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News - World of Warcraft: Blizzard reagiert auf Sucht-Bericht der BBC

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,803275
 
achso da sind eltern also mal wieder schockiert, dass das totale alleine lassen und ignorieren ihres kindes, negative auswirkungen hatte...alles klar...
wer nicht merkt, was der eigene sohn jeden tag macht, ist selber schuld.
 
achso da sind eltern also mal wieder schockiert, dass das totale alleine lassen und ignorieren ihres kindes, negative auswirkungen hatte...alles klar...
wer nicht merkt, was der eigene sohn jeden tag macht, ist selber schuld.
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achso da sind eltern also mal wieder schockiert, dass das totale alleine lassen und ignorieren ihres kindes, negative auswirkungen hatte...alles klar...
wer nicht merkt, was der eigene sohn jeden tag macht, ist selber schuld.

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Da ganze ist kein Problem der Medien/Spiele/Computerwelt, es ist ein gesellschaftliches, ein soziales, ein Werteproblem unserer heutigen Gesellschaft.

Nach Filmen sind auch schon Leute Amok gelaufen, zumindest hat dieser hier seine Schwester nicht getötet sondern nur die Tür eingetreten :-D
 
Wenns kein WOW geben würde, würde der Typ wahrscheinlich anderweitig auffällig sein...
 
Ach Blizzard hat schon recht eigentlich, die Eltern hätten von anfang an aufpassen sollen das der typ nicht zu so einem süchtigen Hans mutiert. Erst was unternehmen wenn es zuspät ist, bringt dann auch nichts mehr.
 
Eins muss man WoW lassen, es sorgt dafür das auf den Straßen weniger Bekloppte rumlaufen.
 
Das Spiel ist jetzt fünf Jahre erhältlich, mittlerweile sollte man die Auswirkungen auf das Gehirn kennen.
 
Das Spiel ist jetzt fünf Jahre erhältlich, mittlerweile sollte man die Auswirkungen auf das Gehirn kennen.
die Beatles gibt es schon seit 50 Jahren, John Lennon ist jetzt 30 Jahre tot und die Ewig Alten Säcke suchen immer wieder was neues was für die Jugendverrohung schuld sein soll
aber, das hat schon Sokrates bemängelt und der ist noch viel länger tot!
 
achso da sind eltern also mal wieder schockiert, dass das totale alleine lassen und ignorieren ihres kindes, negative auswirkungen hatte...alles klar...
wer nicht merkt, was der eigene sohn jeden tag macht, ist selber schuld.
Ich würde Dir nicht einfach blindlings und komplett zustimmen, so wie es andere hier machen (meine Meinung).

Es ist richtig, dass die Eltern natürlich sich um Ihre Kinder kümmern müssen und sich eben auch auf dem laufenden halten, was die Kinder spielen und wie lange etc.

Die Filmindustrie / Spieleindustire etc. ziehen sich ganz gerne aus der Affäre, mit der Argumentation, dass sie (Industrie) den Eltern Tipps geben, wie diese das Spielverhalten (Sehverhalten bei Filmen) ihrere Kinder überwachen und kontrollieren können. Aber sie selber verleiten ja immer wieder durch Events, Werbung etc. zum spielen. Das heisst, auf einer Seite versuchen sie den Eltern Tipps zu geben, wie man die Spielzeit seiner Kinder einschränkt oder im Rahmen hält und auf der anderen Seite verlocken Sie durch Werbung und Ingame Ankündigungen von Events zum weiterspielen.

Wobei ich natürlich sagen muss, dass Blizzard ja gelernt hat und recht lange schon Elternkontrollen in die BNet Accounts (und davor in den WoW Accounts) integriert hat. Diese sollte man dann auch nutzen.

Ich sehe das Ganze ähnlich wie es Vordack schon angedeutet hat, es ist ein Gesellschaftliches Problem, wobei hier nicht nur Eltern / Lehrer bzw. Schule und Politik gefragt sind, sondern auch die jeweiligen Industrien.
 
