Crysis 3: Crytek befürwortet Verbot von Second-Hand-Spielen für Xbox 720 und PS4

roobers

NPC

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• 25. April 2012

• #1

Jetzt ist Deine Meinung zu Crysis 3: Crytek befürwortet Verbot von Second-Hand-Spielen für Xbox 720 und PS4 gefragt.


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khaalan

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• 25. April 2012

• #2

so ein verbot fänd ich auch super....so langsam gingen mir die argumente aus, warum ich mir spiele lieber sauge, als sie zu kaufen -,-

 

F

Fraiser_

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• 25. April 2012

• #3

Hat Crytek die Devise "Auch schlechte Nachrichten bringen in die Schlagzeilen"?

 

P

Phone83

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• 25. April 2012

• #4

wenn die entwickler alle so weiter machen mit ihrem onlinezwang und gebrauchtmarkt verbot bzw so das man es nicht mehr verkaufen kann..dan können die meisten sich in 5 jahren nen neuen job suchen weil sich viele gamer keine spiele mehr kaufen werden.
selbst wenn ein spiel keine 90er wertung erreicht kaufe ich mir die dinger und habe bis jetzt noch nie ein game als gebraucht verkauft weil es sich einfach nicht lohnt. klar kann man sagen nen 5er oder 10er haben als ne packung die in einem karton verstaubt aber ab und an zockt man doch noch mal die alten games und wenn es so weiter geht gibts ja nix neues bei den ganzen acc Zwängen und online shit

 

E

ED

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• 25. April 2012

• #5

Der Kommentar von Hojengaard ist für EA in einem Punkt ein Eigentor, das nicht gerade von seiner Kreativität zeugt!

Denn wenn man seinen Gedanken (Seiner Meinung nach ist es außerdem komisch, dass gewisse Teile der Bevölkerung "einen Download von zehn Gigabyte oder mehr in Kauf nehmen", um sich die Kosten des Spiels zu sparen.) weiterführt, muss man sich fragen:

Ist es nicht viel komischer, dass gewisse Teile der Bevölkerung, eine Download bei Origin von zehn Gigabyte oder mehr in Kauf nehmen UND dabei auch noch die Kosten des Spiels bezahlen?

 

M

moloch519

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• 25. April 2012

• #6

Es ist echt heftig wie sich manche entwickler und Publisher ins Abseits stellen. So gut wie JEDES Produkt darf vom Eigentümer völlig legal weiterverkauft werden, nur die Computerspielbranche hätte gerne die Extrawurst. Demnächst darf man dann sein Auto auch nicht mehr gebraucht kaufen, weil ja dem Hersteller ja ein potentieller Kunde durch die Lappen geht.
Und gebt uns bloß keine komplexeren Konsolen, damit wir gar nicht erst daran denken manche Entwickler aufgrund mangelnder Innovation zu kritisieren.
Macht schön weiter eure regelmäßigen Grafikupdates, aber wundert euch bitte nicht, dass keiner mehr bereit ist eure Spiele zu kaufen.

 

Enisra

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• 25. April 2012

• #7

Ich sehe diesen News schon unter dem Label (PCGames vor 5 Jahren), mit dem Zusatztext das solche Fehlentscheidungen dann zum zweiten Videospielecrash von 2016 geführt haben

 

Shadow_Man

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• 25. April 2012

• #8

Und der Raubkopierer wird von all diesen Dingen (DRM rausgecrackt, muss keine Plattform nutzen, muss nicht immer online sein) verschont. Wer wundert sich dann noch über Raubkopien?
Ich kaufe zwar meine Spiele, wenn man aber mal überlegt, gibt es kaum noch Argumente für einen Kauf. Im Gegenteil, man ist oft stark benachteiligt. Wenn du ein Spiel kaufst, bist doch oft der Depp.

 

Exar-K

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• 25. April 2012

• #9

Auch wenn ich als leidenschaftlicher Spielesammler in meinem ganzen Leben noch nie ein Spiel weiterverkauft habe, so kommt mir jedes Mal die Galle hoch, wenn ich über Bestrebungen zur Austrocknung des Gebrauchtmarktes lesen muss.
Das ist eine Frechheit sondergleichen und noch schlimmer als Always-On oder sonstige Kundengängelung.

Auch wenn ich meine Spiele nie weiterverkaufe, so habe ich ab und zu mal einen gebrauchten Klassiker gekauft (einfach weil er im Handel nicht mehr erhältlich war). Wenn ich mir überlege, dass diese Regelung schon früher umgesetzt worden wäre, dann wird mir ganz anders.
Gebrauchte SNES-Klassiker vom Flohmarkt? Nicht möglich.

 

I

In3L

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• 25. April 2012

• #10

Oh man... das ist so lächerlich, Ich kann ja verstehen wenn man was gegen Illegale Downloads tut. Aber den Verkauf von Second-Hand-Spielen zu verbieten ist wirklich lächerlich!

