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Special - Das Spiel des Jahres 2010 der PC Games-Community - ein Rollenspiel auf Platz 1!

AnneNeukirchner

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,806502
 
Hab grad den DLC Lair of the Shadow Broker gekauft und durchgespielt. Mass Effect 2 ist einfach ein großartiges Spiel. Ich freu mich riesig auf Teil 3 und die Rache der Reaper!
 
Verdient ich spiele grade mass effect 2 , da es das bestbewertete Spiel 2010 war und es sehr günstig ist . Bis jetzt habe ich ein hammer Windruck von dem Spiel und finde dass es zurecht auf platz 1 ist
 
die atmiosphäre und die super story: das spiel werde ich nicht so schnell vergessen. richtiger gewinner
 
Was auch sonst? :-D
Ist auch meiner Meinung nach die richtige Top 3, denke ich. Hab leider aber einige, tolle Titel 2010 auch verpasst, wie New Vegas. :)
 
Mit Mass Effect 2 hab ich garnicht gerechnet, obwohl ich es auch gewählt hab ^^
Aber das passt schon. ME2 ist bis jetzt auch das einzige spiel bei dem ich DLC gekauft habe, die so finde ich einen einigermaßen guten Preis haben
 
Schade nur, daß Mass Effect 2 kein Rollenspiel ist, sondern ein Shooter mit einigen (spärlichen) RPG-Elementen.
 
gute spiele ganz hinten und son dreck wie bfbc2 kriegt bronze?

metro 2033, just cause 2, black ops, civ 5, bioshock 2 sind 1000mal besser

naja fanboys ftw
 
gute spiele ganz hinten und son dreck wie bfbc2 kriegt bronze?

metro 2033, just cause 2, black ops, civ 5, bioshock 2 sind 1000mal besser

naja fanboys ftw
jeder hat seine meinug, ich könnte z.b. sagen "wieso just cause in der liste? ist nur ein schlechtes gta in den tropen...". Black ops ist für mich ein drecks spiel, ich hätte es zwar hier erwartet (ist halt call of duty), jedoch hab ich mir es nicht in der liste gewünscht, da es immer und immer wieder das gleiche sinn- und taktiklose gemetzel ist wie im jahr zuvor, und das jahr davor usw usw.
 
Verdient, oder nicht verdient ist doch letzendlich egal. Ich denke den Erfolg hat das Spiel der Inszenierung und den Dialogen zu verdanken, beides war super! Doch das Gameplay ist nun wirklich nichts Besonderes, die Zutaten für ein richtiges RPG fehlen einfach, und ich werde sicherlich nicht noch einmal in meinem Leben einen verdammten Planeten scannen :-D
Für mich wäre ME2 auf dem 2. Platz super aufgehoben und dafür Starcraft2 auf dem 1.!
Aber das ist wohl Geschmacksache :P
 
Schade nur, daß Mass Effect 2 kein Rollenspiel ist, sondern ein Shooter mit einigen (spärlichen) RPG-Elementen.
Schade nur, dass du falsch liegst. :B

Nein, mal ernsthaft. Natürlich ist es ein Rollenspiel. Ein Action-Rollenspiel.
Es ist kein klassisches Rollenspiel, aber es hat massenweise Dialoge, Entscheidungsfreiheit, Auswirkungen, toll inszenierte Story, Kämpfe, freischaltbare Fähigkeiten, Begleiter, umfangreiche (nicht so viel wie in ME1, aber immernoch umfangreiche) Gespräche und Quests der Begleiter, und, und, und.
Mir kann keiner erzählen, dass das nicht Markenzeiches eines Rollenspiels sind.
Nur weil die Story actionreich inszeniert ist und die Kämpfe schneller geworden sind (bei ME1 hat sich übrigens auch kaum ein Mensch beschwert, dass es so sehr Shooter sei; vielleicht weil es ein Inventar für Waffen/Modifikationen und Rüstungen hatte; dafür kann man in ME2 immerhin seine Rüstung/Panzerung wieder selbst zusammenstellen und es gibt nicht nur Overalls), ist das Spiel kein Shooter.
Ich halte das für Blödsinn, sorry.
Zeiten ändern sich, der Begriff des RPG auch... daher entstand ja auch der Begriff "klassiches RPG". ME2 ist einfach das Gegenstück: Ein modernes Rollenspiel.
Aber ich will diese Diskussion auch gar nicht wieder ins Leben rufen, letztendlich ist es Ansichtssache.
Das war meine Ansicht, und ich habe schon so viel darüber geredet, diskutiert und gefühlt ganze Vorträge gehalten... ich lasse mich von der Meinung auch nicht abbringen.
 
mich wundert irgendwie das für Mafia doch so viele gestimmmt haben, wo das doch so gescholten wurde
 
