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Diablo 3: Auktionshaus-Homepage online, offizieller Guide inklusive

roobers

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Zum Artikel: Diablo 3: Auktionshaus-Homepage online, offizieller Guide inklusive
 
Wow, das sind mal überteuerte Gebühren. 15% (stapelbare Gegenstände) oder 1€ (Ausrüstung) pro Aktion ist einfach zu viel. Und dann noch mehr Abzüge, wenn man sich das Geld auszahlen will?
 
Wow, das sind mal überteuerte Gebühren. 15% (stapelbare Gegenstände) oder 1€ (Ausrüstung) pro Aktion ist einfach zu viel. Und dann noch mehr Abzüge, wenn man sich das Geld auszahlen will?

Wo steht denn das mit dem Euro pro Aktion?

So oder so: die Frage ist, wieviel Spielgold das entspricht bzw. wie leicht/schwer es ist, Auktionen im "normalen" Umfang durch Ingame-Gold zu finanzieren - FALLS man das denn überhaupt nutzt. Bei Diablo2 zB haben weder meine Kumpels noch ich jemals Gegenstäne getauscht ;)

Aber wenn man zB für die Gebühr eines Auktionshaus-Kauf im Durchschnitt eine Stunde spielen muss, um genug Gold dafür zu finden, ist das doch völlig okay. Normale Spieler bzw. Spieler ohne übertriebenen Kauf-Drang werden dann sicher genug Gold haben und müssen kein echtes Geld ausgeben, undt DIEjenigen, die keinen Bock auf Spielen haben und trotzdem sofort gute Gegenstände kaufen wollen, müssen halt umgerechnet relativ viel zahlen ;)


Was mich eher interessieren würde: MUSS man einen paypal-Acoount haben, damit man das Auktionshaus nutzen oder sogar Spiel überhaupt spielen kann?
 
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Ach so, okay - das ist für den VERkäufer. Ich dachte schon... aber in dem Fall finde ich die Gebühr nicht zu hoch, denn das sorgt dafür, dass man nicht jeden Scheiss verkauft, sondern nur die wirklich wertvollen Dinge. Ich find es in dem Sinne sogar gut, wenn das Auktionshaus dadruch dann nicht durch "mittelmäßige" Gegenstände von Spielern überschwemmt wird, die durch massenhaftes Verkaufen von durchschnittlichen Items "reich" werden wollen.

Wobei das wiederum auch etwas inkonsequent ist, da es scheinbar nur im real-money-Bereich so ist, im gold-basierten Auktionshaus könnte man aber problemlos massenhaft "Müll" verkaufen und gibt dann halt 15% vom Gold ab... aber ich denke mal, dass die allermeisten TRansaktionen sowieso im game-Gold-Bereich stattfinden werden - selbst die, die echtes Geld ausgeben wollen, können dort ja dann mit gekauftem Gold einkaufen. Aber nicht jeder VERkäufer legt Wert darauf, echtes Geld zu bekommen - ich zB möchte an sich auch kein paypal-KOnto nur fürs Spiel aufmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man zuerst in Gold verkauft und es dann in Battle.net Balance/Geld umwandelt, kommen die Gebühren schon zweimal/dreimal auf einem zu. Da frage ich mich, ob das dann wirklich noch third party Seiten davon abhält Sachen zu verkaufen.

Außerdem kann Blizzard dieses System auch selbst gut ausnutzen, indem Mitarbeiter Gegenstände dort kaufen und verkaufen. Soll natürlich nicht heißen, das sie es auch wirklich tun werden, aber selbst schon die Möglichkeit macht mir Unbehagen.

Durch diese Gebühren wird mir einfach klar, dass Blizzard einfach nur Gewinn machen will, anstatt die third party Sellers zu unterbinden.
 
Natürlich wollen die auch dran verdienen, das ist ja klar. Aber ich sag mal so: das ist ein Spiel, und wer es nur als Spiel spielt, der freut sich einfach, FALLS er echtes Geld mit zufällig gefundenen Gegenständen machen kann, egal ob es nun 10 oder 20 oder 30% Gebühren sind, die am Ende effektiv anfallen. Wer dort wiederum für echtes Geld Gegenstände kauft, muss sich halt bewusst sein, dass er bei einem Wiederverkauf Verlust macht, selbst wenn der Preis des Items bis zum Verkauf stabil bleibt.

Leute, die ernsthaft Geld "verdienen" wollen und die man als Extremfälle ja zB von WoW kennt (Goldfarmer) werden es halt hoffentlich schwerer haben. Und Leute, die nur durch Geld schnell weiterkommen wollen, müssen halt auch in den sauren Apfel beißen, wenn deren Gegenstände beim Wiederverkauf halt mit einem merkbaren Abzug verkauft werden müssen.

