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PS4: Infos zur angeblichen Account-Bindung für Playstation 4-Spiele kommen laut Analyst Pachter von einem Affen

TheKhoaNguyen

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Zum Artikel: PS4: Infos zur angeblichen Account-Bindung für Playstation 4-Spiele kommen laut Analyst Pachter von einem Affen
 
Ein "Affe" find ich gut. Ich bin den Gerüchten gegenüber zwiegespalten. Auf der einen Art könnte ich es mir durchaus vorstellen, dass Sony in diese Richtung denkt. Aber ob es wirklich als Zwang umgesetzt wird? Da bin ich eher skeptisch. Ich könnte mir eventuell vorstellen, dass man einmalig ein Game online freischalten muss oder dass Spieler, die permanent online sind "belohnt" werden, aber letztendlich wird nur Sony eine klare Aussage treffen können und das kann ja noch dauern. Klar ist ja, dass so nicht nur gegen den angeblichen Gebrauchthandel angegangen werden soll, sondern auch gegen Raubkopierer. Und für letzteren Zweck finde ich es gut. Ich hoffe nur, dass kein PERMANENTER Online Zwang vorliegt, denn so eine Verbindung kann auch mal unterbrochen werden und was dann? Stoppt das Spiel? Stürzt es ab? Was ist mit dem Spielfortschritt. All diese Dinge sollten berücksichtigt werden. Wir werden sehen. Die Gerüchte zur Hardware halte ich jedoch für realistisch. Ein Wechsel von der Cell Architektur hin zur "PC" ähnlichen Architektur würden auf jeden Fall die Entwickler begrüssen. Den Gamer sollte es egal sein, hauptsache genug RAM und Grafik- / Rechenpower. ;)
 
Auf dem PC hat der Trend der accountgebundenen Spiele doch schon längst Fuß gefasst und auch bei den Konsolen wettern die Publisher schon länger gegen den Gebrauchtmarkt. Erste Maßnahmen wurden schon getroffen wie z.B. DLCs welche beim Spielkauf inklusive sind, die nur der Erstkäufer bekommt und der Zweitkäufer neu kaufen muss.

Ob der Trend mit der Accountbindung auf den Konsolen schon Ende nächsten Jahres startet (gar nicht so unwahrscheinlich) kann man nicht sicher sagen aber kommen wird die Accountbindung der Spiele früher oder später.
 
Accountbindung an der Konsole und der Video Game Crash 2.0 ist nicht mehr weit.
 
Was ich sogar begrüßen würde, damit die alle mal wieder normal im Kopf werden.
das wäre natürlich schön, aber solange wir im perversen system namens kapitalismus leben, würde ich damit nicht rechnen. so gesehen ist das was in der spieleindustrie aus profitgier alles getan wird ja noch harmlos, schaut man sich mal industriezweige wie etwa pharma- oder lebensmittelindustrie ein, kann einem nur noch schlecht werden.
 
sag ich doch--wir die Konsumenten haben die größte MACHT,aber wir sind uns dieser nicht bewußt. ZB resident evil -soll ja jetzt ein cod clone werden....einfach nicht kaufen-was glaubt ihr wie schnell es wieder ein echtes mega bomben Resident Evil geben würde??aber zu 100000000% aber da es immer idioten gibt??bleibt alles beim alten,leider!!
das problem ist glaube ich gar nicht das sich die konsumenten ihrer macht nicht bewusst sind, sondern das sie schlichtweg zu bequem und zu faul sind sie zu nutzen. das fängt schon dabei an das sich der großteil gar nicht informiert, wie viele kaufen etwa spiele und stellen erst danach fest das es online-zwang oder ähnliches gibt. auch sind viele anscheinend so spielsüchtig das sie nen spiel unbedingt gleich am veröffentlichungstag haben müssen, was glaubst du wie schnell jeglicher online-zwang und sonstiger unsinn verschwinden würde wenn einfach niemand ein spiel kaufen würde bis zu dem tag an dem eben dieses entfernt würde.
 
naja, nur weil die Idee bescheuert ist bedeutet das ja nicht, das die die nicht auch umsetzen

ach: btw.
Irgendwie erinnern die ersten beiden Designs so an die Schwarze Version von ner Bang&Olufsen Hifi-Anlage
 
...war seit langem zu erwarten. Wer die Entwicklung auf dem PC beobachtet hat, dem hätte auch klar sein müssen, dass auf den Konsolen, spätestens mit der kommenden Generation der Gebrauchthandel ein für alle Mal ein Ende finden wird.