Entscheidungsfreiheit, Auswirkungen, toll inszenierte Story, freischaltbare Fähigkeiten,
Genau das sind die Punkte die ich an dem Titel vermisst hab. Entscheidungsfreiheit? Auswirkungen? Es war linear und die Story verlief gefühlt immer 80% gleich. Es haben sich Dialogzeilen und evtl. NPC Gesprächspartner verändert und sind ab und an Begleiter gestorben. Viel um hat es nicht gemacht. Toll inzenierte Story? Tut mir leid aber das war einfach missionen abgrasen. Ja die missionen waren gut aber mir hat ein starker Roter faden (abgesehen von "hey sammel ne Truppe und vernichte die bösen") gefehlt. Fähigkeiten gabs auch kaum.

Es ist klar ein rollenspiel aber ich versteh nicht warum es so hochgejubelt wird. Ist nunmal meine Meinung.

Und ich finde es schade das Darksiders so weit hinten ist :/
So genug gemotzt für heute :P
 
ich lasse mich von der Meinung auch nicht abbringen.
Schön, dass du so offen bist. Vielleicht kommt ja jemand mit besseren Argumenten als du? Man weiß es nie ;) Ich fand eigentlich auch, Mass Effect ist mehr Action-Adventure als Rollenspiel. Fand das echt n langweiliges Spiel, von der Story war ich derbst enttäuscht.

VORSICHT SPOILER!

Da gibts n Typen namens "Der Unbekannte", der sitzt in einem Raum, niemand weiß wo, im Hintergrund ist ein Lavaplanet, seine Augen scheinen mechanisch zu sein und er hat eine radikale Pro-Humane Organisation übernommen und zu einem Umbruch geführt.
Ich hab bis zum Ende gerätselt, wer der Kerl wirklich ist, weil ich mir einfach absolut sicher war, dass ein Typ namens "Der Unbekannte" einfach wie geschaffen für eine Storywendung ist. Vielleicht ist er ja ein Agent der Reaper etc.
Und am Ende: Überhaupt nichts! Keine Auflösung, keine Wendung, gar nichts. Da war ich herb enttäuscht, das war der einzige Grund, wieso ich mich durch das, aus meiner Sicht, immer gleiche Gameplay gequält habe. Das Spiel besteht ungefähr zu 70% aus Gesprächen, die letzendlich auf die Spielmechanik kaum Einfluss haben, außer, dass man etwas über die Hintergründe der Charaktere erfährt, und 30% einfach immer dieselbe Shooter-Mechanik. Ich geh in Deckung, komm raus, schieße, geh wieder in Deckung, bis alle Gegner tot sind. So ungefähr lief das bei mir ab. (Nein, ich hab nicht auf leicht gespielt...)

Also für mich ein gutes Spiel, nicht, dass wir uns da falsch verstehen, aber im Nachhinein eine Enttäuschung und ich verstehe nicht, wie das das Spiel des Jahres werden kann, wenn auch ein Starcraft 2 oder ein Bad Company 2 zur Auswahl stehen. :S
 
Ja, über Geschmack lässt sich nicht streiten. :)

Ja, der Rote Faden war ein wenig... dünn, und Mass Effect 1 war auch deutlich besser, was die Story angeht, allerdings finde ich, dass das nicht bei der Inszenierung (natürlich ist diese sehr actionreich, aber auch jeder Dialog ist durch gelungene Animationen, Gestik und Mimik, sowie die gelegentlichen "Quicktime"-Events irgendwie etwas besonderes) der Fall ist. Da ist Mass Effect 2 einfach ganz weit vorne. Wenn man die Kämpfe mal außen vorlässt, sind da diese erwähnten Dialoge, die sich, da muss ich widersprechen, doch sehr unterschiedlich spielen vom sehr bösen Charakter zum sehr vorbildlichen Charakter. Natürlich bleibt die Geschichte gleich vom Ablauf (das hätte auch anders sein können, ja, wie beim grandiosen Alpha Protocol, allerdings wäre es da viel, viel schwieriger (unmöglich?) einen direkten Nachfolger zu produzieren), aber die Details, und davon doch viele, sind unterschiedlich. :)
Aber ja, richtige Auswirkungen auf die Story werden die Entscheidungen wohl erst in Mass Effect 3 haben (ich wäre andernfalls sehr enttäuscht). So gesehen, und auch mit diesem Team-zusammensuchen ist Mass Effect 2 einfach ein sehr gelungenes Brücken-Spiel, um auf Mass Effect 3 vorzubereiten.