Ach Blizzard hat schon recht eigentlich, die Eltern hätten von anfang an aufpassen sollen das der typ nicht zu so einem süchtigen Hans mutiert. Erst was unternehmen wenn es zuspät ist, bringt dann auch nichts mehr.
Seh ich auch so. Außerdem hatte ich befürchtet, wieder die üblichen WoW Suchti Posts zu lesen, aber stattdessen wirklich ganz tolle Beiträge! :)

Die Verantwortung liegt natürlich bei den Eltern darauf zu achten, wie viel Zeit er zB in WoW verbringt. Klar ist ein so intensives Spielen eines Videospiels auch irgendwo eine Art Flucht aus der Realität, dessen Ursachen vielfältig sein können. Doch gerade dann ist es wichtig, dass Eltern wissen, was in ihren Kindern vorgeht. Das ist auch für die Eltern nicht immer leicht, keine Frage, gerade, wenn die Kinder älter werden. Dennoch ist es meiner Meinung nach wichtig, genau zu wissen, was ihre Kinder da am Pc eigentlich machen. Hätte seine Mutter es gewusst und sich nur ein Stück weit mit der Materie beschäftigt, hätte sie schnell festgestellt, dass man die Zeiten festlegen kann, an denen gespielt wird. (Wenn nicht übers Battle.net dann gibts ja zur Not noch die Möglichkeit die Internetzeiten festzulegen) Jetzt ist es natürlich zu spät und eigentlich kein Wunder, dass der Junge "ausrastet", wenn das Internet auf einmal ausgestellt wird. Das sind klar Anzeichen einer Sucht.

Aber anstatt den Eltern einzutrichtern, wie wichtig es doch ist, immer 2 Augen auf seine Kinder zu werfen und sich für ihre Freizeitaktivitäten zu interessieren, verteufeln die Medien WoW (und generell Computerspiele) weiter. Dann können die Eltern nämlich sagen: "Das Spiel ist schuld!" (Und das nicht einmal, weil sie den schwarzen Peter jemand anderem zu schieben wollen, sondern weil sie wirklich glauben, dass das Spiel alleine schuld sei -.-)

Bin fest davon überzeugt, dass die meisten Eltern wirklich tolle Eltern sind, also nicht persönlich nehmen. Leider sieht man es immer häufiger, dass sich Eltern kaum noch für ihre Kinder und deren Interessen zu interessieren scheinen. Ich weiß, dass eine Abhängikeit noch viel mehr Gründe hat, als nur elterliches Versagen, aber diese Punkt, war mir der wichtigste.
 
Blizzard trifft hier keine Schuld. Nicht jeder kann mit Onlinespielen verantwortungsvoll umgehen. Dass es überhaupt nötig war, die Internetleitung zu kappen, zeigt, dass es in der Familie ein massives Kommunikationsproblem gibt. Normalerweise kann man über sowas reden und Lösungen finden.
 
Wer hätte gedacht das es auswirkungen auf einen Menschen hat wenn es 20 Stunden am Tag mit viel zu wenig schlaf in ne ecke verkriecht und vor der Realität flüchtet Oo mann mann mann böses Blizzard!
 
Wer hätte gedacht das es auswirkungen auf einen Menschen hat wenn es 20 Stunden am Tag mit viel zu wenig schlaf in ne ecke verkriecht und vor der Realität flüchtet Oo mann mann mann böses Blizzard!

Genau! Böses Blizzard! Anstelle von 20 Stunden WOW sollten wir wohl lieber alle nur vor der Glotze hocken und uns von Werbung, Talkshows, Serien und Nachrichten verblöden lassen :B

(Post ist nicht direkt auf Deinen bezogen Keks)
 
Mir fällt dazu just ein Lied ein, das vor ein paar Tagen im Abspann eines Filmes lief. Gesungen wurde da im refrain: "Don't hate the Game, hate the Player"

Die Medien drehen es mal wieder um, don't hate the player.... :]
 
Onlinespiele, insbesondere WoW, hatten schon immer ein großes Suchtpotenzial. Und 20 Stunden am Tag sind schon heftig. Aber so wie der Junge im Video darüber redet (wie er ausgerastet ist und so), vermute ich, dass er seine Sucht überwunden hat.
 
Wenn ich mal Kinder haben sollte und eins davon anfängt World of Warcraft zu spielen dann wirds in die nächste Babyklappe gestopft (wenns noch reinpasst) ansonsten lasse ich es vom Jugendamt wegen Verwahrlosung abholen. :-D
 
Noch ne kleine Anmerkung am Rande, weil einige geschrieben haben das die Eltern sich mehr um die Kinder kümmern sollten usw. Es gibt auch genügend Familien, wo die Eltern den ganzen Tag auf Arbeit sind. Diese haben leider wenig Möglichkeiten tagsüber zu prüfen was Ihre Kinder machen. Natürlich gibt es auch technische Mittel. Aber es gibt auch viele Eltern die davon nur sehr wenig oder gar keine Ahnung haben. Und auch nur wenig Zeit haben, sich mit der Materie zu beschäftigen usw.

Ich denke mal, die Eltern des Jungen sind auf das Problem auch nur aufmerksam geworden, weil der Junge kaum oder gar nich mehr zur Schule gegangen ist und deshalb irgendwann ein Brief oder ein Anruf von der Schule gekommen ist...
 
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