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Warframe: The Darkness-Macher kündigen neuen Free-2-Play-Shooter an - Erster Trailer veröffentlicht

David Martin

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Zum Artikel: Warframe: The Darkness-Macher kündigen neuen Free-2-Play-Shooter an - Erster Trailer veröffentlicht
 
Das tollste an F2P ist, dass ich auf sämtliche Titel verzichten kann, ohne auch nur im Geringsten das Gefühl zu haben, irgendetwas zu verpassen.
So gut das Spiel auch sein mag - es fühlt sich für mich wertlos an. Und etwas wertloses ist meine Zeit und erst recht mein Geld nicht wert.
 
Das tollste an F2P ist, dass ich auf sämtliche Titel verzichten kann, ohne auch nur im Geringsten das Gefühl zu haben, irgendetwas zu verpassen.
So gut das Spiel auch sein mag - es fühlt sich für mich wertlos an. Und etwas wertloses ist meine Zeit und erst recht mein Geld nicht wert.

Irgendwie liest sich dein Post wie eine Antwort auf einen vorhergehenden Post...

Interessante Einstellung, wenn für dich etwas nur dann einen Wert hat, wenn es was kostet....entweder quillt dir die Kohle ausm Hintern oder du bist ein Mof XD ;)

Also ich bin in letzter zeit mit F2P-Spielen recht gut gefahren. Blacklight, Aion etc....ich kann spielen, ohne geld reinzustecken und das merke ich als notorischer Zocker dann beim checken des Kontostandes durchaus XD
Und wenn Warframe auf PVE-coop abzielt, finde ich das umso besser....dann muss man sich nicht über irgendwelche Hacker ärgern, die einen aimbotten. Das machen die NPCs nur bei wirklich schlechten Spielen.
 
Interessante Einstellung, wenn für dich etwas nur dann einen Wert hat, wenn es was kostet.....
das sagt er gar nicht sondern äußert nur seinen eindruck daß free2play spiele bis jetzt keine wirklichen granaten waren ;) die einzig wirklich gut produzierten f2p titel sind schen die erst im nachhinein f2p wurden - wie valves team fortess 2

wenn ich einen kostenlosen shooter spielen will dann gibt es neben den free2play geschichten eh alternativen die ich dann bevorzuge - halt wirklich "freie" shooter wie warsow, xonotic - es ist schade daß über solche shooter nur sehr wenig berichtet wird - hängt aber denk ich mal mit der nicht vorhandenen finanzkraft hinter diesen sachen zusammen - free2play geschichten schalten ja auch gut werbung bei den magazinen also wird im gegenzug auch viel drüber berichtet
 
Zuletzt bearbeitet:
das sagt er gar nicht sondern äußert nur seinen eindruck daß free2play spiele bis jetzt keine wirklichen granaten waren ;) die einzig wirklich gut produzierten f2p titel sind schen die erst im nachhinein f2p wurden - wie valves team fortess 2

wenn ich einen kostenlosen shooter spielen will dann gibt es neben den free2play geschichten eh alternativen die ich dann bevorzuge - halt wirklich "freie" shooter wie warsow, xonotic - es ist schade daß über solche shooter nur sehr wenig berichtet wird - hängt aber denk ich mal mit der nicht vorhandenen finanzkraft hinter diesen sachen zusammen - free2play geschichten schalten ja auch gut werbung bei den magazinen also wird im gegenzug auch viel drüber berichtet

So ein Blödsinn.

Es gibt jede Menge free2play-Spiele, die schon immer als f2p konzipiert wurden, die richtig gut sind (teilweise aber nur (noch) in Korea laufen):

- C9
- Exteel
- Metal Rage

Vielleicht mal über den Tellerrand schauen und nicht nur CoD spielen.
 
So ein Blödsinn.

