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Assassins Creed: Revelations - Laut Chef-Designerin kein Hüpfspiel

TheKhoaNguyen

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Zum Artikel: Assassins Creed: Revelations - Laut Chef-Designerin kein Hüpfspiel
 
Ich verstehe das nicht. Ein Assassine kämpft nicht, er schleicht sich von hinten an seine Gegner an und tötet sie! Unauffälligkeit lautet die Devise. Ein Assassine ist kein Rambo.
 
Ich verstehe das nicht. Ein Assassine kämpft nicht, er schleicht sich von hinten an seine Gegner an und tötet sie! Unauffälligkeit lautet die Devise. Ein Assassine ist kein Rambo.
Teil 1 hatte noch ansatzweise was Assassinenhaftes ansich - ab Teil 2 war es nur noch eine durckgescriptete Massenschlacht
 
Ich verstehe das nicht. Ein Assassine kämpft nicht, er schleicht sich von hinten an seine Gegner an und tötet sie! Unauffälligkeit lautet die Devise. Ein Assassine ist kein Rambo.
Und DAS ist nur die Spitze des Eisberges. Wozu braucht Ezio (oder wen man halt gerade spielt) ein versteckte Klinge, wenn man ihn mit all seinen Waffen in jeden Bereich lässt, so dass er genauso gut mit Schwert oder was auch immer angreifen könnte? Ist doch total unlogisch.

Von irgend welchen für Assassinen typischen Eigenarten, die die Spiele missen lassen, will ich jetzt gar nicht erst anfangen. ...

@Topic: Doch, AC ist ein Hüpf- (und Metzel-) Spiel.
 
Das nennt man dann wohl Midlifecrisis.
Ezio kompensiert halt mit viel Lärm, dass er alt und grau geworden ist und sein Ahn zudem noch ca. halb so alt war, als er den Orden erneuerte und eine Familie gründete. %)

So in etwa...vermute ich...oder auch nicht.
 
Und DAS ist nur die Spitze des Eisberges. Wozu braucht Ezio (oder wen man halt gerade spielt) ein versteckte Klinge, wenn man ihn mit all seinen Waffen in jeden Bereich lässt, so dass er genauso gut mit Schwert oder was auch immer angreifen könnte? Ist doch total unlogisch.

Deshalb gefielen mir bei Brotherhood auch die Leonardi MIssionen so gut, weil man dort unentdeckt bleiben musste! Und die Gegner waren so zu töten, dass sie keinen Alarm schlagen konnten (was aber oft recht unlogisch war, denn mir ist es oft passiert, dass ich eine Wache tötete, sie sich vorher für einen Bruchteil der Sekunde umsah und mich anstarrte, sofort der Bildschirm grau wurde als Zeichen, das man entdeckt wurde, obwohl die Wache nichtmal etwas gesagt hat. Da half es auch nicht, den einzelnen zu töten, weil sofort alle Wachen im Umkreis von 9000 Kilometern ein Auge und ein paar Steine und Pfeile auf dich geworfen haben ...)
 
die stealth-missionen waren auch meine Favoriten in Btotherhood und ich hoffe, dass es davon wieder mehr gibt.

Den MP fand ich daher schlecht, dass das betäuben total unnütz war,denn selbst wenn man schon mal den betäuben move asuführte konnte der gegner währenddessen einen noch eliminieren, d.h. man hatte keine Chance sich wirklich zu verteidigen außer die rauchbombe, da fänd ich ein ffa besser. Auch hat der Templerblich die letzte chance genommen sich ordentlich zu tarnen, sodass es ziemlich langwweilig war und man niemanden erst unauffällig beobachten muss.
 
Die Stealth-Missionen in AC B waren akzeptabel aber in AC2 waren sie einfach nur nervig
Hoffentlich bauen sie Revelations eine Taste fürs Schleichen ein
 
Aber ein wirkliches Kampfspiel war AC auch noch nie. Konter und gut is, so ging's doch immer. Eigentlich war's immer die Mischung aus Beidem, was die sache rund gemacht hat.
Ich hätte mir außerdem ein paar Innovationen gewünscht. Fallen zum Beispiel. Oder die Möglichkeit Attentate als Unfälle zu tarnen (so wie in Hitman Bloodmoney).
 
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