann dir aber nicht folgen. Das was Blizzard mit Diablo 3 angerichtet hat ist zweifellos eine Farce. Diablo 2 hatte zu Release auch viele Fehler, im Laufe der Zeit wurde das System weiter ausgebaut und perfektioniert. Nach all diesen Erfahrungswerten hat es Blizzard nicht geschafft nach fast mehr als 10 Jahren Entwicklungszeit an den Standard des Vorgängers anzuknüpfen. Wie kannst du mir das bitte erklären? Am einfachsten nehme ich mal den Hexendoktor. Diese Klasse ist mehr oder weniger ein schlechter Abklatsch vom Nekromanten aus dem Vorgänger. Während alle Fähigkeiten des Necros miteinander gut harmonierten, so sind die Fähigkeiten des WDs absolut daneben. Pets bringen nichts, Pets sind (ua. auch die Mercs bzw. Begleiter) keine Blocker, da alle Mobs an ihnen vorbeilaufen und sofort auf dich losgehen. Dementsprechend kann man sie nicht gebrauchen. Selbst wenn jetzt die Pets des WDs stark verbessert werden, sprich Inferotauglich gemacht werden, so stellt sich immer noch die Frage, ob deren Sinn und Zweck erfüllt wird, wenn die Gegnerhorden doch an ihnen vorbeilaufen und lieber erst auf den Spieler selbst gehen und das sogar, wenn ich weit genug wegstehe. Es gibt so viele Fehler in diesem Spiel, die den Spielspaß um einiges trüben. Das man nichts findet, ist eine Nebensache, die ebenso stört wie das unausgereifte Gameplay. Fakt ist, dass nach all den Jahren Entwicklungszeit solche Tests offensichtlich nicht durchgeführt worden sind, dass wahllos bestimmte Parameter und Werte sowie Variablen für die Fähigkeiten der Klassen verwendet worden sind, die sich einigermaßen gut anhörten. Das gleiche gilt wohl für das Lootsystem. Anstatt einem Level 63 Item Mindestwerte zu geben, findet man Level 63 Gegenstände eh schon selten aber zu oft mit Werten, die einem Level 52 Item bei weitem unterliegen. Genau das führt nach 200 Stunden zu Frust. Auch, dass legendäre Gegenstände so selten sind wie eine fliegende Kuh am Nachthimmel und diese dann noch weniger bringen. Ein Nagelring, mit einer Dropchance von 2% auf Akt 2 Inferno ist mehr als dürftig, vor allem, da er so schlecht ist, dass man ihn gleich wegwerfen kann. Der Twink auf Level 29 würde sich darüber freuen, aber zwei Level später einen gelben Ring finden, der zehnfach besser ist als der Nagelring. In Diablo 2 war jedes Unique (o. Legendary) berechtigt und auch low level Uniques konnten sogar noch auf Hölle Verwendung finden. Das Item System in Diablo 3 ist absolut danben und nicht darauf ausgelegt so zu sein. Wie konnte man ein System ändern, dass so gut funktioniert hat? Ein System sogar insoweit ändern, dass es bei weitem schlechter ist, als das alte? Wie erklärst du mir diese Entscheidung seitens Blizzard solch gravierende Fehler zu begehen und dann auch noch sich mit Worten es sei nicht Perfekt zu entschuldigen? Das ist keine Rechtfertigung, sondern pure Feigkeit sich vor den wahren Hintergründen zu verstecken, dass es nicht um ein Spiel ging, sondern um Geld. Nichts als Geld. Das Auktionshaus bietet dazu noch einen faden Beigeschmack, der unter anderem auch noch eine weitere Geldquelle mit sich bringt. Das AH ist nicht nur ein indirektes Mittel um Geld zu verdienen, nein es zerstört auch die Marktwirtschaft, die einst in Diablo 2 bei weitem besser war als jetzt. Es gab Tauschhandel, Feilscherei, mehr Kommunikation beim Handeln. Es war das besondere Gefühl einen seltenen Gegenstand zu handeln, vielleicht sogar mit Items, die nicht dem Wert entsprachen. Irgendwo war da der Reiz. Das Auktionshaus führt ein Handelssystem ein, welches zwar leichter und zugänglicher ist, aber das System an sich wieder abstumpft. Dass dann die Dropraten dementsprechend angepasst wurden, ist deutlich zu spüren und das sorgt für Frustration. Genau aus diesem Grund hat mehr als die Hälfte bereits nach 2 Monaten Spielzeit das Handtuch geworfen. Wann hatten die Spieler in Diablo 2 das Handtuch geworfen? Nach mehreren Monaten oder sogar Jahren. Und irgendwann kamen sie wieder zurück, weil sie eine Pause brauchten aber sie spielten weiter. Langzeitmotivation alleine durch Achievements oder Arena PVP kann man nicht erzielen, geschweige denn mit irgendwelchen sonderbaren Belohnungen. Das Grundgerüst von Diablo 3 ist absolut fehlerhaft und reicht nicht an den Vorgänger heran. Ich könnte diese Liste sehr weit und sehr lang weiterführen um den rapiden Spielerrückgang zu erklären. Wer Augen hat, der Sehe. Wer Ohren hat, der Höre.
 
@ Malifurion

Schöner Beitrag der mit paar Absätzen freundlicher zu lesen wäre :-D

Ich sehe es genau so.
Blizzard wäre nicht Blizzard wenn sie ( bis Diablo 3 ) immer ein
Händchen für perfektionismus gehabt hätten.

Hier wurde Diablo 3 eindeutig min. 6 Monate zu früh released so wie ich es gesagt hab.

Auktionshaus hat, wie Malfurion richtig geschrieben hat, einen faden Beigeschmack.

Dieses offene Schreiben bestätigt nur eins (in meinen Augen)
nämlich dass sich Blizzard ihrer schwachen Arbeit wohl sehr bewusst ist.

Das ändert trotzdem nicht daran dass Diablo 3 unfertig auf den Markt kam.

Die Entwicklung von Diablo 3 war eine reine Katastrophe.
Das hat man mit jeder Meldung immer mehr zu lesen und hören bekommen.

Das hat wenig mit Haten etc. zu tun.

Was hat Diablo 3 bitte zu bieten was so eine hohe Wertung rechtfertigt?
Es ist nicht mal fertig, die Wertungen sind explodiert und die Kohle wurde schon
ausgegeben bzw. eingesteckt.

Hier haben Online Portale bzw. Spielemagazine eindeutig geschlafen oder mit Absicht
solch ein unfertiges und fehlerhaftes Produkt mit bestnoten bewertet.
4Players gab Diablo 3 eine einigermaßen gerechte Wertung. Wobei
diese immer noch etwas zu hoch ist.

Aber alles bei 90 ist schlichtweg Bullshit.

Diablo 3 ist Blizzards Tiefpunkt. Zurecht.
Wenn sogar echte Fans angepisst sind, wird wohl ein großes Stück Wahrheit
dran sein.

Permanente Onlineverbindung und EGAH wurde nicht ohne Hintergedanken eingeführt,
und das reflektiert sich im Bauchgefühl vieler Spieler.
 
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