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News - Starcraft 2: Warnung an alle Cheater - Blizzard will hart durchgreifen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,774510
 
Gibts eigentlich schon irgendwelche Hacks o.ä. für sc2? Man wird ja schon bisweilen so übel gerusht, dass man sich ein bissl wundert wie das nun wieder so schnell ging, aber das habe ich bislang eigentlich immer auf besseres Spiel auf der anderen Seite zurückgeführt. Ich stells mir auch gar nicht so leicht vor, illegale Mineralienschübe würde man ja sofort an der Statistik ablesen können, unbesiegbare Einheiten wären auch ein bissl auffällig. Das müssten schon winzige Veränderungen sein, etwa eine kleine Beschleunigung der Abbauarbeiten, kürzere Aufenthalte in den Vespinminen oder minimal erhöhte Rüstungswerte. Hm. Na ich hoffe, dass sie bei Blizzard schon gegen solche Versuche gewappnet sind - das sind mir immer die liebsten, die dann einen auf pro machen und in Wirklichkeit kleine Brühwürstchen sind...
 
ist ja löblich das jetzt scheinbar die hersteller so langsam schnallen das cheater das spiel versauen und somit entfernt werden müssen wenn man spass am spiel haben will. ich hoffe nur das jetzt nicht solche kranken auswüchse wie beim kopierschutz dabei raus kommen und die ehrlichen spieler darunter dann leiden müssen. die hersteller haben ja leider die eigenheit dinge zu übertreiben wenn es nicht so teuer wird und das ist mittlerweile ein echtes problem geworden.
 
Der simpelste und für Dich recht schwer nachzuweisende Hack wäre, keinen Fog of War zu haben...


Ja, Cheater ruinieren ein Spiel. Da sollte in der Tat was dagegen gemacht werden.

Wobei ich jetzt keinen Fall kenne, bei dem beim Anticheatschutz übertrieben wurde.

Außer jetzt die ganzen gelogenen/vorgeschobenen Gründe, wie bspw. bei MW2 (das Spiel, das empirisch nachgewiesene, die meisten Cheater hat).

Da wurde ja auch behauptet, man mache es wegen der Cheater... so verkauft sich wahrscheinlich ein drakonischer "Kopierschutz" besser. (Geht ja so weit, dass Leute ihre GEKAUFTEN Versionen nicht installieren können, nur weil sie in UK bestellt haben und so halt 30 € statt 60 € bezahlt haben..)
 
Mir stellt sich hier wieder die rechtliche Frage. Natürlich finde ich cheaten etc. beschissen, aber inwieweit hat Blizzard wirklich das Recht jemanden dadurch so einzuschränken? Man kann ja fast schon so argumentieren, dass das Battle.Net integraler Bestandteil von Starcraft 2 ist und somit wäre eine Sperrung des Battle.Nets ja fast mit einer Wertminderunge oder ähnlichem gleichzusetzen. Blizzard kann hier wie andere Firmen nur hoffen das hier keiner vor Gericht geht denn ich denke das hier ein Urteil auch gut zu ungunsten der Publisher/Spielefirmen fallen könnte.
 
Wenn du dich ins Battle.net einlogst, akzeptierst du Blizzards AGBs. Darin steht explizit dass Cheaten, Hacken etc. nach deren Gutdünken sanktioniert wird.

Also alles Recht ist auf deren Seite und das ist auch gut so in dem Fall. Man kenn es aus WoW. Die die gebannt wurden hatten es zu 99,9% auch verdient. MIr ist kein Fall bekannt, bei dem es nicht so war.
 
Mir stellt sich hier wieder die rechtliche Frage. Natürlich finde ich cheaten etc. beschissen, aber inwieweit hat Blizzard wirklich das Recht jemanden dadurch so einzuschränken? Man kann ja fast schon so argumentieren, dass das Battle.Net integraler Bestandteil von Starcraft 2 ist und somit wäre eine Sperrung des Battle.Nets ja fast mit einer Wertminderunge oder ähnlichem gleichzusetzen. Blizzard kann hier wie andere Firmen nur hoffen das hier keiner vor Gericht geht denn ich denke das hier ein Urteil auch gut zu ungunsten der Publisher/Spielefirmen fallen könnte.

