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Splinter Cell: Blacklist - Ubisoft verspricht mehr moralische Entscheidungen

MaxFalkenstern

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Ich will doch nur sam fischer zurück. Aber des wird wohl wieder nix. Schade
 
Wahrscheinlich darf man sich dann überlegen, ob man dem Gegenüber die Birne oder das Bein wegschießt :B
 
Wenn diese "moralische Entscheidungsfreiheit" einzig und allein bei der Wahl zwischen Töten und Nicht-Töten besteht, so wie am Ende von "Convictions", dann sollte man es besser komplett streichen. Das war so ziemlich der einzige Punkt, der mich an "Convictions" gestört hatte. Hatte beide Enden mal probiert, und danach mir selbst die Frage gestellt:"Wie ?! War's das etwa ???"
 
Ich hab nichts dagegen, dass es in Splinter Cell seit dem vierten Teil vermehrt Missionen in sehr hellen Gebieten existieren. Aber auch da kann man doch zusehen, dass die Serie wieder zu den Wurzeln zurück kehrt. Das heißt: Stealth-Action.
Entscheidungsfreiheit a'la 'Töte ich die Leute da und komme schnell, aber dafür auffälliger ans Ziel oder töte ich sie nicht, brauche aber mehr Zeit?' reichen mir in einem Stealth-Action Game. Der Rest würde nur aufgesetzt wirken.

Ein seperater Koop-Modus wie in ME3 würde ich da eher begrüßen.
 
Die sollen ein echts Back-to-the-Roots machen. Splinter Cell 1,2,3, waren noch gute Spiele die ihresgleichen suchen. Für den Verantwortlichen Double Agent und alle nachfolgenden wünsche ich die Höchststrafe!!
 
Von Entscheidungsfreiheit hat man im E3 Gameplax nicht viel gesehen oder? Da hat er einfach alle abgemetzelt :B
Wäre natürlich schön wenn man ein bisschen Freiheit hätte, ich glaube aber irgendwie nicht daran, dass da wirklich viel kommen wird.
Wenn, dann wird es sich wohl darauf beschränken was Shadow gesagt hat :-D
 
Die sollen ein echts Back-to-the-Roots machen. Splinter Cell 1,2,3, waren noch gute Spiele die ihresgleichen suchen. Für den Verantwortlichen Double Agent und alle nachfolgenden wünsche ich die Höchststrafe!!

Und ich bin genau der entgegengesetzten Meinung :
Splinter Cell war bis zu Double Agent relativ langweilig, da Sam Fisher immer der tolle Hecht, der stille Held ohne Makel & Vergangenheit war...
Bis eben zu Teil 4 ;
& ab da fand ich Splinter Cell erst so richtig packend, da Sam zu einem verletzbaren Kerl mit Familie geworden ist,dem alles weggenommen wurde.
Da hab ich mich stellenweise sehr an die Serie "24" erinnert gefühlt, was mir aber auch tausendmal lieber als dieses "X-beliebiger Bösewicht in Hintertupfingen droht die Welt mit 'ner Bombe zu zerstören" wie Teil 1-3
 
"Euch ist allerdings freigestellt nach erfolgtem Verhör die Person ins Jenseits zu befördern."
...also nach erfolgter Folter...

DAS würde ich viel lieber moralisieren.
Wie weit gehe ich um Informationen zu bekommen (die im Endeffekt nützliche Tipps für das restliche Level preisgeben würden. Sozusagen ÄHNLICH wie in Bioshock.
Folter ich und verdie mir dadurch ein paar Vorteile
Oder folter ich nicht, werde belohnt durch Extrapunkte(trophäen etc.. Muni oder Gadgets), bekomme aber keine wertvollen Leveltipps
So in etwa könnte man das doch aufbauen!
Lass ich 20 Unschuldige sterben um hunderte zu retten oder nicht (braucht natürlich ein gut durchdachtes belohnungs wie auch bestrafungssystem!) ;)

Ob ich nun jemanden nach nem Verhör umbringe oder nicht ist doch eh wurst WENN ich in cooler mark & execute manier eh jeden töte...

Ich bin trotzdem gespannt was das Spiel zu bieten hat und will es nicht wie alle anderen sofort verteufeln, nur weil auf der E3 ein actionlastiges Gameplay zu sehen war!
 
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