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Vorschau - Star Wars: The Old Republic - Hands-on-Test zur Jedi-Startzone und Crafting-Details

Eglareth

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,804135
 
Ich finde es immer wieder interessant wie viele Fehlinformationen verbreitet werden. So hat es Gamestar beispielsweise geschafft die mangelhafte Gegnervielfalt zu kritisieren, obwohl vom Entwickler vorgängig klargemacht wurde, dass ein Grossteil der Gegner nur Platzhalter darstellen. Ähnlich sieht es mit dem Inhalt der Quests aus. Auch da kann erwartet werden, dass weitere Inhalte und mehr Abwechslung geboten werden.

Apropos Abwechslung:
Dafür, dass man derart wichtige Entscheidungen wie die Nutzung von irgendwelchen mutierenden Super-Flüssigkeiten etc. treffen kann, wird die Abwechslung reichlich negativ dargestellt. Warum muss eigentlich WoW immer wieder als Referenz hinhalten? Nur weil sie es geschafft haben 2-3 Features einzubauen, die nun auch im Addon immer und immer wieder verarbeitet werden und nun alles andere als Abwechslung bieten, muss gleich in jedem anderen MMO der Spieler in entsprechenden Fahrzeugen durch die Gegend düsen, Bomben abwerfen und Geschütze steuern. Jeder WoW Spieler wird sofort die Vorzeige-Features des Blizzard MMOs erkennen, die langsam aber sicher auch schon zu oft verwurstet wurden und nun wirklich keine so besonders tolle Sache sind.

Fanboy-Gerede hin oder her. Ich bin gespannt ob SWTOR den hohen Erwartungen gerecht wird. Aber allmählich fällt es doch etwas auf, dass die WoW-Vergleiche Überhand nehmen und Äpfel mit Birnen verglichen werden. SWTOR macht aktuell einen wesentlich runderen Eindruck als das, was WoW zu Release war. Das sollte man eventuell beachten. WoW hat schon einige Jahre der Entwicklung auf dem Buckel und wurde auch schon massig "gefüttert".

Ach und apropos:
Ein paar Rechtschreibfehler und Ausrufezeichen weniger hätten dem Text gut getan. ;)
 
Naja gut, nun ist WoW nunmal die Genrereferenz. So ist das nunmal. Man muss sich mit den Besten messen. Was ich allerdings auch oft vermisse, ist die Offenheit der Redakteure neuen Spielen unvoreingenommen gegenüberzustehen. Immerhin erwarten wir als Leser eine möglichst objektive Einschätzung. Wenn ich mir den Test von WoW von 2005 anschaue sind derlei Vergleiche dort in keinem Satz zu finden, wenngleich es zu dieser Zeit schon einige MMOs gab von denen ja auch diverse Elemente in das besagte MMO eingeflossen sind - einige aber auch nicht . Meiner Meinung nach ist es nicht der richtige Ausgangspunkt für einen Redakteur eine Checkliste mit Features (die andere MMOs haben) herzunehmen und diese bei einem Test einfach abzuhaken, neue Aspekte ggf. mit einer Randnotiz zu erwähnen und "fehlende" Elemente in jedem Fall als Mangel darzustellen. Und, machen wir uns doch nichts vor: welcher Art soll die Masse der Questen in nem MMO denn schon sein? Sicherlich hat Bioware mit Questen auf Singelplayer RPG Niveau geworben und muss dies auch noch beweisen - aber bei der Masse an Questen wäre es sicherlich eine Lebensaufgabe jede einzelne wie in einem SP RPG auszumodellieren. Dennoch bleibt zu hoffen, dass sich Bioware auch die Artikel anschaut und einlenkt. Was leider meiner Meinung nach viel zu kurz kommt ist die Sache mit den Entscheidungskonsequenzen. Klar es wurde erwähnt, dass es helle und dunkle Punkte gibt. Aber ich würde meinen, dies ist ein zentrales Element worin sich TOR abhebt. Dieses Element jedoch wird hier eher beiläufig abgehandelt.
 
wow versucht auch immer abwechslung in seine quests zu bringen, aber am ende kommt es bei einem mmorpg meistens auf töte dies oder das an. die bomben abwerfen quests etc. kann man sich für meinen geschmack auch sparen.

wichtig ist trotzdem die verpackung der quests und die atmosphäre. wenn dann noch entscheidungsfreiheit und interessante dialoge dazu kommen ist das doch klasse.

wen ich sehe wie sehr das phasing das gruppenspiel bei cataclysm eindämmt, bin ich momentan etwas skeptisch bei dieser technik. in einem startgebiet hät ich es mir aber trotzdem gut vorstellen können. bei der anfangsquest vom schmuggler solls doch sowas geben.
 