Und hey, diese Cutscenes. Die Musik dabei. Wenn man seinen Piloten trifft, dann sein Schiff, um mal Spoilerfrei zu sprechen, wow. Alleine der Soundtrack hat mir den Mund aufklappen lassen. Das gehört für mich alles zur Inszenierung. Und die wiederum sorgt für mich für die Atmosphäre. Und die ist ungeschlagen in ME2.
Für mich persönlich, möchte ich nochmal betonen. :-D
 
VORSICHT SPOILER!

Da gibts n Typen namens "Der Unbekannte", der sitzt in einem Raum, niemand weiß wo, im Hintergrund ist ein Lavaplanet, seine Augen scheinen mechanisch zu sein und er hat eine radikale Pro-Humane Organisation übernommen und zu einem Umbruch geführt.
Ich hab bis zum Ende gerätselt, wer der Kerl wirklich ist, weil ich mir einfach absolut sicher war, dass ein Typ namens "Der Unbekannte" einfach wie geschaffen für eine Storywendung ist. Vielleicht ist er ja ein Agent der Reaper etc.
Und am Ende: Überhaupt nichts! Keine Auflösung, keine Wendung, gar nichts. Da war ich herb enttäuscht, das war der einzige Grund, wieso ich mich durch das, aus meiner Sicht, immer gleiche Gameplay gequält habe. (...)
Das Problem, wenn man es so nennen mag, ist, dass ME2 nun einmal der zweite Teil einer Trilogie ist. Man hatte den großen Auftakt, der einem das erste Mal die Bedrohung zeigt und wird das Finale haben, in welchem man sich jener stellen wird.
So kann es durchaus noch sein, dass man im dritten Teil mehr über den Unbekannten erfahren wird und eventuell konfrontiert man ihn auch in seinem geheimnisvollen Versteck.
Insofern ist es vielleicht nicht ideal, dass man im zweiten Teil eigentlich nicht die vordergründigen Gegner bekämpft, aber große Storywendungen mit derartig wichtigen Personen, wie dem Herrn über Cerberus, heben sich BioWare wohl lieber für das Finale auf.
 
Ja, über Geschmack lässt sich nicht streiten. :)

Ja, der Rote Faden war ein wenig... dünn, und Mass Effect 1 war auch deutlich besser, was die Story angeht, allerdings finde ich, dass das nicht bei der Inszenierung (natürlich ist diese sehr actionreich, aber auch jeder Dialog ist durch gelungene Animationen, Gestik und Mimik, sowie die gelegentlichen "Quicktime"-Events irgendwie etwas besonderes) der Fall ist. Da ist Mass Effect 2 einfach ganz weit vorne. Wenn man die Kämpfe mal außen vorlässt, sind da diese erwähnten Dialoge, die sich, da muss ich widersprechen, doch sehr unterschiedlich spielen vom sehr bösen Charakter zum sehr vorbildlichen Charakter. Natürlich bleibt die Geschichte gleich vom Ablauf (das hätte auch anders sein können, ja, wie beim grandiosen Alpha Protocol, allerdings wäre es da viel, viel schwieriger (unmöglich?) einen direkten Nachfolger zu produzieren), aber die Details, und davon doch viele, sind unterschiedlich. :)
Aber ja, richtige Auswirkungen auf die Story werden die Entscheidungen wohl erst in Mass Effect 3 haben (ich wäre andernfalls sehr enttäuscht). So gesehen, und auch mit diesem Team-zusammensuchen ist Mass Effect 2 einfach ein sehr gelungenes Brücken-Spiel, um auf Mass Effect 3 vorzubereiten.

Und hey, diese Cutscenes. Die Musik dabei. Wenn man seinen Piloten trifft, dann sein Schiff, um mal Spoilerfrei zu sprechen, wow. Alleine der Soundtrack hat mir den Mund aufklappen lassen. Das gehört für mich alles zur Inszenierung. Und die wiederum sorgt für mich für die Atmosphäre. Und die ist ungeschlagen in ME2.
Für mich persönlich, möchte ich nochmal betonen. :-D
Ich fands von der Grafik, vom Sound, von den Animationen, von der Inszenierung her wirklich klasse. Aber vom Grundgameplay her eher mau. Und ich finde, ein gutes Spiel sollte sich nicht dadurch auszeichnen, dass das Drumherum klasse ist, sondern wirklich, was in dem Spiel drin ist. Das ist aber tatsächlich Geschmack nehm ich an ;)

