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News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

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News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

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AW: News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

Traurig welche Summen mit schrottigen Casual- und / oder Browswergames bewegt werden. Der eigentliche Totengräber des PC-Spielemarktes sind nicht die Konsolen oder die vielzitierten Raubkopierer, sondern Leute die Farmville etc. spielen und kein Geld mehr für richtige PC-Games ausgeben.
 
AW: News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

Traurig welche Summen mit schrottigen Casual- und / oder Browswergames bewegt werden. Der eigentliche Totengräber des PC-Spielemarktes sind nicht die Konsolen oder die vielzitierten Raubkopierer, sondern Leute die Farmville etc. spielen und kein Geld mehr für richtige PC-Games ausgeben.
Und warum tun sie das? Weil sie doof sind oder weil sie vielleicht mit solchen Spielen ein Angebot finden, dass besser zu ihnen passt?
 
AW: News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

Mit ein wenig Glück werden die Finanzinvestoren Bigpoint ruinieren, überzogene Gewinnerwartungen, überzogene Erwartungen beim Kampf um Marktanteile, aufpolierte Zahlen und der Zwang Bigpoint nach einem gewissen Wertzuwachs wieder abzustoßen, sind mit ein wenig Glück der Untergang Bigpoints. In der Spielebranche verzockt man sich schnell.

Browserspiele bieten die Gelegenheit nichts oder einen kleinen Cheat sehr teuer zu verkaufen, die aus der Sicht des Spielers kleinen Beträge lassen ihn schnell den Überlick verlieren und Unsummen investieren, die ständige Konkurrenz zu anderen und der Zwang dabei zu sein und Fortschritte zu machen, läßt einen auch schneller Geld ausgeben, dann kommt auch noch ein wenig Sammelleidenschaft auf und der Druck durch den Eindruck man würde etwas verpassen, wenn man nicht regelmäßig einige Euro ausgibt oder zumindest einmal den Hunni aus der Tasche zieht, schnelle Erfolge lassen sich durch Geldeinsatz erreichen und das soziale Ansehen im Spiel tut dem Ego gut und dieses Ansehen gewinnt man nun einmal durch die gekauften Spielsachen sehr viel schneller und ohne große Mühe. Der Mensch konkurriert gerne mit anderen, steigt gerne ein paar hunter Plätze auf und erfreut sich daran, daß noch ein paar Tausend schnlechter sind als er.

Die soziale Kompente, der Gruppendruck, die sozialen Verpflichtungen und anderes tun ihr übriges dazu, daß die Spiele Kunden gewinnen und halten, Facebook funktioniert ja nicht anders, die Leute unterwerfen sich den Zwängen der Onlinegemeinschaft.

Browserspiel bieten die Gelegenheit, während man Monster erschlägt oder Städte niederbrennt, seine E-Mails zu lesen und anderes zu machen. Sie funktionieren ohne großen Aufwand und da jeder glaubt, daß das Internet nie ausfällt und überall billig zu haben ist, denkt auch keiner an die Wertlosigkeit virtueller Güter und die Abhängigkeit vom Internet.

Dann bedienen viele dieser Spiele auch einen Markt, der von regulären Titeln nicht bedacht wird, weil die Meinung herrschaft, daß ein Offlinespiel sich nicht gut genug verkaufen würde, wenn man es mit solch einer antiquierten Optik bringt.

Online, Community, etc. sind ja die großen Versprechen mit denen man Werbung macht, die Browserspiele leben davon.
 
AW: News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

Weil sie noch weniger Anspruch haben als Konsoleros,deswegen!
Und das will was heißen!
 
AW: News - Bigpoint: Spielhersteller von US-Investoren übernommen

Im Text ist ein Tippfehler Summit Partners nicht Simmit Partners - letzter Absatz, zweite Zeile.

Nett das zwei Investmentfirmen Bigpoint übernehmen. Da wird sich in der Zukunft wohl kaum etwas an deren Spielen ändern - Profit maximieren ist das alleinige Unternehmensziel. Man wird sehen wie sich in diesem Konzept Drakensang Online entwickeln wird.
 
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