Ich finde es immer wieder interessant wie viele Fehlinformationen verbreitet werden. So hat es Gamestar beispielsweise geschafft die mangelhafte Gegnervielfalt zu kritisieren, obwohl vom Entwickler vorgängig klargemacht wurde, dass ein Grossteil der Gegner nur Platzhalter darstellen. Ähnlich sieht es mit dem Inhalt der Quests aus. Auch da kann erwartet werden, dass weitere Inhalte und mehr Abwechslung geboten werden.
Es mag sein, dass die Entwickler das betont haben. Ob's wahr ist? Weißt du es? Es sollte auf jeden Fall angemerkt werden, dass in der spielbaren Version Quests beispielsweise langweilig waren oder Gegner immer gleich aussahen. Man kann sich nicht immer auf die Versprechen von Entwicklern verlassen. Kurz vor Release sagt dir jeder: "Aber beachte, dass sich die Grafik bis zur Veröffentlichung noch ändert" - Na klar. Wer's glaubt. Ich kann mich kaum an Games erinnern, die einen Monat vor Release noch nicht über fertige Grafik verfügten. Wie gesagt: Versprechungen sieht toll. Fakten über spielbare Versionen halte ich aber für besser.

Grüße,
Sebastian
 
Was mich vermutlich am meisten wurmt ist weiterhin die Referenzierung auf WoW Features. Weil die meiner Meinung nach recht dillentatisch umgesetzte re-Instanzierung der Welt in WoW als grosse Neuerfindung gefeiert wird und mit dem hübschen Namen "Phasing" versehen wird, heisst das noch lange nicht, dass es sich dabei um ein Vorzeige-Feature handelt. Ganz im Gegenteil! Ich persönlich empfinde es sogar als massiven Rückschritt. Von wegen "der Spieler nimmt Einfluss auf die Spielwelt". Das ist doch garnicht wirklich gegeben. Das einzige, was Phasing bewirkt, ist die erneute Trennung von Spielern und insbesondere eine Massenverwirrung, die ich mittlerweile täglich auf WoW Servern erlebe.

Und wenn ich mir dann doch die Inszenierung der Dialoge und "Zwischensequenzen" ansehe, die sie beispielsweise mit Cataclysm eingebaut haben, dann muss ich wirklich sagen: Da ist SWTOR bereits jetzt offensichtlich um (Licht-) Jahre voraus.

Warum also immer wieder Äpfel mit Birnen vergleichen? Natürlich sind es Früchte. Aber es sind nicht die selben Früchte. SW:TOR macht überhaupt nicht erst den Anspruch das Genre in Einzelbereichen wie beispielsweise Quests komplett neu zu erfinden, ist aber gleichzeitig kein klassisches MMO in diesem Sinne. Denn mal ehrlich; worum geht es denn beim klassischen MMO? Doch meistens nur um die Beschäftigung ansich. Leveln, Endcontent, PVP und Itemfarming sind die Tagesordnung. Natürlich umfasst das SW:TOR auch, doch liegt der Fokus doch eher bei der Story begraben. Und genau da muss unsereins damit beginnen SW:TOR von WoW & co. zu unterscheiden. SW:TOR mag vielleicht nicht so spassige kleine Feature-Quests wie WoW bieten (und mal ehrlich; von 100 WoW Quests sind vielleicht 10 wirklich einfallsreich. Der Rest ist stinkeinfaches Grinding nach Schema "F"), doch bietet es eben das, was WoW trotz retro-Feature "Phasing" und trotz weniger vertonter Sequenzen nicht ansatzweise hinbekommen hat. Es versucht zumindest dem Anspruch gerecht zu werden eine Geschichte zu erzählen, den Spieler endlich eine Story erleben zu lassen, und das im Rahmen eines MMOs. Daher sehe ich darin auch eher ein reguläres RPG, jedoch mit MMO-Zusatz.

