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Prometheus: Dunkle Zeichen - Deutscher Trailer zum SciFi-Horror zeigt neue Szenen aus dem Film

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Zum Artikel: Prometheus: Dunkle Zeichen - Deutscher Trailer zum SciFi-Horror zeigt neue Szenen aus dem Film
 
In den 70er/80er Jahren wurden viele großartige Filme geschaffen, die die visuellen Effekte nur als eine Begleitung(!) der Story/der Figuren genutzt haben. Heute kann kaum(!) ein Film an dieses grosse Kino anschließen, weil man versucht lediglich "grosse" Bilder zu erschaffen, die allerdings künstlich, nicht greifbar sind........weil sie aus dem Computer stammen und im Computer kann man jeden Scheiß erschaffen. Es steckt keine Kunst, kein Handwerk dahinter. Mich kann sowas nicht beeindrucken, weil es eben nicht echt ist. Beispiel: Als früher Autos die Geschwindigkeit von 100Km/h erreichten, war es beindruckend, wenn sie plötzlich 150Km/h fahren konnten. Heute beindruckt es niemanden, wenn sie 250Km/h fahren!! Wenn wir im Computer alles visuelle darstellen können, wo bleibt das visuell Beindruckende!!?? Es sind doch keine Grenzen mehr vorhanden. Heutzutage geht meistens die Story, die Spannung total verloren. Man schaut Filme und weiß, dass man sich nach einer Woche kaum daran errinner wird. Filme wie "Star Wars", "Alien", "Blade Runner" sind jedoch bis heute bekannt, werden als Meilensteine angesehen. Heutzutage wird nichts erschaffen, worüber man noch in 10, 20, 30 Jahren sprechen würde! Es ist meistens ein Film mit vielen netten Computergrafiken und -animationen und das wars auch schon. Nichts Gescheites! sasdasdLange Rede
 
....noch eine kurze Ergänzug, weil mir vorher das Textfeld ausging - hahahaha!: Ich werde mir wahrscheinlich den neuen "Alien-Teil" mit solch hohen Erwartungen anschauen, dass er mir letztendlich nicht gefallen wird - das befürchte ich! Tolle Bilder und Animationen aus dem Computer hat heutzutage jeder(!) Film. Es sieht so aus, als würde sich auch dieser darauf stützen........uninteressant! Ich hoffe, ich bin im Unrecht!!!
 
Sehr Bildgewaltig!

Aber um die Story mache ich mir mehr und mehr Sorgen.


@mecenas77
Könnte man Star Wars komplett aus dem Gedächtnis der Menschen löschen und würde den ersten Teil heute noch einmal bringen (natürlich State of the Art), würde Star Wars es wohl nur als durchschnittlicher Film gewertet werden.
Das ganze Franchise drum herum wäre heute wohl kaum mehr möglich.

Die Chance, dass es irgend ein Film von heute zum Klassiker schafft, geht praktisch gegen 0.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Film nicht halten sollte, was der Trailer verspricht, dann sollten wir den Autor und die Produzenten mit Klagen überziehen. Ein Berufsverbot wäre das Mindeste, was dabei herauskommen sollte.

Ich sehe aber keinen Grund dafür, dass es soweit kommen wird. Trailer sieht gut aus.
 
Es ist einfach so, dass es so gut wie nichts mehr gibt, was es nicht schon mal gab. Das heißt die Filme werden immer vorhersehbarer, langweiliger. Es gibt nur noch ganz wenige Ausnahmen.
Wenn man schon fast alles gesehen hat, ist man natürlich durch kaum noch was zu begeistern.

Es ist richtig: Es gibt noch viele "gute" Filme. Aber das sind trotzdem Filme, worüber man nicht großartig nachdenkt oder spricht. Das ist ne seichte Unterhaltung für 2 Stunden und das war es aber auch. Solchen Kult-Status, wie die 80er und 90er Jahre Filme, wird wohl leider tatsächlich eher kein Film mehr erreichen.
Natürlich sage ich das aus meiner Sicht. Als Kind der 1980er sehe ich das evtl. anders, als es ein spät Geborener tut.
 
Es ist einfach so, dass es so gut wie nichts mehr gibt, was es nicht schon mal gab. Das heißt die Filme werden immer vorhersehbarer, langweiliger. Es gibt nur noch ganz wenige Ausnahmen.
Wenn man schon fast alles gesehen hat, ist man natürlich durch kaum noch was zu begeistern.

Da liegt der Hund begraben. Alle erwarten zwar etwas neues, die richtigen Inovationen was Story oder auch Effkte betrifft, wurden aber schon in den 80ern oder 90ern gemacht. Heute kann man wirklich nur noch Verbesserungen, aber leider nichts neues mehr erwarten.

Die Guten Filme von heute machen entweder etwas bereits dagewesenes besser, oder ganz einfach nur anders.

Und ein sehr gutes Beispiel für anders ist "Let me in".
Ein Vampierfilm, der sich auf die Wurzeln des Vampiergenres bzw. des Vampiers selbst besinnt und den ganze Vampierrotz der letzten 10 Jahre vergessen lässt.