Es gibt jede Menge free2play-Spiele, die schon immer als f2p konzipiert wurden, die richtig gut sind (teilweise aber nur (noch) in Korea laufen):

- C9
- Exteel
- Metal Rage

Vielleicht mal über den Tellerrand schauen und nicht nur CoD spielen.

erst dicke backen machen mit "was für ein blödsinn..." und dann daher kommen mit "gibt es in korea..." ;)
wenn ich der meinung bin daß ich diese sachen nicht besonders ansehnlich finde dann solltest du meine meinung akzeptieren so wie ich die deine akzeptiere - es freut mich für dich daß dir die sachen gefallen ;)

ich hab nicht oft vorurteile - aber wenn ich in nem forum seh daß irgendwelche "user" gallig reagieren wenn andere f2p nicht mögen kommt mir als erstes in den sinn "die sind doch bestimmt bei nem publisher angestellt der mit f2p ne schnelle mark macht" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie liest sich dein Post wie eine Antwort auf einen vorhergehenden Post...
:-D

Interessante Einstellung, wenn für dich etwas nur dann einen Wert hat, wenn es was kostet....
Für mich hat eine Sache einen Wert, wenn ich die Möglichkeit habe, sie wieder zu Geld zu machen.
Bei einem F2P Titel ist mir diese Möglichkeit nicht gegeben. Entweder, ich lebe damit, von zahlenden Noobs gepwnd zu werden, oder ich zahle selber für immaterielle Dinge, deren Eigentümer ich niemals sein werde.
Keine der beiden Optionen kommt für mich in Frage.

Wahrscheinlich wolltest du aber eher auf folgenden Satz eingehen: "So gut das Spiel auch sein mag - es fühlt sich für mich wertlos an"
Für mich persönlich ist das Spiel nun mal wertlos. Nichts davon gehört mir. Nicht einmal eine Spielelizenz. Scheißegal, wie viel Kohle ich in irgendwelche Inhalte stecke. Es gehört mir einfach nichts. Da ich ein Mensch bin, der nur ungerne der Gnade anderer unterliegt und selber keinerlei Rechte oder Ansprüche zu haben hat, habe ich kein gutes Gefühl bei der Nutzung solcher Güter.

Ob das Spiel an sich Spaß macht, ist aber ein anderes Thema.

entweder quillt dir die Kohle ausm Hintern oder du bist ein Mof XD

Weder das eine, noch das andere.


Die Spieleindustrie setzt alle Hebel in Bewegung, um selbst die letzte gesetzliche Grauzone zu ihrem Vorteil zu nutzen. Dazu gehört in erster Linie, den Kunden kein Eigentum mehr erlangen zu lassen oder das Eigentum (bspw. (immaterielle) Spielelizenzen) nicht wiederverkäuflich zu machen.
Am Schluss sieht es in der Spielebranche folgendermaßen aus:
- Das Spiel wird programmiert
- Das Spiel wird per Knopfdruck online verfügbar gemacht
- Publisher und Entwickler können zusehen, wie das Geld in Strömen für nicht existente "Güter" auf ihre Konten fließt
- Fließt das Geld nicht mehr so recht, verschwindet das Spiel einfach von der Bildfläche, als hätte es nie existiert.

Ich erinnere mich noch an 2002, als in Erfurt der Amoklauf war. Damals wurde häufig damit argumentiert, dass Videospiele Kunst seien.
Heute wird man mit dieser Behauptung zu Recht ausgelacht. Die meisten Videospiele sind mit dem Wort "Geldmaschine" besser beschrieben.
F2P ist ein System, das dies bestätigt. Fließt eines Tages kein Geld mehr, wirft der Publisher das Spiel von den Servern bzw. stellt den Support ein und dann sind die Lichter aus. Dann erinnern höchstens Wikipedia-Artikel oder Umsatzrekorde an das Spiel.

Auch wenn das nerdig klingt: Videospiele spielen seit frühester Kindheit eine große Rolle in meinem Leben. Viele Titel sind mir nachhaltig in Erinnerung geblieben, weil sie mit unglaublich viel Liebe und Leidenschaft entwickelt worden und ganz einfach einzigartig sind.
Aus dieser "Liebe und Leidenschaft" wird allerdings nach und nach "Gier und Profitorientierung", was sich sowohl in der Qualität, als auch im Vertrieb der Spiele äußert. Darum kann ich jegliche Entwicklung in diese Richtung in keinster Weise befürworten oder gar unterstützen.

