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Mass Effect 3: Nicht nur das Ende enttäuscht - 10 Dinge, die uns am Rollenspiel stören im Video

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Zum Artikel: Mass Effect 3: Nicht nur das Ende enttäuscht - 10 Dinge, die uns am Rollenspiel stören im Video
 
Hehe, niemand mag Kai Leng ^^

Wundert mich das der extreme Cut-Down der Dialogoptionen und die extrem vielen Auto-Dialoge keine Erwähnung finden. So sehr ich das Ende auch hasse, das schlimmste ist für mich dass das Dialog-Rad nur ein par lahme Cameo-Auftritte hat. Da erwarte ich von einem Bioware Spiel definitiv was ganz anderes.
 
Komisch in Eurem Test des Spiels ist unter "das hat uns nicht gefallen" nur Sternenkarte, Grafische Details, Rüstungen für Begleiter und Lineare Levels zu lesen. 90% Wertung....
 
Hehe, niemand mag Kai Leng ^^

Wundert mich das der extreme Cut-Down der Dialogoptionen und die extrem vielen Auto-Dialoge keine Erwähnung finden. So sehr ich das Ende auch hasse, das schlimmste ist für mich dass das Dialog-Rad nur ein par lahme Cameo-Auftritte hat. Da erwarte ich von einem Bioware Spiel definitiv was ganz anderes.

Du hast einfach im falschen Modus gespielt. Im "echten" Rollenspielmodus gibt es keine Auto-Dialoge und das mit dem Rad läuft genau so ab wie in den Vorgängern.
 
interessant... nicht das video selbst sondern dass sich jemand die arbeit von dem video antut nachdem das thema seit mindestens 3 wochen schon wieder tot ist...
 
Du hast einfach im falschen Modus gespielt. Im "echten" Rollenspielmodus gibt es keine Auto-Dialoge und das mit dem Rad läuft genau so ab wie in den Vorgängern.

Falsch ,es gibt jede Menge Auto-Dialoge im Rollenspielmodus. Hier und da taucht mal das Dialog-Rad auf, aber gerade verglichen mit ME1 oder 2 sind die Dialogoptionen ein Witz.
 
Mich hat insbesondere gestört

- die kurzen Schlauchlevel waren eine Enttäuschung
- die letzten 2-3 Stunden (und nicht nur die letzten 10 min) waren völlig anders, als der Rendertrailer versprochen hatte. Keine epische Endschlacht, kein kommandieren von Flotten, kein Auftreten von Verbündeten (Rachni?). Nur ein paar Gegnerwellen in einer zerstörten Stadt. Ausserdem ..
- Ergeben Teile der Story sowieso keinen Sinn. Das geht nur deswegen unter, weil alle über die letzten 10 min flammen. Warum erobern zB. die Reaper die Citadel erst als einen der letzten Orte, obwohl sie sie zum abernten benötigen? Ihre Position muss deb Reapern bekannt sein.
- Oder: Warum wird die Zitadel am Anfang von ME 3 nicht sofort(!!) evakuiert, nach dem an diesem Punkt 100% klar ist, das die Zitadel ein riesiger Reaper ist?? (oder zumindest eine Reaperkonstruktion). Völlig unlogisch.

Könnte hier noch einige weitere Beispiele bringen. Bei ME 3 haben sich die Storywriter nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Trotzdem ist ME3 insgesamt ein gutes Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin der Meinung das Mass Effect 3 sich zu stark auf Cerberus konzentriert hat. Von den Reapern kommt so gut wie nichts mehr. Man weisst zum Schluss noch nicht mal wie es in einem voll funktionsfähigen Reaper aussieht. Die Sache mit dem Tiegel klingt für mich auch nicht durchdacht. Das ist wohl die allergrößte Schwäche der Handlung. Stell sich mal einer vor, Liara hätte in dem Augenblick Urlaub gemacht, dann wäre die Galaxie verloren gewesen...
 
-die Konversationen hat duetlich zu wenig Optionen
-keine wirklich gute Schleichmechanik/missionen obwohl man andauernd Basen infiltriert
-kein Gefährtenquests, welche eigentlich die besten in ME2 waren
-dieser Junge, der melancholische emotionen herrvorrufen soll funtioniert nicht
-Kampfsystem ist (gefühlt) schlechter als in ME2, Schwierigkeit schwankt sehr
-Story nicht sonderlich überraschend, Konflikt mit Reapern zu wenig dargestellt

Darüber hinnaus ist das Spiel gut aber eben nicht harrausragend.
 