Mit akzeptieren der AGB's ist alles Recht auf Blizzards seite. Es wäre ja auch schlimm, wenn ein Cheater gegen Blizzard klagen und gewinnen könnte.
 
naja, den offline modus könnten sie schon mal fixen langsam, da wäre auch ein hotfix schon mal drin gewesen... und wenn einer seine offline version hackt ist mir das auch schnuppe.
@egersdorfer: jo Fog of War abschalten - mies! Aber das könnte klappen. Es dürfte nur in der Replay nicht sichtbar sein, also einfach abschalten wird da evtl. nicht reichen.
 
Aber selbt für AGBs gibt es gesetzliche Vorgaben. Auch wenn viele versuchen mittels AGB diese Gesetze auszuhebeln um den Käufer einzuschüchtern... haben sie nicht zwangsläufig recht.

Vorallem müssen i.d.R. die AGBs VOR dem kauf ersichtlich sein.
Ich sehe es ähnlich kritisch. Wenn jemand den Rechtsweg wählt um dagegen vorzugehen, stehen die Chancen nicht schlecht. Zumindest muss gewährleistet sein, dass der Singleplayermodus funktioniert.
 
Aber selbt für AGBs gibt es gesetzliche Vorgaben. Auch wenn viele versuchen mittels AGB diese Gesetze auszuhebeln um den Käufer einzuschüchtern... haben sie nicht zwangsläufig recht.

Vorallem müssen i.d.R. die AGBs VOR dem kauf ersichtlich sein.
Ich sehe es ähnlich kritisch. Wenn jemand den Rechtsweg wählt um dagegen vorzugehen, stehen die Chancen nicht schlecht. Zumindest muss gewährleistet sein, dass der Singleplayermodus funktioniert.
lies dir mal durch was das BGH dazu gesagt hat
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=52877&pos=5&anz=634&Blank=1.pdf

Valve gegen den Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv)


zitat aus der urteilsbegründung
"Deshalb ist es in Ordung, wenn die Spieler nach dem Kauf einen zusätzlichen,separaten Nutzungsvertrag mit dem Hersteller schließen zu müssen um >>die Teilnahme am Spiel zu ermöglichen<<"
und bevor du einen battlenet acc machs muss du die nutzungbestimmgungen durchlesen/zustimmen
und es steht auf der packung drauf das man einen battlenetacc erstellen muss was auch rechtens ist laut BGH
also siehts eher schlechter aus für cheater die dann vor gericht gehen
 
Aber selbt für AGBs gibt es gesetzliche Vorgaben. Auch wenn viele versuchen mittels AGB diese Gesetze auszuhebeln um den Käufer einzuschüchtern... haben sie nicht zwangsläufig recht.

Vorallem müssen i.d.R. die AGBs VOR dem kauf ersichtlich sein.
Ich sehe es ähnlich kritisch. Wenn jemand den Rechtsweg wählt um dagegen vorzugehen, stehen die Chancen nicht schlecht. Zumindest muss gewährleistet sein, dass der Singleplayermodus funktioniert.
lies dir mal durch was das BGH dazu gesagt hat
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=52877&pos=5&anz=634&Blank=1.pdf

Valve gegen den Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv)


zitat aus der urteilsbegründung
"Deshalb ist es in Ordung, wenn die Spieler nach dem Kauf einen zusätzlichen,separaten Nutzungsvertrag mit dem Hersteller schließen zu müssen um >>die Teilnahme am Spiel zu ermöglichen<<"
und bevor du einen battlenet acc machs muss du die nutzungbestimmgungen durchlesen/zustimmen
und es steht auf der packung drauf das man einen battlenetacc erstellen muss was auch rechtens ist laut BGH
also siehts eher schlechter aus für cheater die dann vor gericht gehen
Das Urteil betrifft aber nur die eine Klausel in den AGB's von Valve. Zwar ist somit eine nachträgliche Onlinekomponente erlaubt, aber auch nur wenn dies schon auf der Verpackung klar und deutlich steht. Darüber hinaus betrifft dieses Urteil keine anderen AGB's und Klauseln. Das heißt dass die Klauseln der AGB's von Blizzard hier schon rechtlich hieb- und stichfest sein müssen damit sie jemanden den Zugang wegen Cheatens verweigern dürfen.
 
Das ist auch gut so. Schon damals in Diablo 2 kamen regelmäßig (in etwa Halbjahresabständen) Meldungen wie 130.000 Accounts closed(banned).

