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Bioshock-Film: Auch Carlos Fresnadillo gibt nach Gore Verbinski seinen Regieposten ab

FrankMoers

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Zum Artikel: Bioshock-Film: Auch Carlos Fresnadillo gibt nach Gore Verbinski seinen Regieposten ab
 
wenigstens war der versuch da es ernst umzusetzen aber ich glaube das landet wieder bei uwe b ^^
 
Die sollen sich finanzielle Unterstützung via Crowdfunding holen.

Da sollte eigentlich genug zusammenkommen.

Iron Sky wurde teilweise darüber finanziert:
http://www.youtube.com/watch?v=3aTPmGk2P4c
 
naja, soo schlimm ist das jetzt auch nicht
da hab ich lieber keine Filmumsetzung, als eine total vermurkste, die den guten Namen einer tollen-Spiele-Reihe in den Schmutz zieht
(z.B. "Far Cry", "Doom", "Alone in the Dark" ) :S
 
naja, soo schlimm ist das jetzt auch nicht
da hab ich lieber keine Filmumsetzung, als eine total vermurkste, die den guten Namen einer tollen-Spiele-Reihe in den Schmutz zieht
(z.B. "Far Cry", "Doom", "Alone in the Dark" ) :S

Dir ist schon klar dass Gore Verbinski ein Top- Regisseur ist, ganz im Gegensatz zu Boll & co? ^^
 
ja , ich weiß dass Verbinski u.a. "Fluch der Karibik" auf die Beine gestellt hat; aber jeder kann nun mal Mist bauen, und deswegen würde ich lieber auf einen Film verzichten, als eine mega-teure Produktion im Kino floppen zu sehen...
 
Bioshock ab 12 funktioniert einfach nicht. Die ganze Story schreit nach einem M rating. Alleine die Darstellung der Splicer ist schon sicher nichts für Kids, von deren Handlungen und dem generellen Absturz, den Rapture durchgemacht hat ganz abgesehen. Es spricht sehr für die beiden Regisseure, dass sie zum gleichen urteil gekommen sind.
 
@Rising-Evil:Mega-teuer????????????Die Regissuere sind abgesprungen weil keiner soviel Geld locker machen wollte da liegt einfach das Problem.Die gleichen Probleme wird es mit Mass Effect auch geben
 
@Fresh1981 Das Problem ist wirtschaftlicher Natur. Kein Mensch investiert in einen Film um Geld daran zu verlieren. Mit einem R-Rating schränkt man den Kreis der möglichen Zuschauer erheblich ein, da alle Jugendlichen unter 17 wegfallen. Heißt deutlich weniger potentielle Einnahmen. Trotzdem ist eine hohe Investitionssumme nötig um die Unterwasserwelt von Bioshock umzusetzen. Jemanden zu finden, der das finanziert wird wohl leider schwierig, obwohl ich mir auch einen R-Rated Bioshock wünschen würde. Rapture ist schließlich kein Kinderland auch wenn die Little Sisters auf den ersten Blick etwas anderes vermuten lassen ;)
 
Ich denke eine Verfilmung bleibt weiterhin ein unerfüllter "Traum" von Spiel-Fans. Wenn man bedenkt wie lange man schon die Umsetzung plant, wieviele Namen für den Regiestuhl und den Main-Cast im Umlauf gebracht wurden.
Und das M-Rating ist eine weitere Hürde, die Produzenten wohl abschreckt.

Ich frage mich ohnehin, ob man zwingend eine filmische Adaption braucht. Das Ambiente von Original und Sequel wird schwer einzufangen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sollen sich finanzielle Unterstützung via Crowdfunding holen.

Da sollte eigentlich genug zusammenkommen.

Iron Sky wurde teilweise darüber finanziert:
Iron Sky | Deutscher Trailer HD - YouTube

iron sky ist ein purer trashfilm (den ich mir definitiv ansehen werde).
das budget war vergleichsweise winzig (8 mio usd?) und davon wiederum wurde nur ein bruchteil über crowdfunding eingesammelt.
natürlich könnte man das auch mit bioschock machen.
dem spiel gerecht würde das aber wohl kaum.
 
iron sky ist ein purer trashfilm (den ich mir definitiv ansehen werde).
das budget war vergleichsweise winzig (8 mio usd?) und davon wiederum wurde nur ein bruchteil über crowdfunding eingesammelt.
natürlich könnte man das auch mit bioschock machen.
dem spiel gerecht würde das aber wohl kaum.
Nur 8? Selbst "The Punisher" hat 18 gekostet, was sehr sehr wenig ist, für eine US-Kino-Produktion. Diese Summe war dem Regiseur sogar peinlich.

Für ein eine kleine Spiele-Produktion mag Crowdfunding ja ganz sinnvoll sein. Für die meisten Filmproduktionen dürfte Crowdfunding aber nicht funktionieren.
 
Ich rechne es Verbinski hoch an, dass er sich geweigert hat ein PG-13 Bioshock zu drehen. Das würde bei der Vorlage überhaupt nicht passen. Aber wie schon erwähnt wurde, lässt das die Chancen auf eine Verfilmung gegen Null tendieren, da eine adäquate Umsetzung viel Budget verschlingen würde und sich die großen Studios darauf (R-Rated) nicht einlassen werden.
 
Ich finde man sollte nicht Bioshock 1 verfilmen, sondern das Buch. Da würde auch ein breiteres Spektrum an Themen angesprochen werden wie z.B. erster Weltkrieg, Hiroshima, Einwanderung, "Amerikanischer Traum" etc., neben den ganzen moralischen und ethischen Sachen aus Bioshock. Und wenn der Film gut ankommt, kann man die Bioshock-Teile verfilmen ^^
 
Ich finde man sollte nicht Bioshock 1 verfilmen, sondern das Buch. Da würde auch ein breiteres Spektrum an Themen angesprochen werden wie z.B. erster Weltkrieg, Hiroshima, Einwanderung, "Amerikanischer Traum" etc., neben den ganzen moralischen und ethischen Sachen aus Bioshock. Und wenn der Film gut ankommt, kann man die Bioshock-Teile verfilmen ^^

Bücher eignen sich sowieso viel besser als Vorlage als ein Spiel da dort meist sehr viel merh Themen behandelt werden, die in einem Spiel weggelassen werden. Zudem istz der Vorteil eines Buches daß es kein visuelles Medium ist - Der Regi also seine Vision verwirklichen kann.
 
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