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Electronic Arts: Publisher schreibt schwarze Zahlen - Deutliche Besserung im Vergleich zum Vorjahr

roobers

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Zum Artikel: Electronic Arts: Publisher schreibt schwarze Zahlen - Deutliche Besserung im Vergleich zum Vorjahr
 
Da sieht man's: Den Kunden zu gängeln zahlt sich aus.
Genau das gleiche bei Valve / Steam.
Leider.
 
Da haben sich Dinge wie Origin, DRM und fünfzig unterschiedliche Launch DLC pro Spiel, je nachdem wo man vorbestellt, ja richtig gelohnt. Weiter so, EA!
 
Ist nun mal nen Unternehmen und kein karitativer Verein.

Je besser es EA geht desto mehr wird da auch wieder gewagt werden. Positiv für alle Spieler.

Dann gibts evtl mal ne Fortsetzung von Mirror's Edge etc.
 
Hoffe das animiert den Branchenriesen zu einigen Games-Experimenten. Sequels kommen so oder so, da dürfte auch Platz für ein paar Überraschungen vorhanden sein.
 
Da sieht man's: Den Kunden zu gängeln zahlt sich aus.
Genau das gleiche bei Valve / Steam.
Leider.
Ich bin überrascht, dass es immer noch Leute gibt die Steam nicht gut finden...Ganz ehrlich meiner Meinung nach hat Steam den PC wieder als Entwicklungsplattform interessant gemacht.
Inwiefern gängelt Valve die Kunden mit Steam...Entweder man kauft sich die Spiele, genießt Steam mit Freundeslisten, direktem zugang zum Forum, Automatischem patchen welches man auch austellen kann, etc oder man kauft sich die Spiele nicht. Wo wird man da gegängelt?

Gruss
 
Jaja. Ich kann mir schon denken, woher die Gewinne kommen.

5 Millionen Mass Effect 3 x 7€ Protheaner-pack = 35 Mio €
 
ich gönns ihnen, immerhin sind sie ein großes unternehmen, was unser hobby vertreibt. klar könnts von mir aus auch jemand anderes sein, aber spiele wie mass effect 3, battlefield 3, fifa 12 etc. etc. sind für mich perlen der spiele-geschichte und ohne ea würden diese auch nicht in meinem regal stehen...
 
Ich musste mir die Kommentare wirklich zwei mal durchlesen ob sie ironisch sind oder ernst gemeint ...

Ich persönlich halte momentan nichts von EA. Dass, was sie in letzter Zeit mit den Spieleserien angestellt haben (Need for Speed überwiegend) ist für mich einfach ein Graus ... Jedoch muss man Ihnen zu gute halten dass sie Battlefield noch nicht zerstört haben.

Bzgl. der Kommentare von hifumi und facopse: Immer dieses gewine um Kundenquälen und des DLC Sachen ...

Solche Kommentare dürfen natürlich nicht fehlen :B Abgesehen davon das man bei Steam / Origin einen Account haben muss sowie manchmal Online zu sein (Wenn der Client mal wieder verpeilt das Passwort für den Offline Modus zu speichern) finde ich diese Art von Kopierschutz wesentlich angenehmer als die DVD zu suchen und zu hoffen das diese noch lesbar ist ... Finde ich diese nicht mehr, lade ich das Spiel bei mir halt neu herunter. Ich persönlich brauch auch die ganzen DVD Cover nicht im Schrank ...

Von den Angeboten bei Steam braucht man eigentlich gar nicht sprechen... 1,26 € für Mirrors Edge ist einfach unschlagbar...
 
Ich bin überrascht, dass es immer noch Leute gibt die Steam nicht gut finden...Ganz ehrlich meiner Meinung nach hat Steam den PC wieder als Entwicklungsplattform interessant gemacht.
Inwiefern gängelt Valve die Kunden mit Steam...Entweder man kauft sich die Spiele, genießt Steam mit Freundeslisten, direktem zugang zum Forum, Automatischem patchen welches man auch austellen kann, etc oder man kauft sich die Spiele nicht. Wo wird man da gegängelt?

Gegängelt vielleicht nicht unbedingt, aber ein etwas ungutes Gefühl kann einem Steam schon geben. Man ist immernoch völlig auf Valve angewiesen, dass sie einem weiterhin erlauben und ermöglichen, die Spiele zu spielen die man dort gekauft hat.
Hier ist noch ein Artikel dazu: Thought: Do We Own Our Steam Games? | Rock, Paper, Shotgun Dort wird zum Beispiel auch von einem User berichtet, der auf einmal ohne ersichtlichen Grund den Zugang zu seinen Steam spielen verloren hat.