Falsch ,es gibt jede Menge Auto-Dialoge im Rollenspielmodus. Hier und da taucht mal das Dialog-Rad auf, aber gerade verglichen mit ME1 oder 2 sind die Dialogoptionen ein Witz.

Dass das ganze nur konsequent ist, darauf kommt ihr wohl nicht? In ME 1 und ME 2 herrschte auch noch kein galaktischer Krieg. Beinahe alle Bereiche, die man betritt, sind Kriegsgebiete. Schon klar, dass da nicht mehr viel Zeit ist, mit anderen über das Wetter zu sprechen. ME 3 ist meiner Meinung nach ein Kriegsaction-RPG und obwohl ich ein Fan von Dialogen bin, so fand ich den Weg, den man hier gewählt hat. sehr gut.
Im Übrigen find ich es ganz schön mies, jetzt auch noch über alle möglichen anderen Dinge im Spiel abzulästern. Bioware musste schon genug einstecken.
 
Die richtigen Kritikpunkte wurden hier im Kommentarbereich bereits angesprochen. Was ihr (PC Games) da von euch gebt, ist mitnichten objektiv. Es gibt selten Kritik die objektiv ist.

Um euch das mal zu verdeutlichen:

Euer Punkt 10: Ist mir nicht augestoßen, da ich mich geweigert habe den Arrival DLC zu spielen.

9: Wieder DLC. Unfug sowas zu erwähnen
8. Das mit EDI ist mir jetzt so nicht aufgefallen. Ich hab alle Nase lang vorgeworfen bekommen, dass ich bei Cerberus gearbeitet habe. Was mich gestört hat, war die geringe Auswirkung meiner Antworten auf dei Dialoge. Da hätte mehr gehen können. Dramaturgisch ist hier aber eher weniger falsch gemacht
7. Da stimme ich zu-
6. Das ist nur Quark. Ich persönlich fand das gut, dass es sich hier um die "Maschinen"versionen der verschiedenen Rassen handelte. Ich hab nicht schlecht geguckt, als die erste Asari"husk" auf mich los ist. Also meiner Ansicht der schwachsinnigste Punkt in eurer Aufzählung.
5. Uff ja das stimmt teilweise. Mehr Mass Effect 1 wäre sicher schöner gewesen, aber immerhin handelt es sich hier um einen Galaxieweiten Krieg. Ist schon schwer genug das linear so zu erklären (ich kann jahrhundertelang im All rumschippern und nix passiert) Sicher mehr möglich. Hätte persönlcih aber keinen Vorschlag. Ihr?
4. Ja da stimm ich auch teiweise zu. Fand dennoch, dass das Wiedersehen mit manchen echt nett war.
3. Absolut richtig, gehört für mich auf 2.
2. Neee wenn dann Punkt 10. Immerhin geht es immernoch um "meinen" Shepard. Ganz ehrlich, hier gabs den ersten großen Facepalm für die Aufzählung.
1. Durchaus. "Einen Bösewicht kurz vor Ende einzuführen..." mmh wieso kommt mir das so bekannt vor. Kai Leng war echt ein wenig lahm. Aber ich hab ihn gehasst, dafür was er mit meinem Kollegen angesteltl hat. Miranda? Naja es wäre cool gewesen, wenn es so wäre aufbauend auf den Ereignissen im 2ten Teil (keine Loyalitätsmission, andere Sachen versagt oder ihr falsch zugesprochen) Aber warum dann nicht gleich Shepard dazu schicken? Da wäre mehr drin gewesen, vorallem mehr unterschiedliches. Seh ich aber immernoch nicht als Nummer 1. Wenn dann stehen an dieser Stelle die in dem Thread angesprochenen Probleme des Spiels. Dramaturigisch war das Spiel nämlich größtenteils dennoch eine Achterbahnfahrt. Mit einer Landung im Eiswasser am Ende. Wobei selbst das angenehmer wäre.
 
