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Spiele-PCs zusammenbauen: Kauftipps für starke Rechner von 455 Euro bis 1.100 Euro

AntonioFunes

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Zum Artikel: Spiele-PCs zusammenbauen: Kauftipps für starke Rechner von 455 Euro bis 1.100 Euro
 
Warum zur Hölle sind bei den PCs unter 500 Euro zwei verschiedene Preise für 4GB DDR3-1600 RAM angegeben (einmal 20 und einmal 25 Euro)? Im Text ist dann auch wieder von 1333 für die AMD-Konfiguration die Rede (ich vermute es handelt sich nur um einen Vertipper in der Tabelle)...

Ansonsten schönes Special, da ich im Moment für einen Kumpel an einer 550er-Konfiguration (mit etwas mehr Fokus auf Medien) arbeite hab ich jetzt auch ohne langes Recherchieren günstigere Alternativen für einige Komponenten gefunden :)
 
Schönes Special!
Mein neuer PC wird also zwischen 580 und 630€ kosten :)
Und da ich bis März nch habe um zu sparen.... ui ui ui ^^
 
Ich habe mir vor ca 4 Jahren auch einen PC selber zusammengestellt und war mit der Leistung sehr zufrieden.
2 Dinge, auf die ich nicht geachtet hatte, die mich aber im Nachhinein doch gestört haben:
-Auf den Stromverbrauch achten! Vor allem wenn wie bei mir der PC lange an ist, kann das recht schnell ins Geld gehen. Jetzt mit Laptop, der nur ca 25-30% des Desktops zieht kann ich ca 3kWh pro Tag sparen, stolze 60-70 cent pro Tag also ca 20 Euro pro Monat
-Auf die Lautstärke achten und einen Lüfter nehmen, der nach Bedarf läuft und nicht die ganze Zeit. Es muss nicht flüsterleise sein, aber bei mir war das schon recht laut und nach einiger Zeit hat das ganz schön genervt.
 
@Corsa500: ja, das ist ein Mini-Fehler, da ich im Text schrieb, dass man auch für das AMD-System 1600er nehmen kann. In der Tabelle sollte also an sich 1333er stehen - allerdings würd ich persönlich trotzdem 1600er nehmen, da der Aufpreis gering ist und man den RAM später einmal auch etwas teurer weiterverkaufen kann. ;)

Auf den Stromverbrauch achten! Vor allem wenn wie bei mir der PC lange an ist, kann das recht schnell ins Geld gehen. Jetzt mit Laptop, der nur ca 25-30% des Desktops zieht kann ich ca 3kWh pro Tag sparen, stolze 60-70 cent pro Tag also ca 20 Euro pro Monat
Dann hast Du aber eine Grafikkarte in Deinem PC, die wirklich extrem viel Strom im IDLE bzw bei Office&Co benötigt - denn Du wirst ja nicht 24 Std am Tag mit Volllast spielen, oder? ;) Ein PC mit einer halbwegs modernen Gamerkarte (zB AMD 6000er- oder Nvidia 400er-Generation) benötigt um die 100W ohne Last. Ein Laptop vlt um die 30-40W. Nehmen wir mal an, dass es 70W Ersparnis sind und der PC wirklich den GANZEN Tag an ist: 356 * 24h * 0,07 KW * 0,2€/KWh = ca 125€/JAHR. Wenn Du nun überlegst, dass Du für ein Notebook, das nicht mal an die Spieleleistung eines 700€-PCs rankommt, 1400€ und mehr zahlen musst, dauert das immer noch viele Jahre, bis es sich rentiert. Für User, die den PC "nur" 12 oder sogar nur 3 Stunden am Tag angeschaltert haben, ist die Rechnung noch klarer.

Oder hattest Du vlt. sogar den Verbrauch bei Last für die Rechnung genutzt? Denn wenn ich richtig rechne ergeben sich Deine 3KWh pro Tag aus satten 120 Watt UND 24Std pro Tag (24h * 0,12KW), und wenn Du 120 Watt UNTERSCHIED zu nem Laptop hast, dann könnte das bei Last sein ^^ Erst recht wenn Du nicht 24 Std sondern zB "nur" 12 Std als Grundlage nimmst, dann sind es nämlich 240W Unterschied, die Du als Grundlage nimmst.

Für nen Office-PC sieht es etwas anders aus, denn für 400-500€ gibt es gute OfficeNotebooks, da ist auch ein neur Office-PC mit Monitor und Windows nicht viel günstiger.

Zum Thema Notebooks und Strom findest Du übrigens auch etwas im Special vom 17.6: http://www.pcgames.de/Hardware-Thema-130320/Specials/notebooks-spiele-diablo-3-kaufberatung-890925/
 
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Mein PC läuft ca 12-16 Stunden am Tag, damals, weil ich zuviel gezockt habe :) heute, weil ich in den letzten Zügen des Studiums bin und an der Masterarbeit sitze . Den Prozentualen Unterschied habe ich mit Hilfe eines Strommessgerätes ermittelt, nachdem ich mir einen neuen Laptop gekauft habe. Ich kann dir leider nicht mehr die genauen Werte sagen, die dabei herauskamen.

Ich wollte auch mit meinem Post nicht darauf hinaus, dass man sich einen Laptop zum Stromsparen kaufen soll(da bin ich wohl etwas vom Thema abgekommen ^^), sondern dass man schon auf den Verbrauch seines Desktops schauen sollte. Ich hatte das vor ca 4 Jahren nicht getan und hatte sogar mit ziemlicher Sicherheit einen Stromfresser im PC, der mich auf die Betriebsdauer hochgerechnet garantiert mehr gekostet hat, als ein etwas teureres aber stromsparenderes Modell zu kaufen
 
Ich hatte das vor ca 4 Jahren nicht getan und hatte sogar mit ziemlicher Sicherheit einen Stromfresser im PC, der mich auf die Betriebsdauer hochgerechnet garantiert mehr gekostet hat, als ein etwas teureres aber stromsparenderes Modell zu kaufen
Ach so, okay - das stimmt natürlich. Es gibt ja immer noch Karten zu kaufen, die selbst im IDLE nur für sich 20-40W mehr ziehen als modernere gleichstarke Modelle. Einige kaufen dann die "ältere" Karte, da diese ausverkauft werden und dann bei gleicher Leistung 20-30€ billiger sind als die neuen Modelle. Wenn man aber den PC lange am Tag an hat, wird die ältere Karte am Ende schnell in der Summe teurer durch den Strombedarf, erst recht wenn man wegen der stromhungrigeren Karte evlt. sogar ein teureres Netzteil braucht.
 
AMD schlägt da, mit der "ZeroCore Power" Mechanik der 7000er Serie, definitiv den richtigen Weg ein.
 
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