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Diablo 3: Blizzard zum Echtgeld-Auktionshaus - "Natürlich wollen wir damit Geld verdienen"

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Zum Artikel: Diablo 3: Blizzard zum Echtgeld-Auktionshaus - "Natürlich wollen wir damit Geld verdienen"
 
wer garantiert eigentlich das im echtgeld-ah nicht auch von blizzard eingestellte auktionen zu finden sein werden und sie somit eine art ingame item shop einführen? ihr wort?
 
wer garantiert eigentlich das im echtgeld-ah nicht auch von blizzard eingestellte auktionen zu finden sein werden und sie somit eine art ingame item shop einführen? ihr wort?

Kann man nicht Garantieren, fakt ist sie haben es ausgeschlossen das es sowas geben wird.
 
blizzard ist auf meiner beliebtheitsliste jetzt direkt neben frogster unter ubisoft mit dem note "billigste server" darunter ist nur noch EA mit deren promo lügen wie "PC ist lead" und das sie aus allem nen arcade game machen egal wie groß die fanbase war.
 
Kann man nicht Garantieren, fakt ist sie haben es ausgeschlossen das es sowas geben wird.

Letztlich spielt es so gesehen aber auch keine Rolle. Jeder, der sein Geld in die Hand nimmt, um es zu investieren tut es für sein eigenes Wohl (sofern er nicht gezwungen wird). Aus welcher Quelle es stammt, ist letztlich für den effektiven Mehrwert (zusätzlicher Spaß) irrelevant.

Wenn niemand das Auktionshaus beansprucht, wird damit auch kein Geld verdient.
 
Letztlich spielt es so gesehen aber auch keine Rolle. Jeder, der sein Geld in die Hand nimmt, um es zu investieren tut es für sein eigenes Wohl (sofern er nicht gezwungen wird). Aus welcher Quelle es stammt, ist letztlich für den effektiven Mehrwert (zusätzlicher Spaß) irrelevant.

Wenn niemand das Auktionshaus beansprucht, wird damit auch kein Geld verdient.

Danke, endlich mal jemand der das wesentliche an einem Problem begreift, unabhängig von den Umständen.
 
wer garantiert eigentlich das im echtgeld-ah nicht auch von blizzard eingestellte auktionen zu finden sein werden und sie somit eine art ingame item shop einführen? ihr wort?


Meine Güte ey. Und wenn? Wer schon bereit ist sich überhaupt für Geld Items zu kaufen, spielt es dann wirklich eine Rolle ob du deinen Nachbarn, irgendjemand aus 2 Nachbarländer weiter oder Bliizard bezahlst??

Das klingt immer so als wärt ihr alle bereit zu blechen, aber blos nicht an die Entwickler, die euch das tolle Spiel überhaupt erst liefern.
 
oh, wer hätte das gedacht ? :O..
war doch klar, warum die chinesen daran verdienen lassen, wenn ich es legalisieren kann und ich somit dran verdiene,
was sowieso ''jeder'' nutzt.. völig nachvollziehbar.
 
oh, wer hätte das gedacht ? :O..
war doch klar, warum die chinesen daran verdienen lassen, wenn ich es legalisieren kann und ich somit dran verdiene,
was sowieso ''jeder'' nutzt.. völig nachvollziehbar.

Das vollkommen wurscht, dass das nachvollziebar ist. Wir motzen aus Prinzip, wir sind Deutsche :B
 
oh, wer hätte das gedacht ? :O..
war doch klar, warum die chinesen daran verdienen lassen, wenn ich es legalisieren kann und ich somit dran verdiene,
was sowieso ''jeder'' nutzt.. völig nachvollziehbar.

Du sagst es, völlig nachvollziehbar.

Bist du männlich? Ich finde es auch völlig nachvollziehbar. Genau so nachvollziehbar daß ich die Frau die ich erobert habe nicht mit allen anderen Männern teile. Ich habe die Arbeit mit ihr und soll andere Männer Spaß mit ihr haben lassen? Nichts da.

Ich denke Blizzard versteht mich ;)
 
wer garantiert eigentlich das im echtgeld-ah nicht auch von blizzard eingestellte auktionen zu finden sein werden und sie somit eine art ingame item shop einführen? ihr wort?

Es ist denk ich einfach nicht nötig oder sinnvoll für Blizzard, sowas zu tun.
Wenn es in einem f2p Spiel Micropayments gibt, dann ist die Anzahl der zu verkaufenden Items unbegrenzt (was den Wert eigentlich gegen Null gehn lassen würde) aber der Preis festgelegt, da nur der Entwickler dieses Item vergeben kann, also praktisch ein Monopol hat. In Diablo 3 können Spieler aber Items finden und verkaufen oder auch weiterverkaufen, also verlieren Gegenstände relativ gesehn recht schnell an Wert. Anders als bei typischen f2p Micropayment Systemen gibt es in Diablo 3 eine Inflation.