Dass das ganze nur konsequent ist, darauf kommt ihr wohl nicht? In ME 1 und ME 2 herrschte auch noch kein galaktischer Krieg. Beinahe alle Bereiche, die man betritt, sind Kriegsgebiete. Schon klar, dass da nicht mehr viel Zeit ist, mit anderen über das Wetter zu sprechen. ME 3 ist meiner Meinung nach ein Kriegsaction-RPG und obwohl ich ein Fan von Dialogen bin, so fand ich den Weg, den man hier gewählt hat. sehr gut.
Im Übrigen find ich es ganz schön mies, jetzt auch noch über alle möglichen anderen Dinge im Spiel abzulästern. Bioware musste schon genug einstecken.

Konsequent ja, aber gefallen muss es mir beileibe nicht. Immerhin waren die Dialoge und Dialog Optionen für mich schon immer einer der Hauptgründe warum ich Bioware spiele mochte, und dies galt ganz besonders für ME. da ist es wohl verständlich das es mir nicht gefällt das die einfach mal weggekürzt werden damit das ganze noch mehr simplifiziert werden kann zwecks besserer Massenmarkttauglichkeit.
Zumal das Kriegsszenario auch keine wirklich gute Entschuldigung ist, da gibts ja tonnen Zeugs zu besprechen, und es wird auch besprochen aber halt vermehrt mit Auto-Dialogen und nicht mit Dialogoptionen.
Das ist ein absolut berechtigter Kritikpunkt, was das mit Lästern zu tun hat vesteh ich auch nicht. Immerhin gehts um ein Kern-Element der Vorgänger das extrem vernachlässigt wurde.
 
In manchen Punkten mögt ihr (PCG Redaktion) recht haben, aber bei anderen Punkten steht ihr wohl etwas alleine da ;)
Jarvik zB. Das was man hier kritisieren kann, ist der Pflichtkauf (DLC). Im Gegensatz zB zu Zaeed aus Teil 2 ist er in so ziemlich in alles eingebunden. Dh er kommentiert komplett alles was man so an wichtigen Dingen mit Begleitern tun kann. Habt ihr ihn mal auf die Tessia-Mission mitgenommmen? Die Dialoge mit Liara bei den Artefakten sind einfach der Hammer!
Ich fand ebenfalls, im gegensatz zu eurem Video, genial wie manche (leider nicht alle) ehemaligen Crewmitglieder in die Story eingebaut worden sind (Grunt, Wrex, Jack, Miranda, Thane etc). Emotionaler gingen die Storys wohl kaum!
Wo ich euch komplett Recht geben muss sind die Nebenquests. da hätte es den perfekten Ansatz für Mako-Missionen gegeben. Wer wollte nicht schon mal Elcor-Kampfeinheiten, oder Volus in Action sehen? Dieses "Fliege-dahin-scanne-dort" ist so ziemlich das schlechteste an "Ressourcensammeln" in allen 3 Teilen. Hätten ja nicht alle Aufträge von der Citadel sein müssen aber eben die mit dem interessantesten Infopotential. Mich haben zum Beispiel die eher völlig aus dem Zusammenhang gerissenen N7-Missionen genervt (Kartenkopien aus dem Multiplayer, oder anders rum^^).
Weltraumkämpfe wären auch nett gewesen. Mal was neues.

Ich würde ME3 (bis zu dem letzten "Treffen" mit Anderson) schon 85-90% geben.
MfG
 
Nr 10 - stimme ich euch zu , hatte denn Arival - DLC geholt , umso enttäuschender war damit der Beginn für mich
auch ohne den DLC wirkte der Anfang billig und lahm

Nr 9 - ehhhhh wohl eher die Tatsache,dass man den Charakter KAUFEN musste sollte eiglt kritisiert werden und nicht der Charakter selbst .
Javik war ne ziemlich coole Sau und es war ziemlich interessant , über die Protheaner mehr zu erfahren , auch wenn ich andere
Erwartungen hatte

Nr 8 - Das mit EDI hat mich nicht gestört , im Gegenteil . Im Laufe von Teil 2 hat man gemerkt , dass EDI langsam "außer Kontrolle"
geriet und begonnen hat , mit der Crew zu simpathisieren .

Nr 7 - richtig !