Ich selber kauf zwar keine Secon-Hand-Spiele, da ich Spiele die mir gefallen lieber ganz NEU habe und ich die entwickler durch den Kauf unterstützen möchte.
Spiele wie Call of Duty sind es mir nicht Wert, CoD würde ich noch nicht einmal als Geschenk annehmen. xD

 

Sleipnir4

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• 25. April 2012

• #11

Shadow_Man schrieb:

Und der Raubkopierer wird von all diesen Dingen (DRM rausgecrackt, muss keine Plattform nutzen, muss nicht immer online sein) verschont. Wer wundert sich dann noch über Raubkopien?
Ich kaufe zwar meine Spiele, wenn man aber mal überlegt, gibt es kaum noch Argumente für einen Kauf. Im Gegenteil, man ist oft stark benachteiligt. Wenn du ein Spiel kaufst, bist doch oft der Depp.

Zum Vergrößern anklicken....

Was heist hier oft?
Immer!

Jedenfalls dann, wenn Kopierschutzsysteme wie Ubilauncher, Origin, Steam usw. dabei sind.

 

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moloch519

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• 25. April 2012

• #12

Fast die gesamte Branche klammert sich noch an mittlerweile so gut wie obsolet gewordene Geschäftsmodelle. Irgendwann (und hoffentlich bald) müssen sie jedoch erkennen, dass je härter sie klammern desto mehr Kunden verprellen sie mit ihren Methoden.

 

sireristof1332

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• 25. April 2012

• #13

Ganz ehrlich soll ich bald mein auto nichtmehr verkaufen dürfen weils secnd hand is oda was ??
scheiss gesellschaft ehrlich!

 

N7ghty

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• 25. April 2012

• #14

Wieso funktionieren die in anderen Branchen anders? Ich kann mein Auto oder meine Kleidung doch auch weiterverkaufen, warum soll das bei Pc Spielen nicht auch gehen?

 

Shadow_Man

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• 25. April 2012

• #15

Irgendwann wenn ein Haus mal ganz vernetzt ist mit Internet, dann kommen die sicher noch auf die Idee, auch für Kühlschränke und Geräte nur noch Nutzungslizenzen zu vergeben, natürlich mit Accountbindung, damit man die Sachen dann nicht mehr weiterverkaufen kann.
So "krank" wie sich alles entwickelt, kann ich mir das in 20, 30 Jahren vorstellen. Die werden ihre Perversitäten sicher weiter ausleben wollen. Die ganze Welt entwickelt sich ja in diese Richtung, dass du nur noch ein Marionette ohne Rechte der jeweiligen Firma bist. Deswegen ist es immer wichtig, sich dagegen zu wehren.

 

Sleipnir4

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• 25. April 2012

• #16

N7ghty schrieb:

Wieso funktionieren die in anderen Branchen anders? Ich kann mein Auto oder meine Kleidung doch auch weiterverkaufen, warum soll das bei Pc Spielen nicht auch gehen?

Zum Vergrößern anklicken....

Eigentlich ist es bei Autos sogar Tragischer, da verdienen die Zulieferer der Hersteller nämlich ebenfalls nichts an deinem Weiterverkauf.

Wenn jeder sein altes Auto bei einem Neukauf verschrotten müsste, ginge es der Autobranche noch besser.

 

facopse

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• 25. April 2012

• #17

Um mal bei den digitalen Medien zu bleiben: Ich kann meine Musik-CDs, DVDs, Blu-Rays und sogar Software wie Windows verkaufen.
Woher nimmt sich die Videospielebranche das Recht, den Weiterverkauf von Videospielen einzudämmen?
Ich erkläre das einzig und alleine mit Raffgier. Viele Entwickler und Publisher können den Hals einfach nicht voll genug bekommen.
Der ehrliche Käufer wird immer weiter gegängelt und das Raubkopieren immer attraktiver. Irgendwann fällt die Spieleindustrie noch ordentlich auf die Schnauze. Hoffentlich.

 

N7ghty

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• 25. April 2012

• #18

Wenn Crytek gegen Raubkopieren ist, sollten sie vielleicht gucken, dass sie Raubkopieren unattraktiver machen und nicht durch den Verbot von Second Hand Spielen NOCH attraktiver machen.

 

IlllIIlllI

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• 25. April 2012

• #19

haha die sind so dreist was glauben die was die da verkaufen? klopapier?!
darauf hol ich mir erst recht ne gemoddete xbox

 

Kerusame

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• 25. April 2012

• #20

second hand verkäufe sind doch offensichtlich ein problem der spiele-industrie, wo anders gibts sowas nicht oder? (autos, videos, bücher, ramsch, möbel, kleidung,.....)
nirgends wird second hand ware angeboten...
/ironie off

ganz schön verblendet der typ, aber dem werden vermutlich auch 8 von 10 worten von EAs anwälten in den mund gelegt...