Wenn man es von diesem Gesichtspunkt betrachtet, fällt vielleicht irgendwann auch mal auf, warum die meisten Testberichte recht einseitig ausfallen und nur bedingt die Qualitäten des Spieles hervorheben. Und nun schiebe ich nicht Features wie "Tolles Crafting!" oder "wow, PVP!" nach vorne. Der Fokus ist klar. Die Story soll das sein, was den Spieler mitzieht. Und ja, die bisher gezeigten Dialoge wurden wirklich sehr schön umgesetzt. Kameraführung, Bildfokus, Gespräche und mittlerweile sogar Charakter- und Gesichsanimationen bringen eine gewisse Qualität, die man eben nur aus Singleplayer-RPGs gewohnt ist.

Abschliessend will ich aber auch betonen, dass es mir hierbei nicht darum geht mich uneingeschränkt für SWTOR einzusetzen. Ich kann (wie die meisten hier) nicht sagen wie viele Versprechen sie einhalten werden oder wie gut sie beispielsweise das MMO-RPG-Gefühl umsetzen können. Soweit bin ich aber gespannt und erwarte zumindest in einigen Belangen ein innovatives Spiel. Nun hoffe ich nur, dass SW:TOR meinen Ansprüchen gerecht wird, denn wirklich Vielversprechendes steht kurzfristig nicht auf dem Plan, was mich als Online-Rollenspieler wirklich ansprechen würde.
 
Cata-Quests in WoW haben sich um Lichtjahre weiterentwickelt im Vergleich zu Wotlk und BC. Es stimmt, dass es dort auch immer wieder sammel x und töte y-Quests gibt aber die sind eben geschickt in coole Quests verstrickt. War lange nicht so ist aber nun so.

Ich bin riesiger Bioware-Fan aber langsam aber sicher frage ich mich wann die das Spiel releasen wollen, in 2 Jahren? Grafik sieht mau aus, Modelle und Texturen nicht vorhanden. Quests sind so wie WoW, EQ2 vor 5 Jahren.

Bin skeptisch geworden was das Spiel angeht. Aber IG-Trailer sind spitze insofern wenigst etwas gutes gesehen :p
 
Was mich vermutlich am meisten wurmt ist weiterhin die Referenzierung auf WoW Features. Weil die meiner Meinung nach recht dillentatisch umgesetzte re-Instanzierung der Welt in WoW als grosse Neuerfindung gefeiert wird und mit dem hübschen Namen "Phasing" versehen wird, heisst das noch lange nicht, dass es sich dabei um ein Vorzeige-Feature handelt. Ganz im Gegenteil! Ich persönlich empfinde es sogar als massiven Rückschritt. Von wegen "der Spieler nimmt Einfluss auf die Spielwelt". Das ist doch garnicht wirklich gegeben. Das einzige, was Phasing bewirkt, ist die erneute Trennung von Spielern und insbesondere eine Massenverwirrung, die ich mittlerweile täglich auf WoW Servern erlebe.

Und wenn ich mir dann doch die Inszenierung der Dialoge und "Zwischensequenzen" ansehe, die sie beispielsweise mit Cataclysm eingebaut haben, dann muss ich wirklich sagen: Da ist SWTOR bereits jetzt offensichtlich um (Licht-) Jahre voraus.
seh ich genau so. phasing wie es bei catalyscm ist, ist der tod jedes gruppenspiels. die questfolgen nehmen einem jegliche freiheit.

am ende kommts bei swtor auf story an und ob das spiel es schafft ein star-wars feeling aufzubauen.
und ich hoffe wirklich, dass tor sich nicht viel bei wow abguckt. schlechte wow-klone gibts genug.
ich will ein rollenspiel
 
Zumal das Phaseing ja auch nur Augenwischerei ist. Wirklich innovativ wäre es, wenn der Spieler die Welt (aller) verändern könnte - vielleicht nicht der Einzelne - aber, wenn 3/4 der Spieler die Miene von Trollen befreit hat, dann könnten sie dann auch mal verschwinden. Wenn lange keiner mehr da war kommen sie wieder - sowas halt. Aber Leute in unterschiedliche Instazen zu setzen? Da hätte man es lieber lassen sollen, denn diese Art Instanzierung (mehrere "Versionen" einer "Welt" ging den Spielern schon vor WotLK in anderen Games auf die Nerven.
 