Nr 6 - häää ? Ist doch logisch , das die Gegnertypen den Rassen ähneln , wenn diese geerntet werden und ehrlich gesagt , wenn man
einer Banshee oder einem Brute das erste mal begegnet , is das ein ziemlich beängstigendes Gefühl . Von Gegnerrecycling
keine Spur !

Nr 5 - find ich auch . und selbst wenn es ein galaktischer Krieg ist , so hätte ich mir gerne mehr Freiheit gewünscht . Hätte mir z.b. gerne
freibegehbare Orte gewünscht wie in Teil 1 und Teil 2 und nicht nur die Citadel .

Nr 4 - also wer Teil 1 und 2 gespielt und sich auf die Welt eingelassen , wird dieser Punkt egal sein . das Wiedersehen mit den
Kameraden sind geniale Momente und das ist mir egal , das die Mission ein wenig lahm ist . was ich schade fand ist , das manche
Charaktere nur kurz auftreten wie Zaaed oder Samara .

Nr 3 - jaaaaaa

Nr 2 - es war ein geiler Moment Joker zu spielen , und es hätte sicher villeicht ne Möglichkeit gegeben , nen anderen charakter zu spielen
aber ich denke eher das ist euer wunschdenken als ein kritikpunkt .

Nr 1 - Kai Leng tauchte bereits in den Büchern auf ( hab sie nicht gelesen ) . Ich fands auch bisschen schade , das er spät auftaucht .
Dennoch , auch wenn der Kampf mit ihm lahm wirkte , so hatte man keinen anderen Gegner gehaßt ( Stichwort CITADEL oder
Thessia ) . Was mich aufregt und damit komme ich auf das Ende , ist die Einführung neuer Tatsachen in den letzten 5 min
( Katalysator -.-"""" ) .
 
Man hat es sich bei der Entwicklung wohl leicht gemacht und ist den Weg des geringsten Widerstands gegangen... und wahrscheinlich saß Bioware auch die ganze Zeit EA im Nacken.
Nun, die Folgen sind weithin bekannt.

Zu Javik: Stimmt, aus dem hätte man auch mehr machen können. Dass er die Protheaner entzaubert fand ich noch nicht mal schlecht, aber da hat man nun einen lebenden Ahnherr der Galaxis in seiner Crew und alles, was daraus folgt sind ein paar Streits mit Liara? Schwach, echt schwach.

Zu Kai Leng: Stimmt, hat mich auch gestört, dass der aus dem Nichts auftauchte. Sollte vielleicht als Anreiz dienen, die Bücher zum SPiel zu lesen.
Ich hätte es cooler gefunden, hätten sie Harbinger einen Körper spendiert - vielleicht als Geth-Reaper-Hybrid.

Zu den Mini-Spielchen: Na ja, wenigstens nerven die net so, wie das ewige Rohstoff-abgrasen in ME2.

Zu den Gleitern: Stimmt, hatte mir eigentlich auch eine, oder mehrer solcher Sequenzen erhofft. War bei Lair of the Shadow Broker ja die originellste Passage.
Das es auch im 3. Teil keinen Raumkampf gibt hatte ich zwar erwartet, bin aber nichtsdestoweniger enttäuscht.
 
Ich finde die Missionsstruktur unausgegoren. Wann und wo gibts Nebenmissionen, wieso verfällt auf einmal Nebenmission nur weil ich eine Hauptmission gemacht hatte ? Es gibt auch keinen Hinweis, wohin ich gehen muß um eine Mission zu lösen. Raten ist angesagt. In der Citadel ist es auch unübersichtlich und man weiß nicht, wo man was findet. Eine deutliche Verschlechterung zu den Teilen zu vor.

Daß man den Faktor Hacken auf 0 zurückgefahren hat, fande ich auch negativ. Dafür wurde wenigstens der Sammlertrieb etwas angeheizt, indem man Waffen, Zubehör und ähnliches finden kann.

Sicher wäre ME3 mit etwas längerer Entwicklung noch besser geworden.
 
Das Problem ist auch, daß Miranda bei mir in Teil 2 gestorben ist. Aber Saren wurde für meine Begriffe wirklich zu schnell verheizt. Eigentlich schade. Und Kai Leng nervt eigentlich nur.
 
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