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Fable 3: Peter Molyneux zeigt sich enttäuscht über schlechte Reviews

AndreasSchoenau

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Zum Artikel: Fable 3: Peter Molyneux zeigt sich enttäuscht über schlechte Reviews
 
Fable 3 ist ziemlich gut. Spiele das immer noch sehr gerne. Hatte die 87% auf PCG auch voll verdient. Es ist halt viel zu leicht, man kann nicht sterben! Ansonsten ein top Game.
 
Mein Problem mit Fable 3 (und zum Teil auch mit dem 2. Teil) liegt hauptsächlich darin begründet, das die Story einfach viel zu kurz ist und es zu wenig nebenbei zu tun gibt. Ich für meinen Teil hab nämlich nie das Bedürfnis gehabt Immobilienmakler zu werden, sondern ein Held^^

Für mich ist und bleibt Fable + Lost Chapters das beste Fable....
 
Ach je, der arme Mann.

Fable 3 hatte ein paar nette Momente und Quests, aber ich war schon extrem enttäuscht, als ich erfuhr, was ich in der letzten Phase des Spieles tun muss, um gut zu sein.
Streng genommen ist die Hauptgeschichte nicht besonders lang und die interessanten Nebenquests waren leider auch nicht zahlreich genug. Insgesamt schwankte das Spiel also zwischen wirklich tollen Szenen und Langeweile bzw. "Wartezeit".

Und obwohl ich infantilen Humor mag, war es mir streckenweise einfach zu albern. ;)
 
Nun ja ich kann es verstehen das er so was sagt aber Fabel 3 ist auch ganz gut und hat auch sein charm aber das game bietet einfach nicht genug tiefe finde ich und von der charakter entwicklung so wie den bezug zum charakter da fehlt schon einiges und dann wirkt das charakter entwicklungs system nur so oberflächlich was schon entäuschend ist ich denke mir daran sollten sie auch arbeiten viellecht wird es ja dann besser.
 
Empfand das Spiel selbst als gut umgesetzt, und durch die massen an kostenlosen DLC auch schön erweiterbar (von den Kostenpflichtigen mal ganz zu schweigen, welche ich noch nicht ausprobiert habe). Alles in allem empfand ich das Spiel als netten Zeitvertreib. Teil 1 ist aber noch immer mein absoluter Favorit in der Reihe (was wohl auch daran liegt, dass Teil 2 nie auf dem PC erschien)
 
Mich ärgerte, dass ich für das komplette Spiel inklusive aller Nebenquesten nur 2 Tage gebraucht habe. Das ist irgendwie ein bisserl mau. Ausserdem kommt die Story ein wenig an den Haaren herbeigezogen rüber. Irgendwie isses fies, tausende Soldaten in den Tod zu schicken, um dann den ganzen Krieg im Alleingang zu beenden... ;)
 
Der Herr ist und bleibt eine der überbewertetsten Persönlichkeiten im Gaming-Bereich.
 
Der Herr ist und bleibt eine der überbewertetsten Persönlichkeiten im Gaming-Bereich.
Er lässt sich zwar sehr gerne von seiner Begeisterung für Spiele treiben (andere würden ihn auch naiv oder einen Schwätzer nennen), aber überbewertet wird er ganz sicher nicht und wenn überhaupt, dann höchstens die letzten paar Jahre seiner Schaffenszeit.
Wer solche absoluten Klassiker in seiner Vita stehen hat, kann gar nicht überbewertet werden.
Peter Molyneux – Wikipedia
 
Er lässt sich zwar sehr gerne von seiner Begeisterung für Spiele treiben (andere würden ihn auch naiv oder einen Schwätzer nennen), aber überbewertet wird er ganz sicher nicht und wenn überhaupt, dann höchstens die letzten paar Jahre seiner Schaffenszeit.
Wer solche absoluten Klassiker in seiner Vita stehen hat, kann gar nicht überbewertet werden.
Peter Molyneux – Wikipedia

eigentlich kann ich dir nur zustimmen, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind kam seit 1997 mit Theme Hospital, nichts mehr was irgendwie bahnbrechend war bzw den Tital Klassiker verdient hat...alles nur noch 50% von dem was er versprochen hat...leider
 
überbewertet wird er ganz sicher nicht und wenn überhaupt, dann höchstens die letzten paar Jahre seiner Schaffenszeit.

Jo der Mann ist echt tot die letzten Jahre. Seit EA seinen Laden aufgekauft hat, ist es natürlich auch schwer kreativ zu sein, mit so einem gierigen Mainstreammonster im Rücken.
 
eigentlich kann ich dir nur zustimmen, aber wenn wir mal ganz ehrlich sind kam seit 1997 mit Theme Hospital, nichts mehr was irgendwie bahnbrechend war bzw den Tital Klassiker verdient hat...alles nur noch 50% von dem was er versprochen hat...leider
Och, Dungeon Keeper 2 und Black & White haben mir auch noch gefallen. Zu der Fable-Reihe, The Movies und B&W 2 kann ich nichts sagen, da nie gespielt.
 
Also seit Fable 3 halte ich von diesem Herrn eh nicht mehr viel, immer seine großen Reden schwingen wo eine Revolution des Spiele Genre nach der anderen versprochen wird und was am Ende heraus kommt ist ein Spiel was durch seinem simplen Aufbau glänzt. Wenn ich in diesem Fall HMCpretender Zitieren darf, eine auf DVD gepresste Langeweile.

Klar Fable 1 war auch nicht das über Spiel, hatte aber ganz klar seinen Charme und hat eine über 80% Wertung verdient aber bei Fable 3 könnte ich nach meinen Vorstellungen nur schwerlich eine über 70% Wertung geben.

Von daher sollte man diesen Mann nicht mehr als den Über Spieleentwickler darstellen, der er vielleicht auch mal war.
 
Das große Problem seiner Spiele in den letzten Jahren ist fast immer, dass sie immer nur an der Oberfläche kratzen, gute Ideen haben, aber das Ganze an viel zu seichter und teilweise undurchdachter Umsetzung hapert. Die Spiele sind meist zu kurz, zu seicht. Spiele, die man zwischendurch mal Spielen kann und ganz nett sind, aber für mehr fehlt einfach die spielerische Tiefe.

Seine Spiele müssten einfach wieder "tiefergründiger" und "Hardcoremäßiger", dann werden sie auch wieder besser. Er schwimmt halt auch die letzten Jahren stark auf der Casualwelle mit und so sind auch seine Spiele.
Man spielt sie meist 1-mal durch und dann landen sie in der Ecke. Anders als z.b. ein Elder Scrolls- oder The Witcher Spiel, die man immer wieder mal auspackt und zockt, Mods ausprobiert.

Da muss ich auch an das Spiel The Movies denken, welches ich auch in meinem Spieleregal hab. Die Idee dahinter einfach nur super genial, aber es leidet an den gleichen Molyneux-Mängeln wie seine anderen Spiele in den letzten Jahren. Sehr schade.

Er muss wie gesagt einfach wieder "tiefergründe" Spiele mit mehr Spieltiefe machen, dann werden sie auch wieder besser. Er kratzt immer nur bei diversen Spielinhalten an der Oberfläche, stellt sie viel zu simpel dar. Dadurch kehrt auf Dauer schnell langeweile ein.
 
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