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Diablo 3: Blizzard äußert sich zum umstrittenen "Umskill"-Feature für die Charaktere

TheKhoaNguyen

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Jetzt ist Deine Meinung zu Diablo 3: Blizzard äußert sich zum umstrittenen "Umskill"-Feature für die Charaktere gefragt.


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Zum Artikel: Diablo 3: Blizzard äußert sich zum umstrittenen "Umskill"-Feature für die Charaktere
 
Ich find das Umskill Feature gut, hat bei Guildwars auch super geklappt. Ich fand auch, dass das ganze mehr Abwechslung ins Spiel gebracht hat. :)
 
Finde ich gut. Damals, als Schulkind ^^ hatte man Zeit. Massig Zeit. Wenn man nach vielen Stunden, Tagen, Wochen gemerkt hat, dass man sich verskillt hatte, musste man neu anfangen. Egal, man hat ja Zeit.

Sobald man mal im Berufsleben ist und nur noch wenige Stunden kostbare Freizeit hat, will man diese nicht umsonst verbracht haben. Wenn man also merkt, es läuft nicht, oder man hat einen Fehler gemacht, kann man das leicht und ohne großen Zeitverlust ausbügeln.

Meine Meinung.
 
also mal ehrlich, aber wer behauptet das sein kein gutes Feature ist doch eh so Pseudoelitäterer Rollenspieler denn mal ehrlich, so eine Ewige Punkteverteilung macht doch keinen Spaß, grade wenn man sich verskillt hat und man nochmal Neu anfangen darf
 
also mal ehrlich, aber wer behauptet das sein kein gutes Feature ist doch eh so Pseudoelitäterer Rollenspieler denn mal ehrlich, so eine Ewige Punkteverteilung macht doch keinen Spaß, grade wenn man sich verskillt hat und man nochmal Neu anfangen darf

Umskillen ist im Rollenspiel (und verwandten Genres) in etwa das, was Auto-Aim im Shooter ist: es führt das komplette Spielprinzip ad absurdum. Sorgfältige Planung und Aufbau des Charakters sind sind in diesen Spielen eben das, was man unter dem berühmt-berüchtigten "Skill" versteht. D.h. wer besser plant sollte auch am Ende mit einem besseren Charakter dahstehen, wobei "besser" natürlich je nach individuellen Zielsetzungen Unterschiedliches bedeuten kann.

Trotzdem kann ein Umskill-Feature sinnvoll sein, gerade wenn man Blizzards-Patch-Politik kennt... Es sollte bloß dafür Sorge getragen werden, dass sich lagfristige Planung immer noch lohnt und das Umskillen nur eine Option für den "Notfall" ist. Also nicht wie bei WoW wo sich die Skillung öfter gewechselt wird als von den meisten Spielern die Unterwäsche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner beruflichen Ausbildung hätte ich ein Umskillfeature auch toll gefunden.
 
also mal ehrlich, aber wer behauptet das sein kein gutes Feature ist doch eh so Pseudoelitäterer Rollenspieler denn mal ehrlich, so eine Ewige Punkteverteilung macht doch keinen Spaß, grade wenn man sich verskillt hat und man nochmal Neu anfangen darf

<--- Pseudoelitäterer Rollenspieler :-D

Ein Rollenspiel besteht doch darin seinen Charakter zu entwickeln, Entscheidungen zu treffen und zum Schluss einen Charakter mit zahlreichen Stärken und Schwächen zu haben. Ich hab in einem Rollenspiel noch nie so ein Umskill-Feature benutzt (außer gezwungenermaßen, als ich ne Weile WoW gespielt habe, weil die Punkte automatisch wg. Patch zurückgesetzt wurden) und habe es auch nicht vor.

Für ein reines Hack & Slay wie Diablo finde ich es aber ok, zumindest im Multiplayermodus. Nutzen würde ich es persönlich aber auch da nicht, dafür hänge ich zu sehr an meinen Charakteren mit all ihren Eigenschaften. Muss jeder selbst wissen, ob er es nutzen will oder nicht.
 
Zumal - wie so oft ist keiner gezwungen, dass Feature auch zu benutzen...
Das stimmt zwar, aber es ist Bestandteil des Spieles und alleine schon das Angebot dazu raubt mir Atmosphäre.
Mir fällt es an sich schon schwer genug, mich in ein Spiel hinein zu versetzen.

Und wenn man sich mal tatsächlich "verskillen" sollte, was mir noch nie passiert ist, konnte man sich bereits beim ersten Teil mit einem Editor behelfen.

