Special - Ausgelutscht: Diese Game-Szenarien sind längst aus der Mode

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Herzlichen Glückwunsch für die absoluten fail News...

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guter überblick...aber fällt euch was auf??? Richtig es geht nahezu nur um shooter....
naja...einige Themen sind zwar ausgelutscht aber trotzdem bieten sie irgendwie immer wieder einen Reiz....etwa die alien invasion....ich sag nur bald kommt mass effect 3....Das mit Orks gegen Menschen nervt mittlerweile in der tat ein wenig....aber dort gothic 3 als beispiel zu nennen ist meiner meinung nach nicht das optimalste....immerhin ging das eben weg vom klassischen muster....es war nicht klar ob die orks überhaupt böse waren und man konnte sich ihnen sogar anschließen.....da hätte es schönere beispiele gegeben.....

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Also ich fidne die Vietnam Szenarien überhaupt nicht aus der Mode. Es wird nur immer völlig Falsch umgesetzt. Eine Gute Vietnam umsetzung würde ich mir sehr wünschen, gibt viel zu wenige Gute Jungle Shooter ala Vietcong 1.

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"modern warfare" Szenarien... Da sind in wesentlich kürzerer Zeit sehr viel mehr Spiele in der Richtung rausgekommen als zB. über den Vietnamkrieg.

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Echt, jetzt habt ihr euch mal selbst übertroffen.
Dümmste News der Welt:

Wo ist der Wüstenkrieg ála Modern Warfare? Das momentan wohl ausgelutschteste Szenario überhaupt. Ich trau mich sogar zu sagen, dass das den zweiten Weltkrieg inzwischen schon eingeholt hat.

Orks gegen Menschen würd ich so auch nicht sagen: Wenn dann einfach generische Power-Ranger-Fantasy-Szenarien, mit denen sie ein Schnarchtaschen-MMOG nach dem anderen raushauen. Richtig klassische Fantasy ist rar!

Und richtiges Mittelalter ist ja schonmal GAR NICHT so ausgenutzt wie es das Szenario eigentlich verdienen würde.
Wieviele "realistsiche" mittelalterliche Spiele gibts denn? Medieval, Mount & Blade, Stronghold, Die Gilde, Die Siedler, Die Patrizier.
Fertsch. Vielleicht noch das ein oder andere eher unbekannte, aber das wars zum größten Teil.

Ahja und wieviele gute/bedeutsame Vietnam-Shooter gabs denn bisher?
Vietcong, vielleicht Men of Valor, evtl. noch BFV, jetzt auch noch das Add-On zu BC2.
Das sind vier Spiele, die über einen Zeitraum von wieviel Jahren? 7?
Ich glaub das ist nicht zu viel...

Zu New York brauch ich glaub ich nix zu sagen...

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PCGames vor 5 Jahren?

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"Mittelalter"? Was hier als Mittelalter bezeichnet wird ist nichts weiter als eine Ansammlung völlig ahistorischer Klischees. Das Mittelalter ist ein riesiger Begriff, der eine Zeitepoche von 1000 (!) Jahren umfasst. Die Neuzeit dauert zum Vergleich erst ca. 500 Jahre an.
Ich für meinen Teil wäre begeistert, wenn mehr Spiele abseits von den Klischees das Mittelalter als Epoche wählen würden. So gesehen ist es nämlich ein recht vernachlässigtes und unverbrauchtes Szenario.

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Kein Szenario ist ausgelutscht - es kommt immer nur auf das Spiel an sich an und wie das Szenario verpackt wird.

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der-Olifant schrieb:

Ich für meinen Teil wäre begeistert, wenn mehr Spiele abseits von den Klischees das Mittelalter als Epoche wählen würden. So gesehen ist es nämlich ein recht vernachlässigtes und unverbrauchtes Szenario.

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Da fand ich das zu unrecht untergegangene "Jean D'Ark" gar nicht mal so schlecht. Gab es mal vor langer Zeit als Vollversion auf BravoScreenfun. Hat Spaß gemacht als Jean mit Schwert und Schild durch die Gegner zu pflügen und dabei war das Kampfsystem nicht so plump wie z.B. bei Gothic. Da musste man schon sehr wohl drauf achten wann man zuschlägt

Vietnam als ausgelutscht zu bezeichnen halte ich auch für übertrieben.. Gab doch ausser Vietcong nichts wirklich gutes, auch wenn's Teils recht schwer war.

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anjuna80 schrieb:

Kein Szenario ist ausgelutscht - es kommt immer nur auf das Spiel an sich an und wie das Szenario verpackt wird.

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Eben. Des Weiteren ist das richtige Timing für die Veröfffentzlichung essentiell. So wird nach einem x-ten CoD als Modern Warfare so mancher (Ego-)Shooter-Freund über ein neues Spiel mit WWII-Setting froh sein - sofern gut umgesetzt.

Es ist halt immer eine Frage, wann bzw. in welchem Abstand etwas erscheint. Alles kommt nach einer Weile wieder in Mode. (Und dann tut wieder jeder so, als gab es das noch nie. Siehe Entscheidungsfreiheit in SW:JediKnight1 oder die 'Freiheiten'/Spielelemente eines Shenmue. )

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Also New York finde ich noch okay bei Shootern , da haben noch kaum welche in new york gespielt . Aber sowas wie 2.Weltkrieg und Alieninvasion .. da schläft man echt ein....

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Blasterishere schrieb:

Also ich fidne die Vietnam Szenarien überhaupt nicht aus der Mode. Es wird nur immer völlig Falsch umgesetzt. Eine Gute Vietnam umsetzung würde ich mir sehr wünschen, gibt viel zu wenige Gute Jungle Shooter ala Vietcong 1.

