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Late Nerd Show No. 14: Feencon in Bonn und Ralph Azham-Comics

FlorianStangl

FlorianStangl

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ja, doch war ne Schöne Sendung

Aber mal ne Noobfrage: Was ist eigentlich Railroading?

Wobei das vielleich auch keine schlechte Idee für eine Rubrik, das man so pro Folge vielleicht so einen Speziellen Begriff erklären könnte, ich glaube das gibt bestimmt auch genug andere ohne Superahnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss ganz offen zugeben ich habe mich mit dieser Art Rollenspiele noch nie beschäftigt weil es mir oftmal einfach zu nerdig und zu einsteigerfeindlich war.
Bin auf jeden Fall mal gespannt was ich da noch so von euch erfahre und hake es mal nicht komplett ab. Bisher war mein Augenmerk tatsächlich nur auf PC-RPGs gerichtet, nicht auf Real-RPGs. Vielleicht schafft ihr es ja noch mich dafür zu begeistern. ;)
 
Enisra schrieb:
ja, doch war ne Schöne Sendung

Aber mal ne Noobfrage: Was ist eigentlich Railroading?

Wobei das vielleich auch keine schlechte Idee für eine Rubrik, das man so pro Folge vielleicht so einen Speziellen Begriff erklären könnte, ich glaube das gibt bestimmt auch genug andere ohne Superahnung
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Damit ist eine lineare Erzählstruktur gemeint, die dem Spieler kaum Freiheiten lässt. Analog zu Schlauchleveln wie in einem Modern Warfare. Der Herr Mehlem im Interview bevorzugt es, wenn ein PnP-Abenteuer nur aus Landschaftskarten, Zufallsbegegnungen und Dungeons besteht, um die Freiheit der Spieler zu maximieren, während die Story eher im Hintergrund steht (Vergleich zB TES oder früher die Might and Magic-Serie). Das ist in der PnP-Szene eine ziemlich große Debatte und vermutlich liegt das Ideal irgendwo in der Mitte, denn ob es beim Tischrollenspiel eher um Storytelling oder um die Simulation einer Welt geht, ist natürlich Geschmackssache.
 
NicoMendrek schrieb:
Damit ist eine lineare Erzählstruktur gemeint, die dem Spieler kaum Freiheiten lässt. Analog zu Schlauchleveln wie in einem Modern Warfare. Der Herr Mehlem im Interview bevorzugt es, wenn ein PnP-Abenteuer nur aus Landschaftskarten, Zufallsbegegnungen und Dungeons besteht, um die Freiheit der Spieler zu maximieren, während die Story eher im Hintergrund steht (Vergleich zB TES oder früher die Might and Magic-Serie). Das ist in der PnP-Szene eine ziemlich große Debatte und vermutlich liegt das Ideal irgendwo in der Mitte, denn ob es beim Tischrollenspiel eher um Storytelling oder um die Simulation einer Welt geht, ist natürlich Geschmackssache.
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ah, super
danke für die Erklärung =) :top:
 
NicoMendrek schrieb:
Der Herr Mehlem im Interview bevorzugt es, wenn ein PnP-Abenteuer nur aus Landschaftskarten, Zufallsbegegnungen und Dungeons besteht
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Unabhängig davon das glgnfz(aka Moritz) auch schon mit weniger sehr gutes geliefert hat, ist das auch eher die Art von Rollenspiel die ich mag.
Genau deswegen hab ich auch so meine Problemchen mit RP in MMOs ... das ist meistens viel zu festgefahren, geprägt von Vorurteilen (ja ich weiss) und Engstirnigkeit. Die klassischen RPGs dagegen machen auch mit fester Storyline sehr viel Spass (Baldurs Gate z.B.), das zu viel Freiheit gründlich in die Hose gehen kann haben die ersten beiden Teile der alten DSA-Trilogie ja leider ziemlich deutlich bewiesen.
PnP am heimischen Tisch oder im örtlichen Laden ist aber dennoch unschlagbar ...
 
snoggo schrieb:
Genau deswegen hab ich auch so meine Problemchen mit RP in MMOs ... das ist meistens viel zu festgefahren, geprägt von Vorurteilen (ja ich weiss) und Engstirnigkeit.
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ach, ich wüsste noch viel schlimmere Sachen, so von Leuten die keine Ahnung haben von der Geschichte, aber meinen Klugscheißen zu wollen bis hin zu irgendwelchen Trollen
Da ist das Reale zusammenkommen einen schritt dem Virtuellem vorraus, denn da kannste einen wenigstens rauswerfen oder so wenn der stört
 
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