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News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

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News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

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AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

Hui da hat einer gemerkt, das man über einen niedrigeren Preis viel mehr Spiele verkaufen kann und damit auch mehr Spieler erreicht und dann mehr Gewinn machen kann........
 
AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

Die bisherigen Versuche das Geschäftsmodell zu verändern haben uns unter anderem:
1. Episodensysteme beschert deren Fortsetzungstermin in unbestimmter, ferner Zukunft liegt.
2. Den Preis nicht gesenkt, sondern den Inhalt gekürzt.
3. Einige Hauptinhalte auf DLCs verlegt.
 
AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

kann man pauschal nicht sagen, dass spiele zu teuer wären.
ein dragon age bspw ist wohl unzweifelhaft auch 50 euro wert. ein shooter wie black ops an dem mich nur die 5-stunden-kampagne interessiert sicher nicht.

reden wir von konsolentiteln gilt zuächst auch oben gesagtes, zusätzlich aber, dass 70 € hierzulande für einen neutitel in der tat und eben auch generell um einiges zu hoch gegriffen sind.

allerdings fallen die meisten spiele, insbesondere auf pc, bereits nach wenigen monaten drastisch im preis.
auf neutitel ist wirklich kein mensch mehr angewiesen (das war früher ganz anders).
ob das im sinne der industrie ist, ist dann letztendlich nicht mein problem.
 
AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

Ist doch nix neues, denn mal ehrlich, wer hat schon die Kohle jeden Monat in den Laden zu rennen und sich für 50 oder 60 Euro ein Spiel zu kaufen?
Es ist mir unverständlich, wie sich manch ein Publisher da wundern kann, das seine Verkäufe in den Keller gehen.

Aber hey, wenn wir weniger Spiele verkaufen, dann müssen wir den Preis eben noch weiter in die Höhe schrauben, um noch Gewinne einzufahren, wodurch wir noch weniger verkaufen und den Preis noch weiter hochdrehen.

Die Weekenddeals von steam sind doch das beste Beispiel dafür, was für eine Auswirkung die Preise auf die Verkäufe haben, da gehen die Spiele weg wie geschnitten Brot.
 
AW: News - THQ:

Das Thema ist zwar schon ausgelutscht, aber warum nicht mal wieder?
Klar verkauft man ein Spiel für 39,99 öfter als für 59,99, dafür brauch man nicht studiert zu haben um sich das zusammenreimen zu können. Die Frage ist nur, ob der Mehrverkauf der Spiele den Verlust der willigen 59,99-Käufer kompensiert, weil diese bekommen das Spiel jetzt für 20,00 weniger, als sie eigentlich bereit gewesen wären auszugeben.
Denn, gute Blockbustertitel gehen auch für 59,99 weg wie geschnitten Brot.

Ist immer witzig zu lesen "billiger-->mehr Verkäufe-->mehr Einnahmen". Wenn alles so einfach wäre müsste es die neuesten Flachfernseher für 150 Euro und Blurays für 5 Euro geben, denn dann würden ja massig verkauft werden und alle wären glücklich. Gibt halt noch ein paar Marktmechanismen mehr, die es zu beachten gibt.
 
AW: News - THQ:

Ist doch nix neues, denn mal ehrlich, wer hat schon die Kohle jeden Monat in den Laden zu rennen und sich für 50 oder 60 Euro ein Spiel zu kaufen?
Es ist mir unverständlich, wie sich manch ein Publisher da wundern kann, das seine Verkäufe in den Keller gehen.

Aber hey, wenn wir weniger Spiele verkaufen, dann müssen wir den Preis eben noch weiter in die Höhe schrauben, um noch Gewinne einzufahren, wodurch wir noch weniger verkaufen und den Preis noch weiter hochdrehen.