Mich persönlich stört das ehrlich gesagt nicht. Ich habe mir meine ich seit meiner Spielerzeit (infiziert anno 1992 - IBM 80/286 mit 8MHz und Turbo-Taste für 16) insgesamt 4-5 Spiele gebraucht gekauft und nur im Jahre 2000, als ich zwischenzeitlich nur auf Konsolen spielte, mal meine Sammlung von knapp 30 Spielen verkauft.

Ich bin auch kein Spielejunkie, der monatlich seinen Fix braucht. Ich kaufe (und das war auch früher schon so) vielleicht 5 bis 8 Titel pro Jahr. Dementsprechend kann ich mir es also auch spielend leisten, auf den Gebrauchtmarkt zu verzichten.
Aus dem gefährlichen Jugend (unter 18 ) Alter bin ich zudem auch lange raus, weshalb mich diverse Gewaltorgien (was musste ich damals unbedingt neben 2 anderen Spielen dann auch noch KingPin haben ;) ) auch nicht mehr zum Kauf verleiten.

Seit ich wieder regelmäßig auf dem PC spiele, kaufe ich sowieso nur noch über Steam. WoW als einzige Ausnahme ist ebenfalls accountgebunden.
Unabhängig davon käme mir aber irgendein Gerät aus dem Hause Sony sowieso nach mehrfach schlechten Erfahrungen sowohl mit Produkten als auch dem katastrophalen Kunden"service" nicht mehr ins Haus.
Wenn also wieder eine Konsole, dann eh eine 720.

Ich kann den Groll diverser Spieler durchaus nachvollziehen, aber ehrlich gesagt, mir gibt es wichtigere Dinge in meinem Leben, als mich über ein Nebenhobby aufzuregen. Und mich darüber zu echauffieren, dass ich meine 5-6 Spiele pro Jahr nicht mehr für vielleicht knapp 30 Euro wieder verkaufen kann, dafür ist mir meine Zeit einfach viel zu kostbar.

Jeder Mensch setzt eben andere Prioritäten in seinem Leben, bei was ihm ein Kampf oder gar ein Boykott wert ist, und bei was eher nicht. Ich gehe lieber gegen Käfighendl oder Atomkraft auf die Strasse. Dass Spiele sich bald nicht mehr verkaufen lassen, steht im Vergleich bei mir nicht mal ansatzweise auf gleicher Stufe.
Es ist ein Hobby. Bei mir aber nur eines von mehreren. Dementsprechend ist meine Motivation mich hier für den Erhalt des Gebrauchtwarenhandels einzusetzen relativ... gering.
 
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Ich kann den Groll diverser Spieler durchaus nachvollziehen, aber ehrlich gesagt, mir gibt es wichtigere Dinge in meinem Leben, als mich über ein Nebenhobby aufzuregen. Und mich darüber zu echauffieren, dass ich meine 5-6 Spiele pro Jahr nicht mehr für vielleicht knapp 30 Euro wieder verkaufen kann, dafür ist mir meine Zeit einfach viel zu kostbar.
also mich für den erhalt meiner rechte einzusetzen, dafür ist mir meine zeit nie zu kostbar, egal worum es geht. würde ich das nicht tun, läuft es nämlich letztendlich unweigerlich darauf hinaus das man eines tages gar keine rechte mehr hat.
Jeder Mensch setzt eben andere Prioritäten in seinem Leben, bei was ihm ein Kampf oder gar ein Boykott wert ist, und bei was eher nicht. Ich gehe lieber gegen Käfighendl oder Atomkraft auf die Strasse. Dass Spiele sich bald nicht mehr verkaufen lassen, steht im Vergleich bei mir nicht mal ansatzweise auf gleicher Stufe.
Es ist ein Hobby. Bei mir aber nur eines von mehreren. Dementsprechend ist meine Motivation mich hier für den Erhalt des Gebrauchtwarenhandels einzusetzen relativ... gering.
also prioritäten kann man viele haben, das eine schließt das andere nicht aus, mal ganz abgesehen davon das ich gar keine zeit investieren muss um ein spiel nicht zu kaufen, im gegenteil wenn ich kein spiel kaufe, dann hab ich sogar mehr zeit übrig als wenn ich eines kaufe. dafür würde ich zB nicht gegen atomkraft auf die straße gehen (vor allem nicht in deutschland) , die ganze diskussion darum ist doch meist äußerst kurzsichtig geführt :)
 
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