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Diablo 3 mit Online-Zwang und Auktionshaus: Stimmungsbild aus Fan- und Gaming-Communitys

Loofi

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Zum Artikel: Diablo 3 mit Online-Zwang und Auktionshaus: Stimmungsbild aus Fan- und Gaming-Communitys
 
Schade, die Zusammenfassung bezieht sich nur auf das AH, was mich viel mehr interessiert als ein Ding was man auch ignorieren kann ist wie die allgemeine Meinung zum Onlinezwang ist.
 
Ja Ja so fängt es an mit der Abzocke.
Ich kaufe es nicht bei bin ich ja ein Fan des Spiel der ersten Stunde.
Wer das Spiel unterstützt der sollte sich nicht wundern wenn in zwei bis drei Jahre das Spiel-System noch weiter in Richtung echtes Geld ausgeben geht.
Fusioniert das System jetzt dann werden die Nächsten Spiele als Baukastensystem kommen und jeder muß dann sein Spiel einzeln zusammen Kaufen.
Die DLC sind da nur der Vorreiter.
Für solche Spielpolitik gebe ich kein Euro mehr aus.
Gruß
 
Ja Ja so fängt es an mit der Abzocke.
Ich kaufe es nicht bei bin ich ja ein Fan des Spiel der ersten Stunde.
Wer das Spiel unterstützt der sollte sich nicht wundern wenn in zwei bis drei Jahre das Spiel-System noch weiter in Richtung echtes Geld ausgeben geht.
Fusioniert das System jetzt dann werden die Nächsten Spiele als Baukastensystem kommen und jeder muß dann sein Spiel einzeln zusammen Kaufen.
Die DLC sind da nur der Vorreiter.
Für solche Spielpolitik gebe ich kein Euro mehr aus.
Gruß

Du widersprichst dir doch selbst. Wenn das System funktioniert, wird es offensichtlich von den Spielern angenommen und eifrig genutzt. Also WOLLEN sie es genau so. Was daran falsch sein kann, erschließt sich mir nicht. Hat es keinen Erfolg passiert das Gegenteil. Ihr wollt aufwändige AAA-Multimillionen Dollar Spiele mit endlosem Support? Dann lebt mit den Konsequenzen.
 
Du widersprichst dir doch selbst. Wenn das System funktioniert, wird es offensichtlich von den Spielern angenommen und eifrig genutzt. Also WOLLEN sie es genau so. Was daran falsch sein kann, erschließt sich mir nicht. Hat es keinen Erfolg passiert das Gegenteil. Ihr wollt aufwändige AAA-Multimillionen Dollar Spiele mit endlosem Support? Dann lebt mit den Konsequenzen.

Es gibt nicht "die Spieler", es gibts höstens Zielgruppen. Manchen gefällt die Möglichkeit Spielfortschritt mit echtem Geld zu erkaufen, Andere sind der Meinung dies sei unfair. Blizzard hat sich mit dieser Maßnahme einer großen Zielgruppe nun abgewandt.

Am Ende wird die Gewinnrechnung wohl aufgehen, aber viele Fans sind enttäuscht.

Ich schlage mal vor über den Tellerrand der eigenen Vorlieben hinauszublicken. Hier gibt es mehrere Sichtweisen, und alle haben Spieler, die es so WOLLEN!
 
Es gibt nicht "die Spieler", es gibts höstens Zielgruppen. Manchen gefällt die Möglichkeit Spielfortschritt mit echtem Geld zu erkaufen, Andere sind der Meinung dies sei unfair. Blizzard hat sich mit dieser Maßnahme einer großen Zielgruppe nun abgewandt.
Das sehe ich anders, denn Items kannst du auch für Diablo 2 auf zig Seiten kaufen. Mit zweifelhafter Herkunft und 0 Sicherheit. Und bei Diablo 3 wäre es über kurz oder lang mit absoluter Sicherheit ganz genauso gelaufen. Du kannst sowas nicht verhindern. Aber du kannst es selbst in die Hand nehmen und es möglichst fair machen.

Am Ende wird die Gewinnrechnung wohl aufgehen, aber viele Fans sind enttäuscht.
Sobald sich die Fans das erste kleine Taschengeld mit den selbstverkauften Items verdient haben, wird die Enttäuschung sehr schnell verflogen sein, glaub mir... und den andern kann es wurscht sein.

Ich schlage mal vor über den Tellerrand der eigenen Vorlieben hinauszublicken. Hier gibt es mehrere Sichtweisen, und alle haben Spieler, die es so WOLLEN!
Es ist doch wohl eher so, dass die Blizzard-Basher keine andere als die eigene Meinung zulassen und wer ne andere hat wird übelst beschimpft, wie man in zig Foren zu diesem Thema sieht.
 