Es gibt natürlich trotzdem vermutlich Wege, um das Auktionshaussystem zu umgehen, aber es wird sicher schwer sein, denn da müssen sich ja dann "illegale" Verkäufer mit Käufern die treffen, die ebenfalls ganz bewusst einen "illegalen" Weg gehen, obwohl es grad für den Käufer ja an sich gar keinen echten Vorteil bietet, am Auktionshaus vorbei zu kaufen. Maximal könnte er vlt. 10-15% Ersparnis haben, wenn der Verkäufer die gesparte Gebühr an den Käufer zum Teil weitergibt. Das würde sich aber nur bei sehr wertvollen Gegenständen lohnen, und DANN Käufer finden, die genug Vertrauen in ein "illegales" Verkaufsangebot haben? Halte ich für eher fraglich...
 
Ach so, okay - das ist für den VERkäufer. Ich dachte schon... aber in dem Fall finde ich die Gebühr nicht zu hoch, denn das sorgt dafür, dass man nicht jeden Scheiss verkauft, sondern nur die wirklich wertvollen Dinge. Ich find es in dem Sinne sogar gut, wenn das Auktionshaus dadruch dann nicht durch "mittelmäßige" Gegenstände von Spielern überschwemmt wird, die durch massenhaftes Verkaufen von durchschnittlichen Items "reich" werden wollen..
Ich glaube nicht, dass jemand auch nur einen Cent für Müll-Items ausgibt. Die findet man doch genug selbst.
Das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, womit man dort echt ein bisschen verdienen kann, sind Set-Items (falls es die in D3 überhaupt noch gibt^^). Also wenn jetzt jemand nur noch 1 Teil für sein komplettes Set braucht, dann kauft er sich das halt.
Aber für Standard-Normal-Item bemüht doch keiner den Shop.

Ich denke, die Träumer, die hoffen damit ihr Geld zu verdienen und professionelle D3 Spieler zu werden, sollten damit langsam aufhören. Das wird nichts.*

EDIT:
*damit meine ich nicht dich, Herb, sorry falls das jetzt so rüberkam.^^
 
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Ich glaube nicht, dass jemand auch nur einen Cent für Müll-Items ausgibt. Die findet man doch genug selbst.
also, Cent-Items nicht, aber stell Dir die Gegenstände, die RELATIV selten sind, die ein Normal-Gamer nur alle 30 Min findet UND dann natürlich nur mit Glück auch einen Gegenstand, den ER brauchen kann. Dafür würde manch einer auch was zahlen - natürlich nicht viel, aber vielleicht schon so 50 Cent. "Progamer" könnten dann massenhaft diesen "Müll" anbieten, denn jeden Tag 5-10 Stück davon verkaufen, das würd sich dann ja schon lohnen. Wenn dann eine Gebühr von 1€ fällig wird, bietet so was natürlich dann doch keiner an, weil es ein Verlust wäre - und das Auktionshaus bleibt übersichtlicher, weil nur Gegenstände drin sind, die den Spielern wirklich ich sag mal MIND 2€ wert sind (der Verkäufer will ja mind. die Gebühren + einem Gewinn).


Das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, womit man dort echt ein bisschen verdienen kann, sind Set-Items (falls es die in D3 überhaupt noch gibt^^). Also wenn jetzt jemand nur noch 1 Teil für sein komplettes Set braucht, dann kauft er sich das halt.
Aber für Standard-Normal-Item bemüht doch keiner den Shop.

Ich denke, die Träumer, die hoffen damit ihr Geld zu verdienen und professionelle D3 Spieler zu werden, sollten damit langsam aufhören. Das wird nichts.*

EDIT:
*damit meine ich nicht dich, Herb, sorry falls das jetzt so rüberkam.^^
nö, so hat ich das eh nicht verstanden ich gehöre eher zu denen, die sowieso kaum Motivation haben, extra noch Items rauszufilerten, was man nun verkauft oder nicht.. evlt. werd ich mal - wenn mir von einem Set noch 1-2 Teile fehlen, schauen, ob man die "kaufen" kann, oder wenn ich von einem für mich nutzlosen Set was habe mal schauen, ob ich das dann für Gold anbiete. Aber mit echtem Geld, da hab ich kein Interesse dran.

Wobei ich mich natürlich ärgern würde, wenn ich ein mega-unique Item gegen Gold verkaufe und danach dann erst erfahre, dass es "in echt" 1000€ ganz legal gebracht hätte :-D denn das normale Spielgold kann man ja nicht auszahlen lassen (oder? oder?!?! ODER????!!! ) .
 
