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Counter-Strike: Global Offensive - Können der einzelnen Spieler spielt wichtigste Rolle

DH

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Zum Artikel: Counter-Strike: Global Offensive - Können der einzelnen Spieler spielt wichtigste Rolle
 
Leider hat der Mensch sogar Recht... in vielen Spielen verliert/stirbt der Avatar oft genug durch simples Pech, alá Granatenspam, spray&pray oder n00btubes. Es ist frustrieend, wenn man weiß, dass die eigene k/d oder die Punkte die man erreicht hat, nicht das eigene Können anzeigen.
Aber:
Grade als Anfänger kann es, trotz des Glücksfaktors, ein erhebendes Gefühl sein einem haushoch überlegenen Spieler einfach mal mit ein bisschen übertriebener Feuerkraft so richtig auf den Keks zu gehen. (Oder darf ich auch das andere Wort schreiben?)
Abgesehen davon ist auch DAS realistisch. Jeder (Soldat) kann mal Pech haben. Würde eine bessere Ausbildung eine 100%ige Überlebenschance garantieren, wäre die Gefallenenstatistik der USA in letzter Zeit deutlich hübscher ausgefallen...

Zu der Verschmelzung der beiden Welten 1.6&Source fällt mir spontan nur ein Zitat ein:
"All the disadvantages of both and the benefits of neither". naja, vielleicht bin ich ja zu pessimistisch.
 
in cs ist skill sowieso nicht das was man sich unter skill
vorstellen kann.

spiele wie quake 3 / quake live sind wirklich skill-lastige games welche dir alles
abverlangen und die lernkurve auch angenehmer ist.

in cs zählt vor allem der faktor teamplay.
und dass man in cs von anfängern total umgeluckt werden kann ist frustrierend
für jemanden der viel zeit und schweiß ins spiel reinsteckt xD

und wenn du schon das wort realistisch benutzt... :P
ein schlecht ausgebildeter soldat wird auch nie im leben mit der
waffe so umgehen können dass er jemanden trifft geschweige denn
mit der waffe überhaupt richtig klarkommt um was sinnvolles damit
anzufangen.

in quake gewinnt immer der bessere. klar gibts dort auch glück und rage.
da gibts aber kein unnötiges recoil und schüsseverstreuen welches in cs einfach nur verbuggt ist.
in quake muss man sich 10 bzw. 15 min ohne pause bewegen,
aiming an verschiedene waffen anpassen, strafe -und cirlejumps gut trainieren,
items, waffen, armor etc. Timen können ansonsten hat man da einfach keine chance.
die ganzen matches laufen einfach im turbo modus ab und dadurch
die reaktion einen großen schub bekommt wo man hingegen in cs
oft warten muss und rein zeitlich gesehen kaum spielt sondern wartet, campt, durch die
wände bangt.

cs ist halt ein teamplay spiel wo es spaß macht mit den kollegen im ts
taktiken auszuprobieren usw. aber nur in einem festen team.
kaum spielt man mit anderen leuten wo 1 - 2 weniger drauf haben, wird man extrem
bestraft auch wenn die spieler eigentlich viel schlechter sind.

2 - 3 harte matches in quake fühlen sich für mich an wie mindestens 5 cs matches

bin gespannt wie sie schüsse und recoild in cs go
optimieren werden.
ein random recoil wäre die schlimmste vorstellung... hoffe nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat es kein Destruction, ist es was für Babies... :P
 
Als erstes @AWYN:
1. Fan-Boy
2. Fan-Boy ohne Ahnung.

@doomkeeper:
Dort kommt es natürlich auf Teamplay an, aber ein Team, dass einen perfekt ausgeklügelten Plan hat, ihn aber nicht ausführen kann, weil diese Leute nicht treffen können, verliert.
Es bringt die tollste Absprache per Headset nichts, wenn man den Plan in der Praxis dank mangelnden Skills nicht umsetzen kann.

@Topic: Für mich ist Counter Strike (speziell Css) ein Call of Duty mit anderem Waffenschaden und Maps. Letzten Endes läufts daraus hinaus, wer die besten Reflexe und die beste Zielsicherheit hat.
 
Als erstes @AWYN:
1. Fan-Boy
2. Fan-Boy ohne Ahnung.

@doomkeeper:
Dort kommt es natürlich auf Teamplay an, aber ein Team, dass einen perfekt ausgeklügelten Plan hat, ihn aber nicht ausführen kann, weil diese Leute nicht treffen können, verliert.
Es bringt die tollste Absprache per Headset nichts, wenn man den Plan in der Praxis dank mangelnden Skills nicht umsetzen kann.

@Topic: Für mich ist Counter Strike (speziell Css) ein Call of Duty mit anderem Waffenschaden und Maps. Letzten Endes läufts daraus hinaus, wer die besten Reflexe und die beste Zielsicherheit hat.

da geb ich dir natürlich recht, keine frage :)
aber ich habs selber schon persönlich oft genug erlebt dass andere bzw. ich gegen weitaus schlechtere einfach verloren hab.
aber glück und zufälle werden in cs leider echt groß geschrieben.
in quake ist es genau das gegenteil.

das ist halt meine erfahrung nachdem ich jahrelang quake und cs aktiv war.
tourneys, lanpartys etc.

in cs freut man sich ganz doll über jeden einzelnen frag, in quake ist es harte arbeit die nerven zu behalten
um die mapkontrolle nicht zu wegzugeben. macht man nur 1 fehler sind können die restlichen minuten
für die katz sein.

klar beide spiele haben ihre schwerpunkte und ich mag beide spiele echt sehr.
aber die unterschiede vom skill sind echt enorm.
warscheinlich liegt das eben am team. wenn da einer schwächelt, dann schwächelt das ganze team, egal wie pro
jemand ist und da ist frust vorprogrammiert.
in quake wiederrum ist man für sich allein verantwortlich und kann mit seinen fehlern besser umgehen
anstatt noch weitere 4 kollegen ständig zu pushen.

deswegen ist auch die cs szene so wechselhaft.
da können nonames kommen und die pg´s wegbashen weil das spiel einfach so teilweise unfair aufgebaut ist.
mein großer frustmoment war dass ich oft mit nem ganzen magazin den gegner nicht umgenietet hab obwohl ich 100%ig drauf war.
ob da schüsse durchgingen oder knapp vorbeigingen . das hat dann nix mehr mit skill zu tun.
wenn man sowas oft genug erlebt dann hat man keine lust.
bei quake kann man sich sicher sein dass man da auch trifft und schaden anrichtet wo man auch hinzielt.
das motiviert und gibt einem das gefühl dass der eigene skill nicht vom zufall abhängt
.
mfg :)
 
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