Hallöchen,
ich hab euch mal 2 Wochen in Ruhe gelassen, damit auch andere die Chance bekommen ihre Fragen zu stellen, jetzt bin ich wieder da mit einer Frage, die euch wahrscheinlich schon Leid sein dürfte :p :
Kommen euch viele aktuelle Titel - trotz hohem Schwierigkeitsgrad - auch weniger Herausfordernd oder (Achtung; Unwort) "vercasualt" vor*? Wenn ja, woran liegt das eurer Meinung nach?
* (Falls ihr Vergleiche braucht: Skyrim im Vergleich zu Morrowind, CoD im Vergleich zu Half-Life (alle Teile), Dragon Age 2 im Vergleich zu Dragon Age 1 (im Vergleich zu Baldur's Gate ^^))
Darauf aufbauend die Frage: Was sind eure Favoriten unter den Spielen, die Ihr für Komplexität und/oder Herausforderung geliebt habt bzw. liebt?
Meine Titel, bezogen auf die Frage: die Stalker-Serie, Morrowind, die guten alten AD&D's, Anno 1602 & 1701, ein Spiel mit Zombies auf einer Urlaubsinsel.
Hintergrund wie ich drauf komme:
ich besitze seit 2005 Icewind Dale, habe es gefühlt 1000 mal Installiert und bin mehr als 1000 Mal gleich im erstem Kampf (wer sich erinnert, die Goblins auf der anderen Seite der Brücke der Stadt) gestorben. Letztes Wochenende habe ich mich wieder versucht und habe dank Vergewaltigung der Pause-Taste und einigem verlorenem Hirnschmalz endlich einen Sieg errungen und komme, wenn auch nur langsam, tatsächlich voran.
Spiele derzeit wieder vermehrt alte Titel einfach weil ich dort Herausforderungen finde, die mir derzeit in anderen Titeln fehlen, auch wenn ich eine filmreife Präsentation mit Textwüsten dafür eintauschen muss.
Bin wohl momentan auf dem Trip: lieber einmal mehr sterben und nachdenken müssen, dafür aber froh sein etwas zu "erreichen" als nur eine Story voranzutreiben ohne das Gefühl zu haben, dass mir die Pixelfeinde die Stirn bieten könnten.