Auf diese Weise sind durchaus noch sehr gute Fime machbar, aber eben keine Klassiker.
 
Es ist einfach so, dass es so gut wie nichts mehr gibt, was es nicht schon mal gab. Das heißt die Filme werden immer vorhersehbarer, langweiliger. Es gibt nur noch ganz wenige Ausnahmen.
Wenn man schon fast alles gesehen hat, ist man natürlich durch kaum noch was zu begeistern.

Es ist richtig: Es gibt noch viele "gute" Filme. Aber das sind trotzdem Filme, worüber man nicht großartig nachdenkt oder spricht. Das ist ne seichte Unterhaltung für 2 Stunden und das war es aber auch. Solchen Kult-Status, wie die 80er und 90er Jahre Filme, wird wohl leider tatsächlich eher kein Film mehr erreichen.
Natürlich sage ich das aus meiner Sicht. Als Kind der 1980er sehe ich das evtl. anders, als es ein spät Geborener tut.

ich denke dein letzter satz bringt es ziemlich treffend auf den punkt.ich denke jede generation hat seine klassiker..für uns war es eben damals star wars,weil wir damit aufgewachsen sind,,,ich kenne zb auch einige die können mit den alten star wars teilen nix anfangen,,die finden die neuen besser,,,aber die sind auch locker zehn jahre jünger als ich.ich glaube jede generation hat seine kultfilme und klassiker
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ein sehr gutes Beispiel für anders ist "Let me in".
Ein Vampierfilm, der sich auf die Wurzeln des Vampiergenres bzw. des Vampiers selbst besinnt und den ganze Vampierrotz der letzten 10 Jahre vergessen lässt.

Doof nur, dass Let me in die US-Umsetzung des schwedischen Films Låt den rätte komma in (Let the right one in) ist. Genau wie Verblendung mit Daniel Craig.

Grüße
Sebastian
 
Das Original von Verblendung definitiv. Leider habe ich weder Let me in noch das Original gesehen, daher kann ich dazu keine Meinung abgeben. Aber ich vermute Mal, dass es da nicht anders sein wird ;)
 
Das Original von Verblendung definitiv. Leider habe ich weder Let me in noch das Original gesehen, daher kann ich dazu keine Meinung abgeben. Aber ich vermute Mal, dass es da nicht anders sein wird ;)


ich hab beide gesehen und fand das original von" let me in" auf jedenfall besser,,,,hab mich den ganzen film gefragt ob ich n dejavue hab^^
 
Doof nur, dass Let me in die US-Umsetzung des schwedischen Films Låt den rätte komma in (Let the right one in) ist. Genau wie Verblendung mit Daniel Craig.

Grüße
Sebastian

Nein, Let me in ist nicht die US-Umsetzung des Schwedischen Films, sondern die US-Umsetzung des Romans von Tomas Alfredson.

Ich habe Let me in und den Schwedischen Film gesehen sowie das Buch gelesen.

Der Schwedische Film ist näher am Buch (trotzdem meilenweit davon entfernt), hat aber wirklich grottige Schauspieler.

Let me in hat erstklassige Schauspieler (Cloe Grace Moretz (Kick Aass / Hugo Capret) und Kodi Smit-McPhee (The Road)) und man hat viele Szenen aus dem Buch weckgelassen und eine ganz andere Atmosphäre als im schwedischen Film geschaffen.

Wenn du den Film noch sehen willst, würde ich wirklich zur US-Umsetzung raten - schon alleine wegen der Schauspieler.

Die Meinungen über Let me in hängen stark davon ab, ob man zuerst den schwedischen Film gesehen hat und dann die US-Umsetzung oder umgekehrt.
Praktisch für alle, die Let me in zuerst gesehen haben, ist dieser auch der bessere - umgekehrt genauso.
 
Weiss nicht ob ich mich auf diesen Film freuen soll oder mit einem nicht-harmonischen Prequel rechnen muss.
Auch wenn die bisherigen Trailer kaum was verraten, als Vorgeschichte zur "Alien-Reihe" passt es inhaltlich irgendwie schwer hinein. Denn was soll das Geheimnis alles bestehenden Lebens (so einige Wortfetzen aus den Trailern) mit den Space-Biestern zu tun haben ???
Schwierig, schwierig...

Zum Thema Original/Remake:
Muss man sowas immer aus verschiedenen Blickwinkeln sehen. Das Eine bringt eine bessere Atmosphäre, das originäre Feeling mit sich, woran Remakes schon direkt scheitern können. Anders herum punkten viele Neuverfilmungen mit besser Cast-Performance.
Da fand ich Finchers Version "Verblendung" schonmal besser, allein Rooney Mara war so top, dass sie glatt über die ohnehin schon vorzügliche Leistung von Noomi Rapace hinaus gekommen ist. Und Daniel Craig... Tja, auch er hat sich wunderbar geschlagen.

Es gibt aber auch Fälle, wo Remakes die Original-Vorlagen locker in die Tasche stecken. Mir fiele da spontan "The Ring" ein. Gore Verbinski hat mit der Bildersprache und unwirklichen Soundkulisse einen so gewaltigen Spannungsfilm geschaffen, da stinkt das trashige Japan-Original total ab.
 
