Was man als Indiz dafür nimmt ist, dass das Ende wenn man es nüchtern betrachtet stellenweise wenig bis garkeinen Sinn ergibt. Wobei ich es mir für die Entwickler auch seltsam vorstelle, sie lassen das Ende bewusst offen um Interpretationsspielraum zu lassen und die meisten Theorien erklären es damit das Shepard einfach nur auf nem schlechten Trip ist.
This.
Und eben die Sache mit dem Kind.
Ich weiß nicht ob ich einer von den wenigen bzw. vielen bin dem der Junge
einfach komisch vor kam von anfang an?
Teilweise hatte ich die selbe Empfindung wie beim Film The Sixth Sense.
Vor allem als der Junge in den Flieger reingesprungen ist.
Das ganze Timing war irgendwie viel zu perfekt und niemand sonst hat
sich um den Jungen gekümmert.
Genau so als man vom Strahl getroffen wird am Ende.
Es heißt niemand hätte überlebt.
Dann als man oben ist, kommts einem vor als
ob da irgendwas vermischt wurde am Leveldesign
dann noch der Anderson, den man nicht sieht sondern vorerst nur hört
und einfach naiv und eigensinnig am Schalter weiter vorne auftaucht.
komische Schussverletzung?
Und obwohl es eigentlich niemand überlebt hat und niemand
weiß dass wir hochgebeamt wurden, wird man trotzdem
vom Admiral angepiept dass etwas nicht geklappt hat.
Für mich sind das typische Merkmale eines Traumes o.ä.
Das rote Ende, wo man die Reaper (glaub ich) zerstört,
bekommt man ja noch ne sequenz zu sehen dass sich
ein Torso unter Trümmerhaufen kurz bewegt.
Könnte ebenfalls auf Shepi zutreffen der ja ganze Zeit unten
lag nachdem er getroffen wurde.
Da hat man ja logischerweise die Indoktrination quasi "besiegt" weil
es zerstört wurde.
Da gibts so viele Dinge wenn man komplett alles ins Detail gehen könnte
Zum Artikel: Mass Effect 3: "Unerwartetes Ende der Trilogie" - Synchronsprecher von Shepard im Interview
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