Nebenbei, bei manchen Usern hier fällt doch extrem auf, völlig egal zu was man bei einem Spiel von Blizzard Kritik übt, die Reaktion geht ohne Ausnahme immer in die gleiche Richtung. :schnarch:
 
Wie krank muss jemand sein, der gezwungen werden WILL endlose Stunden in einem Spiel zu VERDUMMEN, nur weil er einen Punkt falsch gesetzt hat, aber einen "perfekten" Charakter haben möchte.

Das ist ja die schlechteste Art von "Wiederspielbarkeit". Selbst der Foreveralone.jpg guy wäre da noch zu harmlos..
 
naja, aber wie Groß ist so eine Charakterentwicklung wenn der Charakter gelöscht oder als Mule abgestellt wird weil man in einem Loch ist?
Die ist dann auch nicht mehr besonders toll und ich sag auch mal das Verskillen einfach zu oft vor kommen kann, auch durch vorbereitung, als wie ein Starres Levelsystem überhaupt ein gutes Feature wär
Es ist eigentlich sogar ein ziemlich blödes Feature und sicher, mit einer Ordentlichen Barriere davor das man sich das auch überlegt, aber sowas sollte drin sein

Und naja, ich würde ja eher irgendwo sagen das es so ist, das einfach alles was Blizzard macht negativ Kritisiert wird, egal was die machen und nicht nur wirklich die fragwürdigen Dinge wie z.B. der Echtgeld-Tier-Laden
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie sollten es aber wenigstens so machen, dass es eine Menge Gold kostet oder sonstige Nachteile mit sich bringt. Wenn man nämlich ständig einfach so wechseln könnte, das wäre irgendwie komisch für ein Rollenspiel. In einem Rollenspiel sollte es immer auch Konsequenzen für eigenes Handeln geben.
 
Das gibt es doch. Nennt sich allerdings "Umschulung". ;)
Das ist aber recht umständlich. Und schöner wäre es ja, die Fülle an erworbenen Wissen und Fähigkeiten direkt gegen etwas anderes in gleicher Höhe eintauschen zu können :-D

Also, schon ganz gut dass man wenigstens in Diablo so ein Feature nutzen kann :)
 
Das stimmt zwar, aber es ist Bestandteil des Spieles und alleine schon das Angebot dazu raubt mir Atmosphäre.
Mir fällt es an sich schon schwer genug, mich in ein Spiel hinein zu versetzen.

Und wenn man sich mal tatsächlich "verskillen" sollte, was mir noch nie passiert ist, konnte man sich bereits beim ersten Teil mit einem Editor behelfen.

Nebenbei, bei manchen Usern hier fällt doch extrem auf, völlig egal zu was man bei einem Spiel von Blizzard Kritik übt, die Reaktion geht ohne Ausnahme immer in die gleiche Richtung. :schnarch:

Umskillen ist im Rollenspiel (und verwandten Genres) in etwa das, was Auto-Aim im Shooter ist: es führt das komplette Spielprinzip ad absurdum. Sorgfältige Planung und Aufbau des Charakters sind sind in diesen Spielen eben das, was man unter dem berühmt-berüchtigten "Skill" versteht. D.h. wer besser plant sollte auch am Ende mit einem besseren Charakter dahstehen, wobei "besser" natürlich je nach individuellen Zielsetzungen Unterschiedliches bedeuten kann.

Trotzdem kann ein Umskill-Feature sinnvoll sein, gerade wenn man Blizzards-Patch-Politik kennt... Es sollte bloß dafür Sorge getragen werden, dass sich lagfristige Planung immer noch lohnt und das Umskillen nur eine Option für den "Notfall" ist. Also nicht wie bei WoW wo sich die Skillung öfter gewechselt wird als von den meisten Spielern die Unterwäsche.

Ich denke ihr seht das Feature etwas "falsch", denn es ist ja bei D3 kein klassischer Skilltree mehr vorhanden. Es gibt pro Klasse insgesamt 22 aktive und 16 passive Skills. Insgesamt 6 aktive Skill-Slots und 3 Passiv-Skill-Slots. Mit steigendem Level schaltet man jeden Skill und auch die Skill-Slots langsam frei. Ab Level 30 hat man dann alle Skills und alle Slots verfügbar. Das Skill-Auswähl-Feature (wie es sinnvoller heißen sollte) ermöglicht einem lediglich aus seinen bereits freigeschalteten Skills die die man gerade aktiv benutzen will auszuwählen, ohne dafür wieder zurück in die Stadt zu müssen. Jeder ausgetauschte Skill hat dann einen 30 Sekunden cooldown, bis er das erste mal eingesetzt werden darf. Somit ist auch ein "on-the-fly" Austausch mitten im Kampf nicht möglich bzw. sehr nachteilig. Ein "Verskillen" ist also in D3 gar nicht möglich, da jeder ab Level 30 alle Skills seiner Klasse zur Verfügung hat. Man kann nur für die jeweilige Situation/Boß den falschen Satz an Skills ausgewählt haben. Da hilft dann halt nur "Trial&Error" da kommt dann halt die Planung ins Spiel.