Ich hoffe nur, dass eine Reform des Urheberrechts nicht mehr lange auf sich warten lässt und gesetzliche Regelungen bezüglich immaterieller Güter getroffen werden. Das dürfte einigen Gängelungen seitens der Spieleindustrie den Garaus machen.
 
Für mich hat eine Sache einen Wert, wenn ich die Möglichkeit habe, sie wieder zu Geld zu machen..
das ist aber einen merkwürdige sichtweise - und gerade bei so ner sichtweise - "hat wer wenn ich was nach nem spielen was veräußern, zu geld machen kann" solltest du doch f2p ok finden immerhin kannst du doch deinen account mit all den erspielten items und verbesserungen "zu geld machen" oder nicht?
 
das ist aber einen merkwürdige sichtweise
Was ist daran merkwürdig? Rein sachlich gesehen ist das vollkommen korrekt.

- und gerade bei so ner sichtweise - "hat wer wenn ich was nach nem spielen was veräußern, zu geld machen kann" solltest du doch f2p ok finden immerhin kannst du doch deinen account mit all den erspielten items und verbesserungen "zu geld machen" oder nicht?

Theoretisch kann ich einen Account verkaufen. Aber 1. unterliegt jeder Spielstand dem Urheberrecht des Entwicklers / Publishers, d. h. der Verkauf ist nicht legal und 2. bin ich aufgeschmissen, wenn ich nicht den ganzen Account, sondern nur einen Teil verkaufen möchte. Ich unterliege hier zu vielen Einschränkungen um sagen zu können, dass das alles ja "kein Problem" sei.
 
Theoretisch kann ich einen Account verkaufen. Aber 1. unterliegt jeder Spielstand dem Urheberrecht des Entwicklers / Publishers, d. h. der Verkauf ist nicht legal und 2. bin ich aufgeschmissen, wenn ich nicht den ganzen Account, sondern nur einen Teil verkaufen möchte. Ich unterliege hier zu vielen Einschränkungen um sagen zu können, dass das alles ja "kein Problem" sei.
wenn du ein spiel veräußerst verkaufst du ja auch "alles" und nicht nur ein teil - warum dann die erbsenzählerei mit " nur einen teil des accounts verkaufen"?
und im gegensatz zum verkauf eines spiels kannst du ja bei free2play sofort das gleiche spiel halt mit einem neuen account weiter spielen
 
wenn du ein spiel veräußerst verkaufst du ja auch "alles" und nicht nur ein teil - warum dann die erbsenzählerei mit " nur einen teil des accounts verkaufen"?
und im gegensatz zum verkauf eines spiels kannst du ja bei free2play sofort das gleiche spiel halt mit einem neuen account weiter spielen

F2P Beispiel: Ich habe für meinen Char soeben das Schwert XY für 5 Euro gekauft. Das Schwert finde ich aber sch****. Ein Rückgaberecht habe ich nicht. Was nun? Meine 5 Euro sehe ich nie mehr wieder.

Steam / Origin Beispiel: In meinem Steam Account befinden sich um die 150 Spiele. Eines davon verkaufen? Fehlanzeige. Entweder alles oder nichts.
 
F2P Beispiel: Ich habe für meinen Char soeben das Schwert XY für 5 Euro gekauft. Das Schwert finde ich aber sch****. Ein Rückgaberecht habe ich nicht. Was nun? Meine 5 Euro sehe ich nie mehr wieder.