Nein, Let me in ist nicht die US-Umsetzung des Schwedischen Films, sondern die US-Umsetzung des Romans von Tomas Alfredson.

Ich habe Let me in und den Schwedischen Film gesehen sowie das Buch gelesen.

Der Schwedische Film ist näher am Buch (trotzdem meilenweit davon entfernt), hat aber wirklich grottige Schauspieler.

Let me in hat erstklassige Schauspieler (Cloe Grace Moretz (Kick Aass / Hugo Capret) und Kodi Smit-McPhee (The Road)) und man hat viele Szenen aus dem Buch weckgelassen und eine ganz andere Atmosphäre als im schwedischen Film geschaffen.

Wenn du den Film noch sehen willst, würde ich wirklich zur US-Umsetzung raten - schon alleine wegen der Schauspieler.

Die Meinungen über Let me in hängen stark davon ab, ob man zuerst den schwedischen Film gesehen hat und dann die US-Umsetzung oder umgekehrt.
Praktisch für alle, die Let me in zuerst gesehen haben, ist dieser auch der bessere - umgekehrt genauso.
Es stimmt: Das sind eigentlich beide nur Roman-Verfilmungen. Aber da der eine Film eher da war, gilt er als "Original". So ist das nunmal.
Und da der schw. Film zuerst da war, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ihn als ersten gesehen hat, sehr groß.
Aber ich gebe dir recht: MEISTENS ist es so, dass einem die Version, die man zuerst gesehen hat, am besten findet.

Zum Thema schlechte Schauspieler: Sofern du nicht zufällig Schwedisch verstehst, kannst du das garnicht richtig beurteilen.
Synchronisierte Fassungen nehmen einen großen Teil der schauspielerischen Leistung weg, bzw. verändern diese.
Englische Filme guckt man nach Möglichkeit eh auf Englisch. Nur dann kann man die wirkliche Leistung beurteilen.
Es sei denn es ist ein Stummfilm.^^
 
Der englische Original Trailer hat mir wesentlich besser gefallen. Da kam viel mehr Stimmung auf als bei dem hier.
Ich werd auf jeden Fall versuchen mit den Film im Kino in der Originalfassung anzukucken.

Was die Qualität des Films angeht hab ich überhaupt keine Bedenken. Alles bisher gezeigte sieht prima aus und ich bin zuversichtlich das Ridley Scott etwas ähnlich geniales wie den ersten Alien Film geschaffen hat.
 
also zum thema prequel/remake muss ich sagen,wenn der eine ähnliche quallität wie das vom planet der affen peter jacksons king kong ,,dann immer her damit,,,

auch fand ich den letzten x-men erste entscheidung ziemlich gut,,um ehrlich zu sein ,der beste teil von allen,,liegt warscheinlich auch an der besetzung^^
 
Über Remakes muss man hier ja eigentlich gar nicht diskutieren, Prometheus ist ja ein eigenständiger Film. ;)
Die einzige Verbindung zu Alien ist der Space Jockey, abgesehen davon werden die Filme wohl nichts miteinander zu tun haben.
 
auch fand ich den letzten x-men erste entscheidung ziemlich gut,,um ehrlich zu sein ,der beste teil von allen,,liegt warscheinlich auch an der besetzung^^

Den empfand ich als höchstens "brauchbar". Waren mir zuviele Kiddies am Start, selbst James McAvoy sah als verjüngte Prof.X-Version zu bübchenhaft aus. Einzig Michael Fassbender hat geglänzt. Zudem gab es zuviele Widersprüche zu den handlungsbezogen später folgenden Vorgängern. Die Bryan Singer-Filme bleiben in meinen Augen allgemein unerreicht, jeden Nachfolge-Regisseur danach waren Singers Fussabdrücke mindestens eine Nummer zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das nicht pauschalisieren, weder bei Remakes/Prequels/Fortsetzungen, noch mit Filmen der 70er/80er/90er im Vergleich zu 2000+. Auch in den letzten 10 Jahren wurden einige Klassiker/Meilensteine gedreht, die riesige Hypes verursachten und auch in 20-30 Jahren noch diverse Toplisten füllen werden. Man nehme z.B. die Herr der Ringe-Trilogie, Dark Knight, Inception, oder einige andere Streifen.

Man mag durch die noch stärker gewordene Fokussierung auf Spezialeffekte und anspruchslose Unterhaltung den Eindruck gewinnen, dass alles schlechter wird, aber ganz so schlimm ist es meiner Meinung nach noch nicht. Man muss bei dem riesigen Angebot an jährlich erscheinenden Filmen nur bisweilen etwas genauer hinsehen, um die richtigen Perlen zu finden.

PS: Der deutsche Titel des Vampirfilms lautet übrigens "So finster die Nacht". Ein wirklich genialer Streifen und kein Vergleich zu dem ganzen Vampirschund der letzten Jahre. Die US-Version habe ich zwar noch nicht gesehen, fand aber die schauspielerischen Leistungen bei der schwedischen Version eigentlich ziemlich gut.
 
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