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Gamesplanet Lab: Neuer Crowdfunding-Dienst kritisiert Konkurrent Kickstarter

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Zum Artikel: Gamesplanet Lab: Neuer Crowdfunding-Dienst kritisiert Konkurrent Kickstarter
 
"Die Interessengruppen seien ehemalige Stars der Industrie, die generell stolz auf eine glorreiche Vergangenheit zurückblicken können und sich noch immer auf dem Erfolg der goldenen Jahre der Videospiele ausruhen".
Tz... Also ehrlich, Tim Schafer ruht sich ganz bestimmt nicht auf den Lorbeeren alter Zeit aus. Der hat auch nach seinem Austritt von LucasArts Werke wie Brütal Legends oder Psychonauts geschaffen, die nicht ohne Grund Kultstatus genießen.
Die sollten mal ihren Neid mal abstellen und erstmal Taten vollbringen. Dann wird sich schon zeigen ob sie Kickstarter überlegen sind.
 
naja, so wirklich tolle Kritik ist irgendwie nicht
Sicher ziehen Große Namen wie Wasteland oder Double Fine, aber das ist ja nicht so, dass das ausschließlich solche Projekte am laufen sind bzw. Erfolg haben, die mit Reputationen glänzen, eher ist es so das die Namen halt mehr Aufmerksamkeit bekommen und wenn dann sollte man eher an dem Punkt den Hebel ansetzen und so Frischlinge stärker bewerben
 
Gleich bei der Ankündigung schon so arrogante Worte? Das macht die Verantwortlichen ja gleich mal hochsympathisch %) Wie man sich schon von Anfang an so ins Abseits drängen kann.
 
Gleich mal noch eine weitere Information von Golem.de, die hier fehlt:
In einem Punkt will sich Gamesplanet Lab von typischen Kickstarter-Projekten unterscheiden: Während die meisten PC-Titel auf Kickstarter bewusst damit werben, auf DRM zu verzichten, soll Kopierschutz bei Gamesplanet Lab zum Einsatz kommen. Die Firma begründet das in einer teils schlecht ins Deutsche übersetzten Pressemitteilung offenbar damit, dass so nur Unterstützer tatsächlich Zugriff auf ihr Spiel haben - es dürfte aber mehr als zweifelhaft sein, dass diese Argumentationslinie bei der Kundschaft gut ankommt.
Quelle: Gamesplanet Lab: Crowdfunding-Plattform nur f

Ja, kommt bei mir schonmal super an! :B
Schade das Deadelic da mit drin hängt. Der Steam-Zwang in Satinavs Ketten scheint bei denen wohl erst der Anfang einer Pro-DRM Kampagne zu sein.
 
Dass Kickstarter für mehr als nur Spiele eine Plattform darstellt ist jetzt nicht wirklich so das Burnerargument.
Wie wenn der Weinhändler den Rewe kritisiert, weil der noch mehr verkauft als nur Wein.
Mal schaun wer da mehr Gewinn raushaut.
und damit indirekt für uns: Mehr unterschiedliche Projekte an denen man sich beteiligen kann.

(auch wenn man uns eine Gewinnbeteiligung verwehrt...)

Edit@unten
Sofern ein Spiel genug Interessenten findet wird es auch gecrackt.

Soweit ich weiss war z.B. Ghost Recon:FS knapp ne Woche vor Release über "Quellen" verfügbar.

Gerade bei Kickstarern kann man vlt einen einfachen Kopierschutz mittels Serial einbauen. Aber DRM ist nur lästig. Nicht hilfreich, es würde nur extra Kosten verursachen und vlt 5 Stunden der Zeit der Cracker in Anspruch nehmen.
Wenn 50.000 Spieler de facto das Spiel finanzieren, sollten sie auch soweit mitbestimmen können ob sie vom DRM genervt werden wollen. (Ganz abgesehen von einer fehlenden Gewinnbeteiligung)

Gamesplanet Lab ist demnach also noch weniger auf Spieler als für die Studios ausgelegt,
Das nenn ich mal ne Kritik am Geschäftsmodell.
 
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