Ich bin mal sehr gespannt, ob ToR die hohen Erwartungen wirklich erfüllen kann, aber ich befürchte ja fast, dass einige von denen, die das Spiel jetzt schon in den siebten Himmel loben ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgerissen werden, wenn eben doch nicht alles so golden ist, was da glänzt.
Ich erinner mich da noch sehr gut an WAR, da habe ich mich damals richtig drauf gefreut und am Ende wars eher ein Griff ins Klo.

Jaja, ich weiß, da steckt Bioware hinter, das interessiert mich wenig, hinter WAR steckt Mythic und im Gegensatz zu Bioware hat Mythic vorher schon MMO-Erfahrungen gesammelt und das hat ihnen wenig geholfen.


Meine MMO-Hoffnungen ruhen derzeit sowieso auf Dark Millenium Online, aber das ist ja leider noch weit weg. ;(
 
Also ich finde den "Preview" genau richtig.

1. WOW ist nun mal Genrereferenz, viele kennen WOW, also bietet es sich an ein neues MMORPG mit WOW zu vergleichen - so kann man sich einfacher ein Bild machen.

2. Als WOW getestet wurde gab es so eine Genrereferenz wie WOW jetzt ist nicht.

3. Das Preview zeigt ganz genau den IST-Zustand. Beteuerungen seitens Bioware wie "Die Quests werden noch verändert" oder so kann und sollte man nicht berücksichtigen. Hier wird erwähnt dass der Test zu WOW-Fanboy-lastig ist. Wenn Versprechungen von Bioware als bare münze genommen würden dann wäre er auf jeden Fall zu TOR-Fanboy-lastig.

4. Es stimmt auf jeden Fall dass TOR jetzt wohl einen wesentlich besseren Eindruck macht als WOW 2005. Allerdings leden wir doch im jetzt und müssen jedes neue MMORPG mit dem IST-Zustand von WOW vergleichen, denn wenn man WOW jetzt anfängt hat man nciht mehr das Spiel von 2005 in der Hand.

Ich freue mich riesig auf TOR und werde es mir auf jeden Fall holen. allerdings lese ich gerne kritische Tests die nichts beschönigen. Ach ja, ich spiele kein WOW (mehr)^^

Alles Gute,

Jan
 
Hattet ihr nach den ersten 2 Absätzen keine Lust mehr den Satzbau umzustricken?

http://www.buffed.de/Star-Wars-The-Old-Republic-PC-218697/News/Star-Wars-The-Old-Republic-Preview-auf-das-Jedi-Startgebiet-und-Details-zum-Crafting-804106/

in den Startgebieten von WoW gibt es auch keine Abwechslungsreichen Quests, selbst stumpfes Kanonenschießen oder Flugbomben is langweilig, was viel wichtiger is, ist die Präsentation, wo WoW der Zeit sehr weit hinterherhängt. Ich hab beim Leveln auf 85 nicht eine Questbeschreibung komplett gelesen, warum auch.

Beim Phasing weis ich ned so recht was ich davon halten soll, einerseits ist es schon cool wenn sich die Welt verändert, andererseit isses doof wenn ich meinen Gildis ned helfen kann weil ich sie nicht sehe.
 
Dies ist typisch PCGames! Es war, es ist und wird immer so sein, dass einfach viel Geld mit WoW Franchise etc. (Hefte über Klassen, guide durch die Welt usw.) verdient wird.

Hier kann man einfach keine Objektive Berichterstattung mehr erwarten. Der Zug ist hier schon lange abgefahren.

Man vergleicht ein Spiel in seinem 7. Jahr mit einem Spiel was derzeit noch nicht mal veröffentlicht ist. Da fehlen mir nur die Worte. Seit Tagen hat PCGames die Chance sich über WoW auszulassen in den "news" und dann hat haben sie mal die Chance auch einen WoW-freien Artikel über ein MMO zu schreiben und was passiert, der Artikel ist durchsetzt mit vergleichen zu WoW.

Ja! WoW wird als die Genrereferenz angesehen und nein, dadurch rechtfertigt man keine Vergleiche in der Form.

WoW zu Anfang war gelinde gesagt nicht das was man als bugfrei bezeichnen würde. Dazu kamen elend lange Warteschlangen beim einloggen und das wohlgemerkt über Wochen. Die Liste ist endlos weiterführbar!