Bzgl. der Kommentare von hifumi und facopse: Immer dieses gewine um Kundenquälen und des DLC Sachen ...

Hast ja recht. :) Wollen wir hoffen, dass Angeldust mit seinem Optimismus richtig liegt und EA wieder etwas experimentierfreudiger wird.
 
Man muss bei diesen Zahlen immer bedenken, das eine Aktien Gesellschaft mit Quartals Zahlen und Jahres Zahlen arbeitet. Eine Spiele Entwicklung aber meistens weit länger dauert.

Beispiel: Einen grossen Teil der Webekampagne für Battlefield wurde von dem Haushalt des vorletzten Geschäftsjahrs bezahlt. Februar/März 2011 ging es los mit der Werbung. Die Gewinne von BF3 fallen aber allesamt in das letzte Geschäftsjahr.

Zudem noch der TOR Release und ME3 fällt auch noch knapp in das letzte Jahr (anfang März). Und eben Fifa12.

Für den Verlust letzte Jahr hätten sie eben weit mehr machen müssen als ein Crysis2 und ein DA2 zu releasen. Ein Battlefield Vietnam war auch nicht ausreichend. Und Bad Company 2 ist Anfang März 2010 erschienen, taucht also in der Ende März 2010 Rechnung auf. Und war die PC Version von Fifa 2010 nicht ne ziemliche Frechheit? (Es war allerdings eine WM und es kamen glaube ich sogar 2 Fifa in dem Jahr auf dem Markt. Fifa11 und FifaWM oder so. Kenn mich mit Fussballspielen null aus...)
 
Freut mich für EA, kann eigentlich nur besser werden. Sie sollten vielleicht jetzt schon anfangen, richtig zu sparen. Also keine riesigen und teuren Marketingkampangen und generell sparen wo´s geht wie THQ z.B :)
Dann bleibt hoffentlich Geld für experimente, z.B Mirrors Edge. Hat sich aber nicht so toll verkauft, deswegen könnte man meinen experiment fehlgeschlagen, Geld weg, nie wieder.

"Je besser es EA geht desto mehr wird da auch wieder gewagt werden. Positiv für alle Spieler."

²
 
Von einer Gängelung seitens Valve / Steam und EA / Origin spreche ich unter anderem aus folgenden Gründen:

1. Meine Spiele sind ab ihrer Bindung an meinen Account keinen Cent mehr wert, da ich sie nicht mehr verkaufen kann.
2. Der Gebrauchtmarkt wird systematisch eliminiert. Mir werden die Neupreise der Publisher (Onlinekauf) oder der Händler aufgezwungen.
3. Ob ich mein Spiel spielen kann, hängt völlig von der Verfügbarkeit der Server des jeweiligen Publishers ab. Diese Tatsache dürften vor einigen Wochen viele Steam User aus Deutschland zu spüren bekommen haben. Würdet ihr euch bspw. ein Notebook kaufen, das der Hersteller jederzeit via remote physikalisch zuklappen und absperren kann?
4. (nachträglich hinzugefügt) Um meine Spiele spielen zu können, muss ich vorher einen unzuverlässigen Client installieren und starten. Dieser Client kostet Ressourcen hinsichtlich der CPU, RAM, HDD und Netzwerkverbindung. CPU, RAM und HDD mögen zwar heutzutage überschaubar sein, aber bei meiner 1000 kbit/s Leitung hat mich Steam nicht selten in den Wahnsinn getrieben, wenn es im Hintergrund teils ohne meines Wissens Daten übertrug. Da wird ein Onlinespiel ganz schnell unspielbar oder das Surfen sehr zäh.
Außerdem kommt es häufig vor, dass der Steam Client einfach den Dienst verweigert und sich ohne weiteres nicht starten lässt. Nicht nur der Client selbst, auch bei einigen Spielen bekomme ich immer wieder die Meldung "Das Spiel ist nicht verfügbar", obwohl es vollständig installiert ist und die Daten überprüft wurden.

Das sind meine persönlich größten Probleme. Alles andere ist eher Erbsenzählerei. Ich würde z. B. gerne mal wieder Half Life 2 und Counter Strike Source in ihrer ursprünglichen Form ohne jegliche Patches spielen. (Ich habe die Original DVD von 2004) Frisch installiert wähle ich in den Spieleoptionen, dass die Spiele nicht geupdated werden sollen. Doch die Spiele können um's Verrecken nicht gestartet werden und mir bleibt nichts anderes übrig, als alle Patches zu laden.

