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Steve Jobs tritt als Apple Chef zurück - Erfinder von iPhone und iPad nicht mehr an der Spitze

SoerenWetterau

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Jetzt ist Deine Meinung zu Steve Jobs tritt als Apple Chef zurück - Erfinder von iPhone und iPad nicht mehr an der Spitze gefragt.


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Zum Artikel: Steve Jobs tritt als Apple Chef zurück - Erfinder von iPhone und iPad nicht mehr an der Spitze
 
Auch wenn ich nicht diesem ganzen Apple Fanatismus folgen kann, muss ich doch sagen das es immer wieder schade ist zu höhren das Ein Chef, der Herzblut in eine Firma gesteckt hat aus welchem Grund auch immer gehen MUSS...
 
Was man so in den letzten Monaten lesen konnte, muss es ihm gesundheitlich nicht gut gehen. Manche Medien in den USA berichteten sogar, dass er Krebs haben soll.
In solchen Momenten zeigt sich immer wieder, dass all das Geld nichts bringt, wenn die Gesundheit angeschlagen ist. :(

Ich mag zwar Apple überhaupt nicht, aber in solchen Sachen sollte man sowas einfach vergessen und dem Menschen alles Gute wünschen und hoffen, dass er wieder gesund wird.
 
Das ist alles schlechtes Karma durch die ganzen Patentklagen in Europa...
 
Was man so in den letzten Monaten lesen konnte, muss es ihm gesundheitlich nicht gut gehen. Manche Medien in den USA berichteten sogar, dass er Krebs haben soll.
In solchen Momenten zeigt sich immer wieder, dass all das Geld nichts bringt, wenn die Gesundheit angeschlagen ist. :(
Du meinst bestimmt "wieder Krebs haben soll", schlussendlich war er ja bereits an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt.

Aber die Medien in den USA kannst du getrost ignorieren, ein Arzt hat trotz seiner Schweigepflicht behauptet, Jobs hätte max. nur noch sechs Monate zu leben ... gut, er erfreut sich beser Gesundheit kann man jetzt nicht mehr sagen aber ... :S

Ich mag zwar Apple überhaupt nicht, aber in solchen Sachen sollte man sowas einfach vergessen und dem Menschen alles Gute wünschen und hoffen, dass er wieder gesund wird.
... und was hat das jetzt mit Apple zutun?
 
Ich habe zuhause nen PPC 8500/120 stehen, einen alten Apple PC von 1997. Aber durch den "Krieg" mit Samsung habe ich ein bisschen das Vertrauen in Apple verloren, aber das mit Steve Jobs ist sehr schade.
 
... und was hat das jetzt mit Apple zutun?

Steve Jobs ist nunmal untrennbar (bis jetzt) mit Apple verbunden und umgekehrt.

Ich sehe das ganze eher neutral. Es ist immer bedauernswert, wenn jemand mit noch relativ jungen Jahren bereits eine solche Krankheitsgeschichte wie Jobs zu bieten hat, aber Millionen anderen Menschen geht es ähnlich.

Jobs gehört aber leider zu denjenigen, über die sich nicht allzuviel gutes im menschlichen Sinne sagen lässt.
Als CEO war er aber toll.
 
Ich bezog mich auf den Satz bzw. Inhalt, dass man ihm alles gute Wünscht, aber im gleichen Atemzug seine Firma erwähnt. Irgendwie total unpassend meiner Meinung nach.

Übrigens finde ich es interessant, wie du dir 'erlauben' kannst, über die menschliche Seite von Jobs zu reden. ;)

Ich kenn Jobs nicht persönlich und ich glaube auch nicht, dass man den CEO Jobs mit allen Vor- und Nachteilen dem Privatmenschen Jobs gleichsetzen sollte.
 
Auch wenn ich nicht diesem ganzen Apple Fanatismus folgen kann, muss ich doch sagen das es immer wieder schade ist zu höhren das Ein Chef, der Herzblut in eine Firma gesteckt hat aus welchem Grund auch immer gehen MUSS...

Es gibt auch "normale" Mitarbeiter die ihr Herzblut in ihre Arbeit stecken, das wird aber auch nicht geehrt.
Fakt ist daß nicht alle guten Ideen immer vom Chef kommen (sondern selten bis niemals), man hat gute
Mitarbeiter in seinen Reihen die mit ihren Ideen das Unternehmen vorrantreiben.