Steam / Origin Beispiel: In meinem Steam Account befinden sich um die 150 Spiele. Eines davon verkaufen? Fehlanzeige. Entweder alles oder nichts.

steam/origin stand ja hier bis jetzt nicht zur debatte - aber dazu soviel - für mich ist ein spiel mit steam/origin pflicht ein kriterium um auf das spiel zu verzichten

das mit deinem 5 euro schwert ist so wie auch im wirklichen leben - vor kauf ordentlich überlegen ;)
aber bei f2p hat man ja auch die möglichkeit "allein durchs spielen" an items zu kommen - die man dann inklusive account und geleveltem char veräußern kann - es muss also nicht "wertlos" sein sondern kann sogar eine wertsteigerung bedeuten ;)

aber wie schon weiter oben geschrieben ich bin eh für "komplett freie" titel und nicht für f2p
 
das mit deinem 5 euro schwert ist so wie auch im wirklichen leben - vor kauf ordentlich überlegen ;)

Nicht bei Onlinekäufen. Im Supermarkt kann ich das Produkt in die Hand nehmen, von allen Seiten begutachten und manchmal sogar ausprobieren. Steht mir diese Möglichkeit nicht zur Verfügung, habe ich ein 2-wöchiges Rückgaberecht. Das gilt aber nicht für immaterielle Güter. Diese befinden sich schließlich in einer Grauzone, da das Gesetz noch keine "immateriellen Güter" kennt. Und das nutzen die Publisher nach allen Regeln der Kunst aus.
Ich bin nicht der Meinung, dass man das so einfach hinnehmen sollte.
Aber auch abgesehen vom Rückgaberecht - ich kann es auch nicht weiter verkaufen. Ich habe ein "Produkt" (was mir ehrlich gesagt widerstrebt als "Produkt" zu bezeichnen) erworben, bin damit unzufrieden und kann es nicht mal dem nächsten Interessenten zu einem fairen Preis weiterverkaufen, der nicht unbedingt den Neupreis bezahlen möchte. Wieder hat der Publisher gewonnen, der eine weitere, elektronisch erzeugte Kopie für reales, sauer verdientes Geld verkauft hat.

aber bei f2p hat man ja auch die möglichkeit "allein durchs spielen" an items zu kommen - die man dann inklusive account und geleveltem char veräußern kann - es muss also nicht "wertlos" sein sondern kann sogar eine wertsteigerung bedeuten ;)
Wie gesagt sind diese Char- und Accountverkäufe nicht legal. Ich kann mich auch in alle Gameserver einhacken und mir alles selber freischalten - halleluja ist F2P toll.
 
Nicht bei Onlinekäufen. Im Supermarkt kann ich das Produkt in die Hand nehmen, von allen Seiten begutachten und manchmal sogar ausprobieren. Steht mir diese Möglichkeit nicht zur Verfügung, habe ich ein 2-wöchiges Rückgaberecht. Das gilt aber nicht für immaterielle Güter. Diese befinden sich schließlich in einer Grauzone, da das Gesetz noch keine "immateriellen Güter" kennt. Und das nutzen die Publisher nach allen Regeln der Kunst aus.
Ich bin nicht der Meinung, dass man das so einfach hinnehmen sollte....
bei einem virtuellem gegenstand hast du doch eine abbildung wie er aussieht - also kannst du entscheiden ob es dir optisch zusagt - und du hast ne beschreibung (macht so und so viel schaden etc) und kannst damit auch entscheiden ob es dir den preis wert ist
spiele sind unterhaltung - und wie sieht es bei anderen unterhaltungsgeschichten aus? kannst du das geld für wrestlemania zurückverlangen weil der der ppv dann doch nicht gefallen hat? bekommst du dein eintritt bei nem kinofilm, der dir nicht gefallen hat zurück? oder bei nem theaterstück? oder wenn du ne thai massage ausprobiert hast und dann feststellst - ist doch nicht dein geschmack?
virtuelle gegenstände kann man wirklich gut vor dem kauf prüfen (und sich selbst prüfen ob man überhaupt virtuelle sachen kaufen will ;)) daher nochmals vor kauf ordentlich überlegen und gut ist es ;)
 
Dieses Free-2-Play ist quasi die Kaffeefahrt der Spielebranche :-D
 
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