Klar bieten Origin und Steam tolle Services wie den Wegfall des Einlegens der DVD, automatische Patches, günstige Angebote usw. Aber das muss nicht immer vorteilhaft sein (siehe mein letztes Beispiel) und vor allem hat es einen hohen Preis: Die Freiheit, mit den mit unserem Geld bezahlten Spielen zu tun und zu lassen, was und wann wir wollen.

Es ist ähnlich wie bei Apple: Der Hersteller beleuchtet nur die Vorteile seines Produktes und die meisten Kunden fressen ihm aus der Hand. Die teilweise gravierenden Nachteile will schlichtweg kaum einer wahr haben, bzw. stellt sie als irrelevant dar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freut mich für EA, kann eigentlich nur besser werden. Sie sollten vielleicht jetzt schon anfangen, richtig zu sparen. Also keine riesigen und teuren Marketingkampangen und generell sparen wo´s geht wie THQ z.B :)
Dann bleibt hoffentlich Geld für experimente, z.B Mirrors Edge. Hat sich aber nicht so toll verkauft, deswegen könnte man meinen experiment fehlgeschlagen, Geld weg, nie wieder.

"Je besser es EA geht desto mehr wird da auch wieder gewagt werden. Positiv für alle Spieler."

²

sehe ich ähnlich.
 
Ok facopse, lass mich mal bitte deine Gründe hinterfragen:

1. Meine Spiele sind ab ihrer Bindung an meinen Account keinen Cent mehr wert, da ich sie nicht mehr verkaufen kann.
2. Der Gebrauchtmarkt wird systematisch eliminiert. Mir werden die Neupreise der Publisher (Onlinekauf) oder der Händler aufgezwungen.

Kaufst du deine Spiele mit dem Hintergrund sie wieder zu verkaufen? Das der Gebrauchtmarkt so eliminiert wird schmeckt mir auch nicht, jedoch habe ich das Gefühl das sich hinter diesem Argument gerne versteckt wird. Ich jedoch hatte bisher noch nie ein Spiel verkauft ...

Die Neupreise werden dir aufgezwungen. Kann man sehen wie man will. Ich konnte eine Woche nach dem Release von Call of Duty ein Angebot bei Media Markt für 30 € finden und habe zugeschlagen. Einfach ein bissl im Netz suchen und du sparst fleißig.

3. Ob ich mein Spiel spielen kann, hängt völlig von der Verfügbarkeit der Server des jeweiligen Publishers ab. Diese Tatsache dürften vor einigen Wochen viele Steam User aus Deutschland zu spüren bekommen haben. Würdet ihr euch bspw. ein Notebook kaufen, das der Hersteller jederzeit via remote physikalisch zuklappen und absperren kann?

Es hängt nicht völlig ab ;) Es gab ja auch den offline Modus bei Steam und die Spieledaten liegen unverschlüsselt auf der Platte. Crack drüber wenn die Sucht zu groß ist und fertig.

4. (nachträglich hinzugefügt) Um meine Spiele spielen zu können, muss ich vorher einen unzuverlässigen Client installieren und starten. Dieser Client kostet Ressourcen hinsichtlich der CPU, RAM, HDD und Netzwerkverbindung. CPU, RAM und HDD mögen zwar heutzutage überschaubar sein, aber bei meiner 1000 kbit/s Leitung hat mich Steam nicht selten in den Wahnsinn getrieben, wenn es im Hintergrund teils ohne meines Wissens Daten übertrug. Da wird ein Onlinespiel ganz schnell unspielbar oder das Surfen sehr zäh.
Außerdem kommt es häufig vor, dass der Steam Client einfach den Dienst verweigert und sich ohne weiteres nicht starten lässt. Nicht nur der Client selbst, auch bei einigen Spielen bekomme ich immer wieder die Meldung "Das Spiel ist nicht verfügbar", obwohl es vollständig installiert ist und die Daten überprüft wurden.

Das mit den langsamen Leitungen ist ein Problem. Jedoch lässt sich der download auch umgehen. Sollte man keine Spiele DVD mehr besitzen kann man die sich bei Steam selbst brennen. Solche Probleme wie du mit dem Client hast, hatte ich halt noch nicht.

Jetzt denkst du bestimmt ich bin ein kleines Steamkiddie und lass mich nicht eines besseren belehren :B Nur zur Klarstellung: Ich will nur auf einer Sachlichen Ebene DISKUTIEREN.
 