Ohne dieses Feature wäre man auf 6 aktive und 3 passive Skills beschränkt und könnte den Rest seines "Skill-Arsenals" nicht nutzen. Und mal ganz ehrlich würde Euch ein Diablo mit nur 9 Skills spaß machen? Klar Blizzard hat noch von Änderungen im Skillsystem gesprochen, aber ich denke nicht das sie jetzt doch noch mit dem klassischen Skilltree um die Ecke kommen werden. Sicher ist das allerdings nicht bei Blizzard. :-D
 
Ist doch besser als mit 'nem verskillten Char leben zu müssen.
Ich weiß noch bei D2 war mein 1. Paladin 'ne einzige Katastrophe und daran ändern konnte man nichts.
So kann man sämtliche Talente ausprobieren und den Char seiner eigenen SPielweise anpassen. Meine einzige Befürchtung ist nach wie vor, dass der Skill-tree ein wenig zu seicht ausfällt.
Hilft nur abzuwarten.
 
Und mal ganz ehrlich würde Euch ein Diablo mit nur 9 Skills spaß machen?

Tjaa, aber wieviele Skills hat man in Diablo 2 mit jedem Charakter letztendlich wirklich benutzt? Auch nicht mehr als eine handvoll.

Wenn jetzt alle Charaktere alle Skills haben, wie heben sich die verschiedenen Charaktere dann überhaupt noch von einander ab? War nicht mal davon die Rede man wolle es so hinbiegen, dass möglichst viele unterschiedliche Builds möglich sind, die alle gleichwertig sind?

Es ist ein zweischneidiges Schwert. Natürlich ist es angenehmer nicht nochmal neu leveln zu müssen, aber es verwässert auch das Spiel. Es nimmt der Spielfigur (die sich eh nur über ihre Werte und Fähigkeiten definiert) sozusagen ihren Charakter. Man hat zum Beispiel in Diablo 2 eine Eismagierin mit einem Build das man sich ausgedacht aus einem Forum abgeschaut hat, und diese ist dann einfach ein anderer Charakter als die Feuermagierin eines anderen Spielers.

Mir macht es immer großen Spaß mich mit Fähigkeiten und Stats und so auseinander zu setzen. Ist für mich praktisch ein Teil des Spiels, auch wenn vielleicht nicht im Spiel selbst stattfindet. Die meisten Spieler wollen aber anscheind einfach drauflosspielen ohne sich viel Gedanken zu machen und Blizzard bedient das.
Wobei man natürlich auch sagen muss, dass man anfangs einfach nicht sagen kann wie gut oder schlecht ein bestimmtes Build später sein wird. Man weiß nicht auf welche Gegner man trifft, welche Resistenzen sie haben werden etc.
 
Das stimmt zwar, aber es ist Bestandteil des Spieles und alleine schon das Angebot dazu raubt mir Atmosphäre.
Mir fällt es an sich schon schwer genug, mich in ein Spiel hinein zu versetzen.

Und wenn man sich mal tatsächlich "verskillen" sollte, was mir noch nie passiert ist, konnte man sich bereits beim ersten Teil mit einem Editor behelfen.

Hat dir das Angebot an Editoren noch nie die Atmosphäre geraubt?


Das hätten die schon in Diablo 2 früher einbauen sollen - von 1.09 auf 1.10 waren nämlich alle meine Charaktere im Arsch.
Und die Zeit die in diese reingeflossen ist, war nicht gerade wenig. Mit 1.10 hab ich dann auch aufgehört D2 zu zocken, weil mich das so angepisst hat.

Ich hab kein Problem damit - vor allem, weil man oft auch erst im spätere Spielverlauf draufkommt und da ist die Möglichkeit umzuskillen schon ein ziemliches Zeitersparnis.
Diejenigen die Zeit ohne Ende haben, können ja von vorne anfangen wenn ihnen das so viel Spaß macht.
 
Tjaa, aber wieviele Skills hat man in Diablo 2 mit jedem Charakter letztendlich wirklich benutzt? Auch nicht mehr als eine handvoll.