Die Weekenddeals von steam sind doch das beste Beispiel dafür, was für eine Auswirkung die Preise auf die Verkäufe haben, da gehen die Spiele weg wie geschnitten Brot.
Das ist doch bei Filmen (DVDs) auch nicht anders. Die Filme, die abseits des Mainstreams angesiedelt sind vllt. sogar spezielle Themen ansprechen, kosten meistens mehr (bzw. sind teils sehr teuer) als Titel für die breite Masse (HP, Avatar, 007, Wall:e, StarWars, etc.). Hinzu kommt, dass diese (Nicht-Main-Pub-)Filme oft über Monate nicht mal günstiger werden.

Die Denkweise ist hierbei vermutlich, für Titel, deren Zielgruppe als kleiner und somit kaufschwächer angesehen wird, die Preise so hoch anzusetzen, dass über wenige Verkäufe ein vergleichsweise gutes Einnahmenergebnis erzielt werden kann. Dummerweise wird dadurch aber die Zielkäufergruppe nur verschreckt und es werden noch weniger Produkte verkauft als prognostiziert. Dieses hat dann wiederum zur Folge, dass die kommen Produkte dann noch teurer angesetzt werden, da die Strategie ja nicht falsch sein kann. ;)
 
AW: News - THQ:

Das Thema ist zwar schon ausgelutscht, aber warum nicht mal wieder?
Klar verkauft man ein Spiel für 39,99 öfter als für 59,99, dafür brauch man nicht studiert zu haben um sich das zusammenreimen zu können. Die Frage ist nur, ob der Mehrverkauf der Spiele den Verlust der willigen 59,99-Käufer kompensiert, weil diese bekommen das Spiel jetzt für 20,00 weniger, als sie eigentlich bereit gewesen wären auszugeben.
Denn, gute Blockbustertitel gehen auch für 59,99 weg wie geschnitten Brot.

Ist immer witzig zu lesen "billiger-->mehr Verkäufe-->mehr Einnahmen". Wenn alles so einfach wäre müsste es die neuesten Flachfernseher für 150 Euro und Blurays für 5 Euro geben, denn dann würden ja massig verkauft werden und alle wären glücklich. Gibt halt noch ein paar Marktmechanismen mehr, die es zu beachten gibt.
Es hat ja auch keiner gesagt, dass die 59,99,- -Titel für 5,- verkauft werden sollen.

Bezüglich des Kaufverhaltens hast du ja soweit nicht Unrecht. Nur geht es hier ja nicht darum, dass ein Blockbustertitel nicht mal 59,99,- kosten kann/'darf'. Es ist die Frage, ob dieser umbedingt so viel kosten muss - in Anbetracht großer Zielgruppe und voraussichtlich vieler Verkäufe. In diesem Fall könnte man noch mehr Verkäufe erzielen, indem man das Produkt etwas preisgünstiger anbietet.
Bei Produkten mit kleinerer Zielgruppe und weniger erwarteten Verkäufen, mag dieser Schritt nicht aufgehen, um mehr Verkäufe bzw. Einnahmen zu erzielen.
 
AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

Tja dem ist nichts weiter hinzuzufügen, richtig so :)
 
AW: News - THQ:

Das Thema ist zwar schon ausgelutscht, aber warum nicht mal wieder?
Klar verkauft man ein Spiel für 39,99 öfter als für 59,99, dafür brauch man nicht studiert zu haben um sich das zusammenreimen zu können. Die Frage ist nur, ob der Mehrverkauf der Spiele den Verlust der willigen 59,99-Käufer kompensiert, weil diese bekommen das Spiel jetzt für 20,00 weniger, als sie eigentlich bereit gewesen wären auszugeben.
Denn, gute Blockbustertitel gehen auch für 59,99 weg wie geschnitten Brot.

Ist immer witzig zu lesen "billiger-->mehr Verkäufe-->mehr Einnahmen". Wenn alles so einfach wäre müsste es die neuesten Flachfernseher für 150 Euro und Blurays für 5 Euro geben, denn dann würden ja massig verkauft werden und alle wären glücklich. Gibt halt noch ein paar Marktmechanismen mehr, die es zu beachten gibt.