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vietcong war damals ein gutes spiel und auch das vietnamkriegssetting wurde ordentlich rueber gebracht - aber ein "jungle shooter" was das nun wirklich nicht - dazu war der wald zu spärlich dargestellt - war eher ein tunnel shooter

aber richtig "aus der mode" ist einfach die falsche betrachtungsweise - bei jedem setting egal ob schon oft verwendet oder "unverbraucht" zählt in erster linie die umsetzung

seeeehr selten gibt es megaseller, die mit einem wirklich unverbrauchten setting daher kommen... es gab zig orktitel vor gothic oder vor wow, das "modern war" setting war schon mehr als 3-4 jahre im vollen gange (ghost recon, battlefield 2 etc) bevor cod modern warfare den riesen hit landete... von daher versteh ich das pcg gehabe in dem artikel jetzt nicht wirklich - gerade die titel, die sie selbst so bejubeln laufen doch in der regel auf ausgetretenen pfaden

bei "new york" bin ich aber irgendwie richtig irritiert - warum soll das deutlich mehr in spielen als szene gedient haben als los angeles, moskau etc...
bei ny fällt mir auf die schnelle gerade mal gta4 ein, true crime, max payne... la hat ebenso ein gta (san andreas) und ein true crime, swat4... das nimmt sich alles nicht viel, moskau hat ghost recon, stalin subway, cold war, hongkong cain&lynch, hitman, stranglehold usw

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Ich bin auch eher der meinung das es kein "Ausgelutschtes" szenario gibt eher schlecht umgesetzte, und davon halt dann teilweise zuviele. wenn ein guter shooter erscheint wo atmosphäre und story (soweit das geht ) gut oder ausgezeichnet sind ist das setting eher die "nette" zugabe ist das setting eher der

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achja wäre die alieninvasion immernoch so "langweilig" wenn man selber mal die alien spielen würde oder als mensch als überlegene macht in andere galaxien einfällt? oder als russen america erobert...?

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Ich finde man sollte die Stile mal kombinieren. Western und SciFi, Fantasy und SciFi, WW2 und Fantasy usw. Ein Spiel, welches vermeidlich im zweiten Weltkrieg spielt und bei dem sich hinterher herausstellt, dass es die Zukunft ist, weil die Menschen sich durch andere Kriege zurück in die technologische Steinzeit gebombt haben (fast). Ein Western mit SciFi-Elementen, in dem wirklich alles wie ein Western ist, man nur ab und an auf alte Maschinen trifft (siehe Stephen Kings "Der Dunkle Turm")
Die Möglichkeiten für gute Settings sind noch lange nicht ausgeschöpft.

EDIT: Das Spiel "Hard to be a god" hat btw. vorbildlich das Mittelalter/Fantasy-Setting mit SciFi verknüpft. Strugatzki halt.

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Ich finde das moderne Szenario ist langsam ausgelutscht.
Ein super 2.WK Shooter wäre mal toll.
Am besten BF3 im 2.WK.

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Ach naja eigebtlich ist das Setting doch meist nebensache. Wenn Mass Effect im zweiten Weltkrieg spielen würde, dabei die tolle Inszenierung aber behält, würde das doch ganz anders sein. Dieser "ausgelutscht" - Beitrag ist eigentlich nur die Folge darauf, dass man bei vielen Szenarien einfach auf der Stelle tritt. Bei Shootern kann man einfach nicht mehr machen als ballern im dritten Reich. Da hat aber Commandos doch n ganz anderes Format. Wenn es einen weiteren Commandos Teil geben würde, der die Qualität von 1 und 2 erreicht, und dabei natürlich im WWII spielt, würde ich es super finden. Auch das mit den Orks stimmt nur Teilweise. Die Orks werden aber auch in der Literatur und in Film/Fernsehen einfach schon immer als schlecht dargestellt. Eigentlich wurden sie ja überhaupt erst erfunden, damit man was schlechtes hat, auf das man einprügeln kann. Es sind zwar Kreaturen, die häufig als Gegner vorkommen, aber das Fantasy-Szenario gibt tatsächlich noch viel mehr her. Es ist quasi unausschöpfbar. Man muss sich halt nur was einfallen lassen. Ausserdem finde ich es besser, wenn man Settings hat in denen man sich schnell wiederfindet. Immer noch besser als hätte jedes Spiel n eigenes erfundenes Szenario bei dem erst 100 Stunden Spielzeit draufgehen um die Welt überhaupt kennenzulernen.

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Ich finde, Zombies in Videogame sind noch nicht ausgelutscht, das Problem ist nur, dass die meisten Hersteller das Zombieszenario für Baller- und Prügelaction gebrauchen, dabei bleibt die gesellschaftskritische Komponente aus den Filmen von George A. Romero aussen vor. Der Abriss von gesellschaftlichen Konventionen und Zwängen gibt eigentlich viel Stoff um etwas über den Menschen zu lernen oder zumindest den Spieler mit etwas Tiefe zu unterhalten.

Freue mich auf das Zombie-Rollenspiel Dead State und hoffe auf etwas Tiefe.

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Hi!

Also ich spiel nur WWII - RTS Games und würde dieses Genre auch weiter spielen.
Nach 10 Jahren Sudden Strike und Blitzkrieg, BattleField 1942 sowie derzeit CoH und R.U.S.E (und bald World of Tanks) würde ich einen Mix aus allem bevorzugen.

Die Grafik von CoH mit dem Gameplay von SuddenStrike, dem Basenbau von R.U.S.E aber auch dem direkten Fronteinsatz wie bei BF1942.
Man sollte im Multiplayer zwischen allen Positionen switchen können - so wird Kommunikation und Spieltiefe gefördert.

Fazit: weiter WWII - Games bauen! (Shooter mag ich eh nicht)