Das sehe ich anders, denn Items kannst du auch für Diablo 2 auf zig Seiten kaufen. Mit zweifelhafter Herkunft und 0 Sicherheit. Und bei Diablo 3 wäre es über kurz oder lang mit absoluter Sicherheit ganz genauso gelaufen. Du kannst sowas nicht verhindern. Aber du kannst es selbst in die Hand nehmen und es möglichst fair machen.
Klar gibts den Itemhandel auch so, aber es ist ein riesiger Unterschied zu dem was Blizz jetzt vorhat. In Diablo 2 oder WoW oder vielen ähnlichen Spielen verstößt es gegen die Nutzungsbedingungen Items/Gold zu kaufen. Das Spiel ist also so nicht gedacht, und es kann mit Cheaten verglichen werden wenn sich jemand einen Vorteil verschafft. Nur eine Minderheit der Spieler geht in diesem Fall auf solche Angebote ein. Man kann immerhin sagen, dass die Meisten Spieler die gleichen Vorraussetzungen haben.

Das neue Echtgeld AH oder das Bezahlmodell mit Itemshops anderer Spiele sagen: "Vorteile durch harte Währung ist OK und sogar erwünscht." Daran ist überhaupt nichts auszusetzen, aber zu sagen es ändert sich nichts am Spiel ist aus meiner Sicht falsch.


Sobald sich die Fans das erste kleine Taschengeld mit den selbstverkauften Items verdient haben, wird die Enttäuschung sehr schnell verflogen sein, glaub mir... und den andern kann es wurscht sein.
Kann ich mir gut vorstellen, dass die Aussicht auf ein paar Euros so manchen überzeugen. Das ändert aber nichts daran, dass Diablo 3 ein Spiel wird bei dem Fortschritt/Erfolg oder worum es auch immer geht, nicht mehr nur vom Spieler sondern auch von dessem Geldbeutel abhängt und dies auch noch unterstützt wird.
Und das mag nun mal nicht jeder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Onlinezwang ist seit 2009 bekannt. Warum das ganze als News abgestempelt wird finde ich fraglich. Desweiteren koennen sich alle bei den ensprechenden Spielern bedanken und nich bei Blizzard. Wer im Jahr 2011 noch erfolgreich PC-Spiele auf den Markt bringen will muss entweder ein MMO entwickeln oder auf solche Methoden zurückgreifen. Alternativ gibt es noch die Möglichkeit diese Spiele nur auf der Konsole zu veroeffentlichen. Aber das ist den Leuten auch nicht recht.

8 von 10 Diablo III Spieler werden sicherlich im Battle.net spielen da der Singleplayer sowieso keime Anreize bringt. Und der Rest wird sich das game halt cracken. Mir ist es immerhin lieber als noch monatliche Gebuehren fuer die Serviceleistungen des Battle.net oder fuer Microtransaktionen ala Mythos zu bezahlen.
 
Kann ich mir gut vorstellen, dass die Aussicht auf ein paar Euros so manchen überzeugen. Das ändert aber nichts daran, dass Diablo 3 ein Spiel wird bei dem Fortschritt/Erfolg oder worum es auch immer geht, nicht mehr nur vom Spieler sondern auch von dessem Geldbeutel abhängt und dies auch noch unterstützt wird.
Und das mag nun mal nicht jeder.

Und warum sollte einen das kümmern wenn irgendwer am anderen Ende der Welt nen paar Dollar für irgendwas ausgegeben hat. Macht es das Spiel dann weniger spielenswert für einen selbst. Hat es die Chance verringer dass ein Item droppt? Oder hat es schlicht nur den E-Penis verkleinert weil wer anders total tolle pixel anhat und man selber nur irgendwas "normales".

Vollkommen albern. Freut euch wenn ihr ein Game einlogt und einen gute equippten Player dabei habt. Beschleunigt die Runs einfach nur und wenns zu leicht wird dann logt eben aus und spielt mit Freunden...
 
ich habe Diablo I +II sehr lange und mit viel Freude gespielt.
und habe seit der ersten Ankündigung des dritten Teils gespannt darauf gewartet..

Doch alleine wegen des ONline zwangs , werde ich mir das Spiel nicht kaufen..
Es ist eine Unverschämtheit ohne gleichen ....

Eine Möglichkeit wie früher das Battlenet ist ok, so habe ich als Kunde , die Möglichkeit der Wahl. In diesem Staat wird schon genug Diktiert.
 
i
Eine Möglichkeit wie früher das Battlenet ist ok, so habe ich als Kunde , die Möglichkeit der Wahl. In diesem Staat wird schon genug Diktiert.

*hust*
*aufwach*
Was hat D3 bitte mit "diesem Staat" zu tun?
*sichankopfklatschundungläubigkopfschüttel*
 
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