Kurzum: Würde Blizzard im D3 AH einfach Items verkaufen (und sie müssten eine ganze Menge verkaufen, damit es sich für in der Firmenbilanz spürbar niederschlägt) dann wäre das grob gesagt so, als würde die Bundesregierung sich Geld drucken um die eigenen Kosten zu decken.
Langfristig würde das die Wirtschaft zerstören, also ist es für Blizzard sinnvoller auf jede Auktion eine Gebühr zu erheben und somit praktisch steuern zu beziehen.
 
Bist du männlich? Ich finde es auch völlig nachvollziehbar. Genau so nachvollziehbar daß ich die Frau die ich erobert habe nicht mit allen anderen Männern teile. Ich habe die Arbeit mit ihr und soll andere Männer Spaß mit ihr haben lassen? Nichts da.
Es sei denn man bezahlt? :B
 
wer garantiert eigentlich das im echtgeld-ah nicht auch von blizzard eingestellte auktionen zu finden sein werden und sie somit eine art ingame item shop einführen? ihr wort?

Irgendwie erinnert mich das so an das Gerücht bzw. Schwachsinns Idee, dass Blizzard bei WoW Goldfarmer-Bots hätte, weil die nicht Instant weg waren
Außerdem würde das dann doch schon auffallen
 
Irgendwie erinnert mich das so an das Gerücht bzw. Schwachsinns Idee, dass Blizzard bei WoW Goldfarmer-Bots hätte, weil die nicht Instant weg waren
Außerdem würde das dann doch schon auffallen

Simple Mißgunst den reicheren gegenüber...
 
Simple Mißgunst den reicheren gegenüber...

nicht unbedingt
so mal ab davon das es eh dämlich ist bei WoW Gold zu kaufen, für was denn?
Aber es ist eher so wie bei Bands, wo eine Band ab dann "voll kommerziell" und "geldgeil" werden, wenn die von dem was die machen Leben können und das geht ja garnicht, sowas darf alles nur als Hobby- und Zweitjob-Projekt laufen
Und so glaube ich eher dass das Neid denen gegenüber ist, die einfach einen tolleren Job haben
 
wer garantiert eigentlich das im echtgeld-ah nicht auch von blizzard eingestellte auktionen zu finden sein werden und sie somit eine art ingame item shop einführen? ihr wort?

Schlimmer ist, daß sowohl das Angebot (über die Droprate beeinflußbar) als auch die Nachfrage (über den Schwierigkeitsgrad) komplett in der Hand von Blizzard liegen.
 
Schlimmer ist, daß sowohl das Angebot (über die Droprate beeinflußbar) als auch die Nachfrage (über den Schwierigkeitsgrad) komplett in der Hand von Blizzard liegen.

Hätte haben tun können.... Ob Blizzard bei dem AH tatsächlich irgendwie mitmischt wird sich schon rausstellen. Ich glaub nicht dran. Und jeder kann dann seine Konsequenzen daraus ziehen.
Fakt ist das schon bei Diablo 2 Items gehandelt wurden, das heißt ein Markt bzw, die Nachfrage ist da. Wäre schön blöd von denen, wenn die das nicht für sich nutzen würden.
Davon ab bringt das AH tatsächlich ein wenig Sicherheit, so dass man nicht von irgendwelchen Spielern abgezockt werden kann.

Und wie schon gesagt wurde, man muss es ja nicht nutzen :-D
 
So gesehen find ichs garnicht so schlecht das es angeboten wird. Wie ja bekannt gibts ja Angebot und Nachfrage und ich finds besser das es die Items dann im internen Auktionshaus gehandelt werden und sozusagen dem Entwickler noch bischen Geld in die Kasse spült. Bei anderen Spielen wird das ganze über Ebay und andere verkauft welche im Endeffekt daran profitieren.

Ausserdem läuft der Käufer bzw. Verkäufer nach der Transaktion nicht in Gefahr seinen Charakter gesperrt zu bekommen, was bestimmt desöfteren ziemlich hart für den Käufer war, da ja er echtes Geld investiert hat.

Und selbst wenn Blizzard im Auktionshaus mitmischt find ichs auch nicht so schlimm. So können sie eventuell mal paar Items in Umlauf bringen die es eventuell garnicht Ingame gibt (wer kann das schon alles im Überblick behalten).
 
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