PS: Gilt nicht nur für Apple
 
Es gibt auch "normale" Mitarbeiter die ihr Herzblut in ihre Arbeit stecken, das wird aber auch nicht geehrt.
Fakt ist daß nicht alle guten Ideen immer vom Chef kommen (sondern selten bis niemals), man hat gute
Mitarbeiter in seinen Reihen die mit ihren Ideen das Unternehmen vorrantreiben.

PS: Gilt nicht nur für Apple


na ja, da würde ich dir grundsätzlich zwar recht geben -
aber gerade im falle von apple ist ein sehr direkter zusammenhang zwischen jobs' schaffen und dem erfolg des unternehmens nun wirklich nur schwer zu leugnen.
 
Langsam aber sicher gehen alle in die sicheren Bunker denn 2012 steht ja vor der Tür :-D
 
Übrigens finde ich es interessant, wie du dir 'erlauben' kannst, über die menschliche Seite von Jobs zu reden. ;)

Ich kann dir nur den Film "Die Silicon Valley Story" empfehlen, dich über die Geschichte von Steve Wozniak zu informieren, über seine Tochter Lisa (für die er trotz Vaterschaftstest nicht zahlen wollte)...

25 Vorwürfe gegen Steve Jobs und Apple - Apple - ApfelBlog
(Davon kann man aber nur gut die Hälfte glauben - aber das reicht)

Ich kenn Jobs nicht persönlich und ich glaube auch nicht, dass man den CEO Jobs mit allen Vor- und Nachteilen dem Privatmenschen Jobs gleichsetzen sollte.

Ich kenne Bill Gates ebenfalls nur als CEO, trotzem schätze ich Ihn als Menschen weit höher als Jobs.
Warum?
Bill Gates hat viel Geld - sogar sehr viel Geld. Und was macht er damit?
Er rottet praktisch im alleingang Krankheiten aus (z.B. Polio) und gibt jedes Jahr mehr Geld für Impfstoffe aus als das Rote Kreuz.
Bill Gates: Milliardär kämpft gegen Armut - Politik Inland - Bild.de

Versuch mal etwas Wohltätiges von Steve Jobs zu finden.

Das ist, was mich an ihm stört.
 
Ich kann dir nur den Film "Die Silicon Valley Story" empfehlen, dich über die Geschichte von Steve Wozniak zu informieren, über seine Tochter Lisa (für die er trotz Vaterschaftstest nicht zahlen wollte)...
Ah ... alles klar. Jetzt bildet man sich schon Meinungen an Hand von Filmen. :-D :B

Ich kenne Bill Gates ebenfalls nur als CEO, trotzem schätze ich Ihn als Menschen weit höher als Jobs.
Warum?
Bill Gates hat viel Geld - sogar sehr viel Geld. Und was macht er damit?
Er rottet praktisch im alleingang Krankheiten aus (z.B. Polio) und gibt jedes Jahr mehr Geld für Impfstoffe aus als das Rote Kreuz.
Bill Gates: Milliardär kämpft gegen Armut - Politik Inland - Bild.de
Das ja interessant, vorallem wenn du den jungen Jobs oben als Beispiel erwähnst ... frag mal Paul Allen was er von Bill Gates hält.
Kleiner Tipp:

Wer vor verschlossener Tür Gesprächen anderer lauscht, bei denen er selbst Thema ist, erlebt mitunter böse Überraschungen. Nicht anders erging es Paul Allen. Im Dezember 1982 stand der Microsoft-Mitbegründer vorm Büro seines Kollegen Bill Gates, der sich gerade mit Steve Ballmer unterhielt, dem Manager und Minderheitsgesellschafter des Unternehmens.

Bei Allen war im Sommer Krebs diagnostiziert worden, er erholte sich gerade von der Strahlentherapie. Nun wurde er Zeuge, wie Gates und Ballmer über seine mangelnde Produktivität, sein laues Engagement klagten und berieten, wie man den Wert seiner Firmenanteile drücken könnte.

Zwist der Microsoft-Gründer: Böser Bill - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt

Versuch mal etwas Wohltätiges von Steve Jobs zu finden.
Das ist, was mich an ihm stört.
Es gibt so viele Leute die wohltätig sind, das aber nicht an die große Glocke hängen. Bei Bill Gates bekommt man einfach nur mit, eben weil er jetzt "hauptberuflich" in der Melinda & Bill Gates Stiftung arbeitet und dafür PR betreibt.