Bezüglich des Kaufverhaltens hast du ja soweit nicht Unrecht. Nur geht es hier ja nicht darum, dass ein Blockbustertitel nicht mal 59,99,- kosten kann/'darf'. Es ist die Frage, ob dieser umbedingt so viel kosten muss - in Anbetracht großer Zielgruppe und voraussichtlich vieler Verkäufe. In diesem Fall könnte man noch mehr Verkäufe erzielen, indem man das Produkt etwas preisgünstiger anbietet.
Bei Produkten mit kleinerer Zielgruppe und weniger erwarteten Verkäufen, mag dieser Schritt nicht aufgehen, um mehr Verkäufe bzw. Einnahmen zu erzielen.
Dass die Zielgruppe so groß ist, glaub ich nicht. Die, die sich für Shooter wie im Fall des neuen COD interessieren, kaufen das Spiel auch für den jetzigen Preis. Ich glaub kaum dass sich die Anzahl der verkauften Spiele verdoppelt, wenn man knapp die Hälfte des Preises abzieht. Aber wie gesagt, dass ist nur meine Vermutung.
Dabei ausser acht lassen darf man aber auch nicht die Preisreduzierungen, die normalerweise schon nach wenigen Monaten praktiziert werden. Viele, die das Neupreisspiel jetzt noch nicht kaufen, holen es sich halt einige Zeit später. So wird jede Zielgruppe nacheinander bedient, was zwar nicht den Idealfall darstellt, aber mMn am effektivsten ist. Wieso die erste Hürde 59,99 auslassen, da gibts viel zu holen. Einige Zeit später dann die U40-Euro-Kundschaft.
Dass natürlich einige "Billig"-Käufer nach ein paar Wochen oder Monaten wegfallen aufgrund des Aktualitäts- und Attraktivitätsverlust des Spiels, sollte trotzdem kompensiert werden.
 
AW: News - THQ:

Das Thema ist zwar schon ausgelutscht, aber warum nicht mal wieder?
Klar verkauft man ein Spiel für 39,99 öfter als für 59,99, dafür brauch man nicht studiert zu haben um sich das zusammenreimen zu können. Die Frage ist nur, ob der Mehrverkauf der Spiele den Verlust der willigen 59,99-Käufer kompensiert, weil diese bekommen das Spiel jetzt für 20,00 weniger, als sie eigentlich bereit gewesen wären auszugeben.
Denn, gute Blockbustertitel gehen auch für 59,99 weg wie geschnitten Brot.

Ist immer witzig zu lesen "billiger-->mehr Verkäufe-->mehr Einnahmen". Wenn alles so einfach wäre müsste es die neuesten Flachfernseher für 150 Euro und Blurays für 5 Euro geben, denn dann würden ja massig verkauft werden und alle wären glücklich. Gibt halt noch ein paar Marktmechanismen mehr, die es zu beachten gibt.
Es hat ja auch keiner gesagt, dass die 59,99,- -Titel für 5,- verkauft werden sollen.

Bezüglich des Kaufverhaltens hast du ja soweit nicht Unrecht. Nur geht es hier ja nicht darum, dass ein Blockbustertitel nicht mal 59,99,- kosten kann/'darf'. Es ist die Frage, ob dieser umbedingt so viel kosten muss - in Anbetracht großer Zielgruppe und voraussichtlich vieler Verkäufe. In diesem Fall könnte man noch mehr Verkäufe erzielen, indem man das Produkt etwas preisgünstiger anbietet.
Bei Produkten mit kleinerer Zielgruppe und weniger erwarteten Verkäufen, mag dieser Schritt nicht aufgehen, um mehr Verkäufe bzw. Einnahmen zu erzielen.
man muss hier aber davon ausgehen das jeder potentielle käufer ein festes budget hat mit dem er den für sich maximalen gesamtnutzen erzielen will.
d.h. gruppe a hat nicht genug geld und kauft das spiel für 60€ nicht gruppe b kauft das spiel danach ist das budget aber erschöpft dann gibts halt noch gruppe c die danach noch geld übrig hat
wenn das spiel aber nur 40€ kostet können einige aus a sich das spiel kaufen in den gruppen b und c bleibt nun aber geld für videospiele übrig folglich kaufen sie schneller ein neues spiel
dadurch dürfte der gesamtumsatz der publisher wohl stark steigen, da man neue käufer aus gruppe a gewinnt und der ''verlust'' der 20€ bei den gruppen b und c höchstwahrscheinlich wieder in neue spiele fließt.
klar verliert und gewinnt der einzelne publisher hier und da mal an die konkurrenz aber da der preis sowieso kartell mässig gestzt wird entscheidet hier nur die qualität der produkte
 