Ich bin überrascht, dass es immer noch Leute gibt die Steam nicht gut finden...Ganz ehrlich meiner Meinung nach hat Steam den PC wieder als Entwicklungsplattform interessant gemacht....
Ich habe eher den Eindruck, dass immer mehr vollwertige Spiele nur noch als mäßige Ports, zu einem späteren Zeitpunkt oder die Nachfolger erst gar nicht mehr für den PC veröffentlicht wurden wie zum Beispiel:
Fahrenheit / Heavy Rain (PC / Konsolenexklusiv)
Gears of War 1 / Gears of War 2 (PC / Konsolenexklusiv)
 
Der SPIEGEL schreibt da was anderes:
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/electronic-arts-quartalszahlen-100-millionen-verlust-drohen-a-832007.html
 
Kaufst du deine Spiele mit dem Hintergrund sie wieder zu verkaufen?
Im Gegenteil - ich zähle mich eher zu den Sammlern. Angenommen, ich besitze in 10 Jahren 5.000 Spiele. Falls ich sie dann doch als geschnürtes Sammlerpaket verkaufen wollte, da sich meine Interessen geändert haben oder ich das Geld brauche: Wie viel werden die dann wohl noch wert sein? Richtig: Nichts.
Und wenn doch, dann wird es keinen Sammlerwert mehr geben. Bei Steam oder Origin werden alte Spiele weder seltener noch wertvoller.
Ich zähle mich aber zu den selteneren Fällen, weshalb ich beim nächsten Punkt etwas allgemeiner werde:

Das der Gebrauchtmarkt so eliminiert wird schmeckt mir auch nicht, jedoch habe ich das Gefühl das sich hinter diesem Argument gerne versteckt wird. Ich jedoch hatte bisher noch nie ein Spiel verkauft ...
Ich habe auch nur selten Spiele verkauft. Es gibt allerdings genügend Menschen, die ihre Spiele aus diversen Gründen auf kurz oder lang verkaufen.
Was viele andere Spieler stören dürfte: Uns wird die Option genommen, gebrauchte Spiele preiswert zu erstehen. Kein Glück bei Ebay Auktionen, kein Schnäppchen auf dem Flohmarkt mehr. Der Hersteller und die Händler bestimmen die Preise. Wer einen dünnen Geldbeutel hat und zocken will, kommt nicht drum rum.
Was mich speziell als Sammler stört: Für mich wird es irgendwann nichts mehr zu sammeln geben, da Spiele ganz einfach keinen Sammlerwert mehr haben, unter anderem weil sie gar nicht mehr verkauft werden können.

Die Neupreise werden dir aufgezwungen. Kann man sehen wie man will. Ich konnte eine Woche nach dem Release von Call of Duty ein Angebot bei Media Markt für 30 € finden und habe zugeschlagen. Einfach ein bissl im Netz suchen und du sparst fleißig
Natürlich schwanken die Preise. Ich warte bspw. meist 2-3 Monate und bestelle mir dann meine Spiele für umgerechnet 15-20 Euro aus England. Trotzdem wäre der (private) Gebrauchtmarkt in jedem Fall billiger.

Es hängt nicht völlig ab ;) Es gab ja auch den offline Modus bei Steam und die Spieledaten liegen unverschlüsselt auf der Platte. Crack drüber wenn die Sucht zu groß ist und fertig.
..Wobei wir beim Thema Aufwand und Legalität wären. Warum muss ich spezielle Vorkehrungen treffen und mein System Gefahren aussetzen (Viren, Malware usw., die gerne als Crack getarnt oder welchen beigefügt werden), um mein Spiel unabhängig spielen zu können?

Das mit den langsamen Leitungen ist ein Problem. Jedoch lässt sich der download auch umgehen.
Man kann ihn deaktivieren, ja.. Trotzdem legt steam immer wieder ohne zu fragen los, auch wenn es nur ein Steam Client update ist.

Sollte man keine Spiele DVD mehr besitzen kann man die sich bei Steam selbst brennen. Solche Probleme wie du mit dem Client hast, hatte ich halt noch nicht.
...Aber diese Probleme existieren.

Jetzt denkst du bestimmt ich bin ein kleines Steamkiddie und lass mich nicht eines besseren belehren :B Nur zur Klarstellung: Ich will nur auf einer Sachlichen Ebene DISKUTIEREN.
Keine Sorge, ich stecke niemanden voreilig in eine Schublade, nur weil er meine Beiträge hinterfragt oder mir widerspricht ;)
 
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