Ich finde es einfach traurig, dass man auf einen Artikel klickt in der Hoffnung, es ist ein guter, aber kritischer Bericht über den aktuellen Zustand eines MMOs und dann bekommt so etwas zu lesen, das ist einfach nur eine Frechehit.
 
Okay klingt ernüchternd! Die etwas eintönige Startzone kann auch einen Vorteil haben. Wenn es später interessanter , oder gar die Vielfalt zunimmt kann dies vom Spielfluss her sehr gut sein. AoC machte es andersrum, die ersten 20 Level kam man aus dem staunen nicht raus, wie schön alles umgesetzt ist, dann aber als man vor die Türe gesetzt wurde, nahm der Spaß am questen rapide ab!

Gut wie es nun tatsächlich wird, wissen wohl nur die Jungs bei Bioware und EA. Natürlich fragt man sich, muss alles total neu sein von der Mechnik her um zu begeistern? Wenn es vom Spielfluss her überzeugt, stets Ziele erreicht werden, man aufsteigt und Spaß am Questen und ausbauen des Chars hat, muss es nicht wirklich schlimm sein. WICHTIG wird sein, das die Welt gut rüberkommt. Citys, Gegner, Atmosphäre. Fühlt sich alles nach SW an, wird dies allein schon ne Menge wett machen! Na klar müssen die Inhalte stimmen, bzw. überzeugen, aber das erwähnte ich ja! Ein sogenanntes NextGen MMO habe ich nicht erwartet, eher ein modernes und zeitgemäßes MMO mit tollen Dialogen, schönen Welten und einer Stimmigen Spielwelt. Ob diese dann fesselt und wie bei beim großen MMO Bruder WoW jahrelang begeistert wird sich zeigen!

Aber da Rift noch auf den Markt kommt wohl auch Anfang 2011, haben die einen starken Konkurenten! Würde da nicht Star Wars oder gar Bioware druff stehen, würden es nicht so viele kaufen ;)

Achja zu den Äußerungen der Fehlinformation. Irgendwie scheinen es die Redakteure einem nie Recht zu machen. Entweder gibt es auf die Mütze weil Titel gehyped wurden und man Magazin XY die Schuld gibt es gekauft zu haben, oder aber es heißt, man mache das Speil schlecht und das auf Basis von Fehlinformationen. Ich denke die Damen und Herren werden da Ihre Erfahrungen haben, also was verspricht und Erzählt der Entwickler und was beim tatsächlichen Release herauskommt, sowie ggf. zu großer Hype bei der Community schlecht ankam...

Zitat: Wir vermissen viele Dinge, die Konkurrenzprodukte wie World of Warcraft auszeichnen.
Hier wird von der Mehrzahl gesprochen! Und bei einem Vergleich macht es nun einmal Sinn bekannte Namen zu verwenden! Wenn man einen neuen Sportwagen mit dem Mersteller Hulme vergleicht, wird das kaum jemanden was sagen, wenn man aber schreibt: Porsche,dann weiß jeder was damit anzufangen! Wo ist das Problem? Und viele Dinge... Hier wird ja nicht explizit der aktuelle Stand von ToR mit WoW verglichen...

Gibt oder gab Dinge die mich schonmal ärgerten, na eher wunderten, aber hier ist doch nüx los -> Ruhig Blut, das Leben ist so sschon nervenzeraubend genug :)

Ich kann es nur befürworten, wenn man sich in Zurückhaltung übt, da man ja einen neutralen Bericht erwartet.
 
Wir vermissen viele Dinge, die Konkurrenzprodukte wie World of Warcraft auszeichnen. Unsere Aktionen verändern die Spielwelt nicht. Phasing sucht man also vergeblich, obwohl sich diese Technik gerade für eine Startzone anbietet, in der man ohnehin meistens allein unterwegs ist. Warum dürfen wir keine Geschütze bedienen und beispielsweise Monsterhorden aus der Luft abknallen? Oder Bomben abwerfen? Oder Fallen stellen? Wer von A nach B will, muss laufen. Erst wenn man eine neue Basis mit Flugpunkt entdeckt hat, kann man auch einen Speeder nehmen. Wie in Die Rückkehr der Jedi-Ritter durch Wälder düsen? Nein, das geht leider nicht. Der Speeder fliegt auf einer festen Route zwischen zwei Stützpunkten.

