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News - World of Warcraft: Spielverhalten der User untersucht

AndreasSchoenau

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,804713
 
Ein Drittel aller WoW-Spieler spielt mehr als 4 Stundem am Tag. Traurige Statistik.
 
Tja kein Wunder das WoW so einen schlechten Ruf hat was die Suchgefahr angeht bei diesen 11% die 50% der gesamt Spielzeit ausmachen handelt es sich sich schließlich immerhin um gut 1,32 Mio Menschen (wenn man von 12 Mio Spielern ausgeht). WoW-Basher nennen ja gerne jeden der 12 Mio Spieler einen Junkie was natürlich übertrieben ist aber 1,32 Mio Suchties sind auch schon eine nette Marke. :-D
 
aslo wow ist für mich müll aber: wenn man ein hobby hat muss das nicht sinnvoll sein und wer errechnet sinnvolle stunden?
 
Wenn sich einer 5 Stunden am Tag in einem dunklen Keller mit Sodoku-Rätseln beschäftigt, wäre das genau so schlimm. Die Art des Hobbys ist ja das schlimme. Man sitzt nur herum und bewegt sich weder körperlich noch geistig. Praktisch eine Handlung die einem nichts bringt. Es braucht Abwechslung von körperlichen wie geistigen Tätigkeiten. Wenn man sich 5 Stunden täglich mit dem gleichen Brei beschäftigt ist das absolut unvorteilhaft. 5 Stunden joggen am Tag macht ja auch keiner. Oder 5 Stunden jeden Tag im Schützenverein schießen - gibts nicht.
 
Wenn sich einer 5 Stunden am Tag in einem dunklen Keller mit Sodoku-Rätseln beschäftigt, wäre das genau so schlimm. Die Art des Hobbys ist ja das schlimme. Man sitzt nur herum und bewegt sich weder körperlich noch geistig. Praktisch eine Handlung die einem nichts bringt. Es braucht Abwechslung von körperlichen wie geistigen Tätigkeiten. Wenn man sich 5 Stunden täglich mit dem gleichen Brei beschäftigt ist das absolut unvorteilhaft. 5 Stunden joggen am Tag macht ja auch keiner. Oder 5 Stunden jeden Tag im Schützenverein schießen - gibts nicht.
Das sehe ich anders. Wenn man sich im "Raid" befindet, muss man jede Menge denken: Zunächst muss sich eine Gruppe von 10 - 20 Personen koordinieren, durch Kommunikation, Absprachen und individuelles Mitdenken. Dann braucht man in den größeren Kämpfen eine genau passende Strategie, die jeder befolgen muss. Zusätzlich sind Übersicht, gute Reflexe und Improvisation (wenn mal was nicht genau nach Plan läuft gefordert. Spielt man z.B. einen Heiler, wird das ganze noch schwieriger, weil man unter Umständen die Fehler der Mitspieler ausbügeln muss.
Ich würde behaupten, dass man da schon eine ganzes Stück weit seine Rübe benutzen muss.
Dass man ansonsten nur eine Finger bewegt, stimmt natürlich (wie bei jedem anderen Computerspiel).
 
Tja kein Wunder das WoW so einen schlechten Ruf hat was die Suchgefahr angeht bei diesen 11% die 50% der gesamt Spielzeit ausmachen handelt es sich sich schließlich immerhin um gut 1,32 Mio Menschen (wenn man von 12 Mio Spielern ausgeht). WoW-Basher nennen ja gerne jeden der 12 Mio Spieler einen Junkie was natürlich übertrieben ist aber 1,32 Mio Suchties sind auch schon eine nette Marke. :-D
Das mehr Süchtige WoW spielen als andere Spiele ergibt sich schon allein aus der Anzahl der Spieler. Das Verhältnis dürfte bei anderen MMOs aber ähnlich sein. WoW wird also im Prinzip stellvertretend für alle MMOs von den Bashern gehasst.
 
Das Wort Sucht wird heute auf jeden Fall viel zu schnell gebraucht. Nur weil jemand etwas gerne, lange und leidenschaftlich macht, ist er doch nicht gleich süchtig.
Wenn jemand jeden Tag 20 Stunden zockt, nichts mehr isst und nicht mehr schläft, dann ist jemand süchtig. Da kann man das sagen, aber 4 Stunden pro Tag Computer spielen halte ich für völlig normal.
Ob man jetzt Abends vorm TV sitzt und 2 Filme guckt oder in der Zeit Computer spielt, was ist da der Unterschied?
Der Tag hat 24 Stunden und wenn man davon 1/6 vorm PC sitzt, soll man süchtig sein? Ist doch lachhaft. Klar sollte man sich um das Thema Sucht kümmern, aber da wird so dermaßen übertrieben.
Ich sehe es auch in WoW immer...Viele kommen abends so um 19, oder 20 Uhr on, nach der Arbeit und wollen einfach ein wenig zur Entspannung spielen, sind dann meistens bis 23 Uhr da und gehen dann pennen. Ich sehe sowas nicht als schlimm an, sondern ist doch völlig normal.

Der Mensch hat sich eben verändert. Computer, Internet und Computer-/Videospiele nehmen eben einen immer größeren Zeitrahmen ein, dafür wird weniger Zeit vorm TV usw. verbracht.
 
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