Übrigens, 25 Fakten über Steve Jobs:

18. Der Apple I kostete 666 Dollar, in der Johannes-Offenbarung die Zahl des Antichristen. Ist Jobs Satanist?

Ernsthaft? :B Das ist dein Argument? Spiegel Online meint übrigens, das der Apple I 666,66$ gekostet hat, ist das immer noch die Zahl des Antichristen? Kenn mich da nicht so aus ...
 
Ah ... alles klar. Jetzt bildet man sich schon Meinungen an Hand von Filmen. :-D :B
Informier dich erstmal darüber, was der Film überhaupt ist:
Die Silicon Valley Story – Wikipedia

Das ja interessant, vorallem wenn du den jungen Jobs oben als Beispiel erwähnst ... frag mal Paul Allen was er von Bill Gates hält.
Kleiner Tipp: ....
Und wie ist die Geschichte ausgegangen?


Es gibt so viele Leute die wohltätig sind, das aber nicht an die große Glocke hängen. Bei Bill Gates bekommt man einfach nur mit, eben weil er jetzt "hauptberuflich" in der Melinda & Bill Gates Stiftung arbeitet und dafür PR betreibt.

Und was macht Jobs, der wohl eindeutig mehr PR-Macht hat als Bill Gates?
Apple Produkte verkaufen und das womöglich noch auf dem Todenbett.
Das ist einfach nur schade - nicht nur bei Jobs, sondern bei jeden der die Möglichkeit hätte, derart viel in Sachen Wohltätigkeit zu leisten, wie es z.B. Bill Gates tut.

Übrigens, 25 Fakten über Steve Jobs:
18. Der Apple I kostete 666 Dollar, in der Johannes-Offenbarung die Zahl des Antichristen. Ist Jobs Satanist?
Ernsthaft? :B Das ist dein Argument? Spiegel Online meint übrigens, das der Apple I 666,66$ gekostet hat, ist das immer noch die Zahl des Antichristen? Kenn mich da nicht so aus ...

Nein, das ist nicht mein Argument, ich hatte bereits geschrieben, dass man dort nur die Hälfte glauben kann. Das steht übrigens auch im Artikel selbst.
Zu meinen Argumenten gehört z.B. die traurige Geschichte mit seiner Tochter.
 
Informier dich erstmal darüber, was der Film überhaupt ist:
Die Silicon Valley Story – Wikipedia
Ich kenn den Film ... und jetzt? Ändert nichts an meiner Aussage, ganz im Gegenteil: wer aufgrund von Büchern & Filmen andere Menschen beurteilt, vorallem den privaten Menschen, kann sich nur irren. ;)

Und wie ist die Geschichte ausgegangen?
:B

Das ist natürlich auch ne 'geile' Frage in dem Kontext. Es ging um dein etwas verqueres Bild von Bill Gates.

Und was macht Jobs, der wohl eindeutig mehr PR-Macht hat als Bill Gates?
Apple Produkte verkaufen und das womöglich noch auf dem Todenbett.
Das ist einfach nur schade - nicht nur bei Jobs, sondern bei jeden der die Möglichkeit hätte, derart viel in Sachen Wohltätigkeit zu leisten, wie es z.B. Bill Gates tut.
... Bill Gates arbeitet jetzt Vollzeit in seiner Foundation und macht massiv PR, was absolut in Ordnung ist. Nur Jobs hatte eben einen anderen Job und andere Prioritäten, was meiner Meinung nach absolut in Ordnung ist.

Des Weiteren, und hier wiederhole ich mich: nur weil etwas nicht in die Öffentlichkeit gerät, muss es noch lange nicht heißen das Steve Jobs der Antichrist ist, so wie in deinen 25 Fakts behauptet bzw. gefragt. ;)

Nein, das ist nicht mein Argument, ich hatte bereits geschrieben, dass man dort nur die Hälfte glauben kann. Das steht übrigens auch im Artikel selbst.
... es war ein Beispiel. Diese Fakten kann man einfach nicht ernst nehmen, jedenfalls nicht in diesem Gesamtkontext mit den komischen "Fakten".

Zu meinen Argumenten gehört z.B. die traurige Geschichte mit seiner Tochter.
Ob die Geschichte nun traurig ist oder nicht, woher weisst du was vorgefallen ist? Was meinst du wie häufig so etwas vor kommt das ein Elternteil begründete / unbegründete Zweifel haben? Die Gründe sind vielfältig, und nur weil man "viel Geld" hat, muss man noch lange nicht alles 'schlucken'.
 
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