Wobei ich mich natürlich ärgern würde, wenn ich ein mega-unique Item gegen Gold verkaufe und danach dann erst erfahre, dass es "in echt" 1000€ ganz legal gebracht hätte :-D denn das normale Spielgold kann man ja nicht auszahlen lassen (oder? oder?!?! ODER????!!! ) .
Man kann das Gold auch verkaufen gegen Battle.net Balance oder eben direkt bei der Transaktion auszahlen lassen gegen echtes Geld.
 
Man kann das Gold auch verkaufen gegen Battle.net Balance oder eben direkt bei der Transaktion auszahlen lassen gegen echtes Geld.

also, wenn ich einfach nur viel Diablo3 spiele, kann ich quasi Geld verdienen? ^^ oder ist das Auktions-Gold was anderes als das ingame-Gold?
 
ich würde nicht mal von 50 cent bis 1 € beträgen ausgehen...da geht wesentlich mehr über den Tisch im 2-3 stelligen Bereich, dass konnte man seinerzeit schon gut bei Ebay und Diablo 2 Items sehen =)
 
ich würde nicht mal von 50 cent bis 1 € beträgen ausgehen...da geht wesentlich mehr über den Tisch im 2-3 stelligen Bereich, dass konnte man seinerzeit schon gut bei Ebay und Diablo 2 Items sehen =)

das ist klar, was ich meinte ist, dass es sich ohne Gebühren auch lohnen würde, "Mist" zu verkaufen - mit der Gebühr verhindert man aber schon, dass Gegenstände, die vlt. nen Euro wert sind, überhaupt erst angeboten werden ;)
 
also, wenn ich einfach nur viel Diablo3 spiele, kann ich quasi Geld verdienen? ^^ oder ist das Auktions-Gold was anderes als das ingame-Gold?
Das ist das gleiche Gold, es gibt nur Gold und Battle.net Belance als Währung für jeweils die zwei verschiedenen Aktionshäuser, wobei man eben auch Gold gegen Battle.net Balance tauschen kann (inkl. 15% Gebühren). Also ja, du kannst durch normales Daddeln und paar Sachen im Gold-AH verkaufen eine Menge Gold anhäufen, die du irgendwann gegen Bares umtauschst, natürlich mit einigen Abzügen durch Gebühren an Blizzard und Paypal.
 
also, wenn ich einfach nur viel Diablo3 spiele, kann ich quasi Geld verdienen? ^^ oder ist das Auktions-Gold was anderes als das ingame-Gold?
Du kannst Items gegen ingame Gold oder RealLife™ Geld verkaufen. Dann kannst du dich noch entscheiden, ob du damit deine Blizzard Brieftasche füllst (zB für WoW Monatsgebühren) oder dir das auszahlen lässt. Die Blizzard Brieftasche kannst du dir nicht auszahlen lassen.

Theoretisch kannst du also vom Diablo 3 spielen deine Miete bezahlen. ;)
 
Also ja, du kannst durch normales Daddeln und paar Sachen im Gold-AH verkaufen eine Menge Gold anhäufen, die du irgendwann gegen Bares umtauschst, natürlich mit einigen Abzügen durch Gebühren an Blizzard und Paypal.
Gold gegen Geld eintauschen funktioniert meines Wissen nur über den Umweg: im Gold AH was einkaufen ; das dann im Geld AH verkaufen und direkt nach Paypal oä überweisen lassen.
 
Wenn Blizzard schlau ist, dann werden sie die Drops zu allen Sets bei jedem Spieler limitieren...
 
Satte 30% an Abgaben und ein Paypal-Account sind zwei Dinge, die mich von der ganzen Sache abhalten werden.
Naja, aber vielleicht kratze ich mir ein wenig Battle.net Balance zusammen, um die SC2 und D3 Addons bei Blizzard im Shop zu kaufen.
 
Gold gegen Geld eintauschen funktioniert meines Wissen nur über den Umweg: im Gold AH was einkaufen ; das dann im Geld AH verkaufen und direkt nach Paypal oä überweisen lassen.

Ich garantiere dir, du konntest bereits in der Beta Gold in 1000er Stacks direkt für Beta Bucks verkaufen, warum sollten sie das nach der Beta wieder ändern, so dass man das so kompliziert machen muss, wie du es erklärst. Du wirst einfach Gold in das AH einstellen können und dafür dann echtes Geld bekommen. Und ja, ich habe das ganze in der Beta bereits ausprobiert.
 
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