Ja aber 9 Stück von denen dann 3 nichtmals einen "aktiven" Aspekt haben? Das wär dann doch wohl arg wenig oder? Und nur weil man nicht soo viele in D2 wirklich benutzt hat, wollte doch kaum einer auf die anderen Skills die man eben noch hatte verzichten oder?

Wenn jetzt alle Charaktere alle Skills haben, wie heben sich die verschiedenen Charaktere dann überhaupt noch von einander ab? War nicht mal davon die Rede man wolle es so hinbiegen, dass möglichst viele unterschiedliche Builds möglich sind, die alle gleichwertig sind?

Skilltechnisch soll der größte Unterschied zwischen den Charakteren darin bestehen, das man jeden Skill mit Runen aufwerten/verändern kann. Aus dem "Sturm der Kröten" de Hexendoktors kann zum Beispiel ein Krötenregen oder sogar eine Riesenkröte die Gegner frisst werden. Hinzu kommt, dass jeder Schwierigkeitsgrad stärkere Runen bietet und man so mit einer Nightmare Rune einen stärkeren Effekt hat als mit einer "Normal"-Rune. Pro Aktive-Skill gibt es 5 verschiedene Runen und die Runen in verschiedenen Stärken je nach Schwierigkeitsgrad auf dem sie gedroppt sind. Das macht die Stärke der Runen mal außer Acht gelassen eine Gesamtmenge von 110 mehr oder minder stark unterschiedlichen Aktiven Skills. Da nicht jeder Spieler die exakt gleichen Runen finden wird, da diese ja nach dem Zufallsprinzip droppen wie Loot, kann man seine Skills allein darüber schon stark individualisieren. Klar kann man einen Build wenn man irgendwann für jeden Skill alle Runen hat 1:1 "kopieren" von einem Mitspieler aber das wird eine Weile dauern. Es werden also nicht nur X Clone rumlaufen die alle die gleichen Skills haben.

Es ist ein zweischneidiges Schwert. Natürlich ist es angenehmer nicht nochmal neu leveln zu müssen, aber es verwässert auch das Spiel. Es nimmt der Spielfigur (die sich eh nur über ihre Werte und Fähigkeiten definiert) sozusagen ihren Charakter.

Genau es ist wesentlich angenehmer nicht "nur" für sämtliche Skills die gleiche Klasse mehrmals aufleveln zu müssen. Da begrüße ich die Entscheidung von Blizzard sehr, dass sie einem das nicht mehr aufzwingen. Es spart einfach Unmengen an Zeit die selbst der Hardcore Diablo Fan nicht zwangsläufig investieren möchte.
Da sehr viele Skills ihren Schaden abhängig vom Waffenschaden machen und gerade das Erscheinungsbild des Charakters auf dem Monitor im Grunde nur von der Ausrüstung bestimmt wird, denke ich das man sich nicht nur über "Werte und Fähigkeiten" definiert. D2 war immer ein Loot intensives Spiel und hat den Sammeltrieb angesprochen. Das wird sich bei D3 nicht großartig ändern. Rein Visuell und von den auf Waffenschaden basierenden Skills her, wird also primär Loot wichtig sein anstelle von Werten und Fähigkeiten um seinen Charakter zu definieren. Attribute und Skills werden natürlich nicht unwichtig aber sie haben eine andere Priorität bekommen denke ich.

Wobei man natürlich auch sagen muss, dass man anfangs einfach nicht sagen kann wie gut oder schlecht ein bestimmtes Build später sein wird. Man weiß nicht auf welche Gegner man trifft, welche Resistenzen sie haben werden etc.

Exakt. Man weiß halt noch nicht wie welcher Gegner ist und welche Skillkombination wo am besten wirkt oder nicht. Solange man also keine funktionierende Kristallkugel hat, bleibt einem doch gar nichts anders übrig als "erst mal drauf los zu spielen". Die Planung kommt dann ins Spiel, wenn man es das erste Mal durchgespielt hat und sich an die höheren Schwierigkeitsgrade wagt. Da muss man dann je nach Gegend und dort vorkommenden Mobs die passenden Skills gewählt haben und die Resistenzen entsprechend anpassen sonst ist man fix den virtuellen Heldentod gestorben. Man wird sich also immer noch ausgiebig mit den Skills auseinandersetzen können und das sowohl innerhalb als auch außerhalb des Spiels. D2 Builds gab's ja auch erst dann als die ersten Leute das Spiel durchgespielt hatten. Da wär ich also etwas unbesorgter an Deiner Stelle. Der Aspekt bleibt Dir erhalten. Wird sogar noch mehr gefordert als zuvor, da man bei D3 die dynamischen Skillwechsel planen muß um auf höheren Schwierigkeitsgraden als "Normal" bestehen zu können.
 
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