Und zu den Entscheidungen: In Mass Effect 1 gabs auch unterschiedliche Enden und der zweite Teil macht mit einem von beiden Enden weiter. Wenn man schon nicht so ein Entscheidungssystem hat wie bei The Witcher, so hätte man doch wenigstens das von Knights of the old Republic beibehalten können. Das war zwar seeehr zweidimensional (Ein Mann wird von zwei Räuber angegriffen, entweder ich helfe dem Mann oder ich töte einfach alle und durchstöber die Leichen....), aber immerhin hatte ich das Gefühl, dass es sich n bissel auswirkt. ;)
Im Nachhinein kann man denke ich irgendwo sagen, dass es sich eher wie ein Konsolenspiel angefühlt hat. Einfach aus dem Grund, dass es sich wahrscheinlich besser in der eigenen Couch mit dem Controller in der Hand spielt, als mit Maus und Tastatur auf dem Sessel. Ist halt was zum Zurücklehnen und genießen, auf das Gameplay nicht so viel Wert legen ;)

Kann deswegen nicht verstehen, wieso es das PC-Spiel des Jahres wird^^
 
[...]
Also für mich ein gutes Spiel, nicht, dass wir uns da falsch verstehen, aber im Nachhinein eine Enttäuschung und ich verstehe nicht, wie das das Spiel des Jahres werden kann, wenn auch ein Starcraft 2 oder ein Bad Company 2 zur Auswahl stehen. :S
Ich hab das Zitat jetzt einfach mal ganz frech gekürzt. :-D

Also, versteh mich nicht falsch. Natürlich lasse ich mich überzeugen, wenn jemand mit besseren Argumenten kommt, allerdings bin ich durchaus ein Action-Fan (seltsamerweise nicht unbedingt Shooter, ich bevorzuge ganz
klar Rollenspiele), und mir fehlten am Ende von Mass Effect einfach die Worte. Und das minutenlang. Das hatte ich noch bei keinem Spiel erlebt, und auch bei keinem Film. Mass Effect 2 hat mich einfach absolut
beeindruckt. Und mich da zu überzeugen, dürfte einfach schwierig werden.
Ich bin ja immerhin schon zu der Einsicht gekommen, dass die Story nicht toll war (die Inszenierung aber klasse war :P ) und es, wie gerade im Kommentar erwähnt, eher als Brückenteil zwischen Mass Effect 1 und Mass Effect 3 dient. Meine Erwartungen an ME3 sind auch dementsprechend wieder hoch an die Story.

Battlefield Bad Company 2 ist für mich zum Beispiel absolut kein GotY-Kandidat.
Ich hab den Singleplayer gespielt, fand ihn gut, hat mir Spaß gemacht, und es war auch mal was neues, ich hab auch schon gut gestaunt am Ende der ersten Mission. Aber ansonsten sind kaum wirklich bleibende Eindrücke in
meinem Kopf... ähm. Wie auch immer. Tolles Spiel, gehört mit Sicherheit auch zu den besten des Jahres, aber für mich auch nicht mehr. Oh, kleine Korrektur: der Sound. Wow. :X
Und der ist sogar im Multiplayer noch klasse. Starcraft 2 nicht gespielt. Da habe ich mit Sicherheit etwas verpasst, daher urteile ich nicht. Das würde mir bestimmt auch sehr, sehr gut gefallen, aber:
Auch hier hört man die unterschiedlichsten Meinungen. Angefangen bei Zoom/Kamerarotation (hat Blizzard zwar begründet, dennoch gibt es Kritik), keine Innovation, zu kurze Missionen, gute - aber auch nicht mehr - Cutscenes... und das, was man am meisten liest, spiegelt sich schon in keine Innovation wieder: es sei eine 1:1 Umsetzung von
Starcraft 1, nur neue Grafik.

Das ist nicht meine Meinung, aber daran will ich nur noch einmal klar machen, dass es bei jedem Titel
einfach auf Geschmack hinausläuft. Und da das hier ja auch niemand anzweifelt, war das jetzt der letzte Kommentar zu der Diskussion hier, wenn das recht ist. ;)

Edit:
In Mass Effect 1 gabs auch unterschiedliche Enden und der zweite Teil macht mit einem von beiden Enden weiter.
Öhm, moment, was meinst du?
Wenn
man den Rat sterben lässt, ist er in ME2 tot, und es gibt einen neuen, den man aber nicht zu Gesicht bekommt, oder täusche ich mich da gerade.
In Mass Effect 2 gibt es ja auch immerhin zwei verschiedene Enden (gutes Ende (blau), böses Ende (rot)). Ist nicht viel, das stimmt, aber gab es in ME1 mehr?

Edit2: Hab dich falsch verstanden. Aber es gibt immerhin in ME2 von der Moral her unterschiedliche Enden. :-D


Edit3: Da ist doch der Wurm drin! Erst wird plötzlich der ganze Text als Zitat markiert, dann geht die Formatierung nach dem Edit flöten, jetzt die Smilies (bis auf der letzte). Grmpf. Ich füge die Smilies jetzt noch mal ein (für Ironie, etc). Nicht wundern, falls sie nachher alle doppelt angezeigt werden.
 
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