Phasing, wie gesagt, ein eigenes thema.
aber den anderen quatsch braucht kein mensch, wer sich zuerst auf kotor 3 gefreut hat und sich jetzt auf swtor freut! ich werde bei diesem spiel auf ganz andere sachen wert legen und ich hoffe dass es ganz viel, was wow ausmacht, nicht haben wird!
 
Wenn man über Spiele vorallem MMOs berichtet, liegt es wohl auf der Hand den mit andern erfolgreicheren Titeln zu vergleichen! Find ich echt lächerlich wie einige hier flamen nur weil sie WoW im Bericht lesen. Als ich andere neuere MMOs gespielt habe, wie AoC, habe ich es auch ständig mit WoW verglichen! Aus dem einfachen Grund das WOW nunmal der König der MMOs ist!

Aber nunmal zu diesem Spiel:
Mich interessiert ehrlich gesagt das Anfangsgebiet nicht wirklich. Ich will da einfach nur schnell durch und leveln was das Zeug hält um zum Endcontent zu kommen. Wobei ich auch gleich bei meinem Hauptpunkt wäre, der Endcontent.
Er ist einfach das was in vielen Spielen fehlt bzw. zu öde und eintönig ist. Für mich MUSS in einem MMO der Schwerpunkt ganz klar auf dem Endcontent liegen. EInfach weil da das Gruppenspiel erst richtig losgeht und man mit all seinen neuen Fertigkeiten erstmals richtige Taktiken und Rotationen austüfteln kann.
Und natürlich um die Flamer unter euch wieder anzustacheln vergleiche ich das mal mit WoW. In WoW ist der Endcontent einfach das spaßigste. Jeder Boss ist da anders und erfordert mehr oder weniger neue Taktiken. Aber nicht nur 0815 Taktiken a la Tank vor und heilen was das Zeug hält. Nein da muss man laufen springen etc.... Und sowas MUSS heutzutage einfach für ein erfolgreiches MMO gegeben sein.
 
Ich erwarte von der alten Republik eine tolle Story, Atmosphäre und Dialoge.
Kernbereiche eines MMOs sind mir in diesem Fall nicht sonderlich wichtig, da ToR für mich ein Online Rollenspiel mit Solo-RPG Niveau wird.
Auf Previews gebe ich schon lange nichts mehr, da diese mittlerweile so gut wie nie objektiv berichten, sondern stets massiv in eine Richtung ausschlagen (meist über den grünen Klee loben und hypen), mit dem das Endprodukt dann nicht mehr viel gemein hat.
Abwarten, selbst testen und dann werd ich mir meine Meinung bilden.
 
in den Startgebieten von WoW gibt es auch keine Abwechslungsreichen Quests, selbst stumpfes Kanonenschießen oder Flugbomben is langweilig, was viel wichtiger is, ist die Präsentation, wo WoW der Zeit sehr weit hinterherhängt. Ich hab beim Leveln auf 85 nicht eine Questbeschreibung komplett gelesen, warum auch.
Das sehe ich anders. Ich kann mich erinnern, wie ich als Dranei mit Flügeln von einem Hügel gesprungen bin oder wie ich als Ork mit einem Knüppel Peons zur Arbeit angetrieben habe. Das fand ich schon abwechslungsreich. Wer Questtexte nicht liest, dem kann man auch nicht helfen.
Früher musste man ja auch noch die jeweiligen Dinge richtig suchen und hat sie nicht direkt in der Karte markiert gehabt, da war das Lesen sowieso unerlässlich, jetzt ist es eben optional. Aber wer es nicht macht, nimmt sich doch selbst den Spaß. Sinnlos irgendwelche Viecher kloppen ist doch hammeröde. Und wenn dann der einzige Antrieb der Levelaufstieg in 10 Stunden ist, dann lasse ich es doch lieber gleich sein. Der Weg ist doch das Ziel!
 
Mich interessiert ehrlich gesagt das Anfangsgebiet nicht wirklich. Ich will da einfach nur schnell durch und leveln was das Zeug hält um zum Endcontent zu kommen.

und ganz genau deswegen soll es nicht mit wow verglichen werden. swtor
soll kein spiel werden bei dem es nur ums schnell leveln geht damit man
den dungeon-browser aufmachen kann.

danke für dieses beispiel!
 
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