AW: News - THQ:

kann man pauschal nicht sagen, dass spiele zu teuer wären.
ein dragon age bspw ist wohl unzweifelhaft auch 50 euro wert. ein shooter wie black ops an dem mich nur die 5-stunden-kampagne interessiert sicher nicht.

reden wir von konsolentiteln gilt zuächst auch oben gesagtes, zusätzlich aber, dass 70 € hierzulande für einen neutitel in der tat und eben auch generell um einiges zu hoch gegriffen sind.

allerdings fallen die meisten spiele, insbesondere auf pc, bereits nach wenigen monaten drastisch im preis.
auf neutitel ist wirklich kein mensch mehr angewiesen (das war früher ganz anders).
ob das im sinne der industrie ist, ist dann letztendlich nicht mein problem.
hast du dabei auch bedacht das wenn du dragon age für 30€ gekauft hättest du dir evtl. noch ein anderes spiel für 20€ gekauft hättest, da du sowieso 50€ für unterhaltngselektronik übrig hast?
 
AW: News - THQ:

man muss hier aber davon ausgehen das jeder potentielle käufer ein festes budget hat mit dem er den für sich maximalen gesamtnutzen erzielen will.
d.h. gruppe a hat nicht genug geld und kauft das spiel für 60€ nicht gruppe b kauft das spiel danach ist das budget aber erschöpft dann gibts halt noch gruppe c die danach noch geld übrig hat
wenn das spiel aber nur 40€ kostet können einige aus a sich das spiel kaufen in den gruppen b und c bleibt nun aber geld für videospiele übrig folglich kaufen sie schneller ein neues spiel
dadurch dürfte der gesamtumsatz der publisher wohl stark steigen, da man neue käufer aus gruppe a gewinnt und der ''verlust'' der 20€ bei den gruppen b und c höchstwahrscheinlich wieder in neue spiele fließt.
klar verliert und gewinnt der einzelne publisher hier und da mal an die konkurrenz aber da der preis sowieso kartell mässig gestzt wird entscheidet hier nur die qualität der produkte
Interessanter Ansatz, aber wirklich nur mit der Prämisse "festes Budget", und das wird in der Praxis etwas flexibler gehandhabt als in der Theorie der Mikroökonomie.
 
AW: News - THQ:

hast du dabei auch bedacht das wenn du dragon age für 30€ gekauft hättest du dir evtl. noch ein anderes spiel für 20€ gekauft hättest, da du sowieso 50€ für unterhaltngselektronik übrig hast?

mein budget spielt keine rolle, da es keine frage des "sich leisten könnens" ist.
es geht darum, was ich bereit bin für ein gewisses produkt hinzublättern.
 
AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

richtig! 50€ am spielstart ist echt wucher. 309 wärn am spielstart ok und dann blebt das erst mal so konstant um die 20-25 €, dann würden sich auch mehr leute die spiele am start kaufen, die nur mittelmäßig sind, als zu warten, bis es das spiel für 20€ gibt, da man dann für die schicke grafik und was neues eher mal 5€ mehr hionblättert
 
AW: News - THQ:

Mir wäre es lieber sie würden auf die ganzen kostenpflichtigen Zusatzinhalte danach verzichten, lieber gleich ein schönes üppiges Spiel veröffentlichen und da bin ich auch bereit 45-50 Euro zu zahlen.
Es ist doch nicht so, dass Spiele an sich zu teuer wären, man bekommt nur oft viel zu wenig Inhalt.
Vor allem wenn dann kurz danach gleich Zusatzinhalte verkauft werden, wird man das Gefühl nicht los, vorher ein unvollständiges Spiel für den Vollpreis gekauft zu haben. Und ich glaube das nervt viele.
 
AW: News - THQ: "Videospiele müssen günstiger werden"

thq gegenteil von actifotz/blizzard?
 
AW: News - THQ:

ich vergesst und überlest den halben text  ;)

mag sein das sich der entgangene umsatz dadurch vielleicht nicht 100% abdecken lässt bzw unter den erwartungen mancher steakholder ist.
tatsache ist aber das MEHR leute das spiel kaufen und in der folge auch spielen.
MEHR kunden geben erstens für die aktionäre ein nettes bild ab und
das was der text in der unterschwelligen botschaft eigentlich aussagt ist:

mehr leute kaufen das spiel für 40€ --> der preis der dadurch reingeholt wird deckt sich vielleicht gerade mit dem ab als wenn das spiel 60€ kosten würde
aber
mehr kunden bedeuten das mehr leute nacher dlc zur erweiterung kaufen.

und wenn man das jetzt kombiniert mit dem a b c gruppen, setzt man ein viellfaches mehr um als wenn man das spiel für die 60€ verkaufen würde
in der letzten zeile wird sogar beschrieben dass das die zukunft sein wird.

ob man das gut findet oder nicht, sei dahingestellt.
ich bin ein erklärter feind von dlc und kotze auf dieses system der abzocke. lieber ein volles spiel für 50-70 das es wert ist als ein liebloses halbes fetzenspiel für 40€ wo ich nochmla 50€ reinstecken darf damit es spielbar wird.
 
AW: News - THQ:

mehr leute kaufen das spiel für 40€ --> der preis der dadurch reingeholt wird deckt sich vielleicht gerade mit dem ab als wenn das spiel 60€ kosten würde
aber
mehr kunden bedeuten das mehr leute nacher dlc zur erweiterung kaufen.

und wenn man das jetzt kombiniert mit dem a b c gruppen, setzt man ein viellfaches mehr um als wenn man das spiel für die 60€ verkaufen würde
in der letzten zeile wird sogar beschrieben dass das die zukunft sein wird.
 
Naja, wenn aber der Startpreis des Spieles schon niedriger ist, dann erwarte ich persönlich auch von den DLCs einen günstigeren Preis, sonst komme ich schnell auf den Gedanken, dass die mich nur abzocken wollen. :o
 
AW: News - THQ:

mehr leute kaufen das spiel für 40€ --> der preis der dadurch reingeholt wird deckt sich vielleicht gerade mit dem ab als wenn das spiel 60€ kosten würde
aber
mehr kunden bedeuten das mehr leute nacher dlc zur erweiterung kaufen.

und wenn man das jetzt kombiniert mit dem a b c gruppen, setzt man ein viellfaches mehr um als wenn man das spiel für die 60€ verkaufen würde
in der letzten zeile wird sogar beschrieben dass das die zukunft sein wird.
 
Naja, wenn aber der Startpreis des Spieles schon niedriger ist, dann erwarte ich persönlich auch von den DLCs einen günstigeren Preis, sonst komme ich schnell auf den Gedanken, dass die mich nur abzocken wollen. :o
  na siehst. dann bist du einer der wenigen menschen die darüber nachdenken ;) das ist heute zu tage eine seltenheit.
80% der kiddys bekommen den zucker in den ar*** geblasen und fragen nicht nach ob sich das auszahl ;)
 
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