Deswegen vertraue ich mehr auf Blizzardspiele. Da kann man wenigstens noch halbwegs sicher sein, daß da relativ schnell was getan wird.
Es ist allerdings ein riesen Unterschied, ob man den Spielaccount (zB SC II) bannt, oder ob der User sich nicht mehr ins B.Net einloggen kann - dann sind nämlich alle Blizz-Spiele gebannt.
Das wäre noch besser.

Cheater konsequent aus dem Netz entfernen!
 
Es mag zwar sein, dass dies jetzt kein tolles Kommentar wird aber Blizzard sollte lieber nach Maßnahmen suchen, die es erst garnicht ermöglichen zu cheaten und zu hacken, anstatt solche wirren Ankündigungen von Banns etc. der Community hinzuwerfen. Denn dadurch mag zwar die Zahl der Hacker verringert werden aber bei all dem was so passiert ist, ändert es nichts an der Tatsache, dass so manch Unschuldiger davon betroffen ist und dass Hacker weiterhin ihre Hacks und Exploits nutzen und somit nicht wirklich ein konsequenter Riegel davorgeschoben wird. Meiner Meinug nach, müsste es wie gesagt garkeine Möglichkeit mehr geben Hacks und der Gleichen im Bnet nutzen zu können. Aber wenn eben eine Krankheit nur eingedämmt wird, so ist sie immer noch vorhanden und kann zum erneuten Ausbruch führen.

Blizzard macht zwar ein tollen Job aber dennoch sollten sie vor allem in der Hinsicht das Maul nicht soweit aufreißen, denn wir wissen ja was so in der Vergangenheit passiert ist. Zwar konsequente Maßnahmen aber ohne eigentliche Wirkung.

mfg
 
Es mag zwar sein, dass dies jetzt kein tolles Kommentar wird aber Blizzard sollte lieber nach Maßnahmen suchen, die es erst garnicht ermöglichen zu cheaten und zu hacken, anstatt solche wirren Ankündigungen von Banns etc. der Community hinzuwerfen. Denn dadurch mag zwar die Zahl der Hacker verringert werden aber bei all dem was so passiert ist, ändert es nichts an der Tatsache, dass so manch Unschuldiger davon betroffen ist und dass Hacker weiterhin ihre Hacks und Exploits nutzen und somit nicht wirklich ein konsequenter Riegel davorgeschoben wird. Meiner Meinug nach, müsste es wie gesagt garkeine Möglichkeit mehr geben Hacks und der Gleichen im Bnet nutzen zu können. Aber wenn eben eine Krankheit nur eingedämmt wird, so ist sie immer noch vorhanden und kann zum erneuten Ausbruch führen.

Blizzard macht zwar ein tollen Job aber dennoch sollten sie vor allem in der Hinsicht das Maul nicht soweit aufreißen, denn wir wissen ja was so in der Vergangenheit passiert ist. Zwar konsequente Maßnahmen aber ohne eigentliche Wirkung.

mfg

Wie soll das denn bitte gehen O_o... jedem denkenen programmierfähigen Menschen auf der Welt das Hirn amputieren? Solange wir noch Quellcodes brauchen für Software und die Spiele nicht via Cloudgaming irgenwoher gesttreamt kommen wird cheaten immer möglich sein. Deine Forderung ist genau so sinnfrei wie die Äußerung: Man möge doch bitte einen nicht knackbaren Kopierschutz machen...
 
Es mag zwar sein, dass dies jetzt kein tolles Kommentar wird aber Blizzard sollte lieber nach Maßnahmen suchen, die es erst garnicht ermöglichen zu cheaten und zu hacken, anstatt solche wirren Ankündigungen von Banns etc. der Community hinzuwerfen. Denn dadurch mag zwar die Zahl der Hacker verringert werden aber bei all dem was so passiert ist, ändert es nichts an der Tatsache, dass so manch Unschuldiger davon betroffen ist und dass Hacker weiterhin ihre Hacks und Exploits nutzen und somit nicht wirklich ein konsequenter Riegel davorgeschoben wird. Meiner Meinug nach, müsste es wie gesagt garkeine Möglichkeit mehr geben Hacks und der Gleichen im Bnet nutzen zu können. Aber wenn eben eine Krankheit nur eingedämmt wird, so ist sie immer noch vorhanden und kann zum erneuten Ausbruch führen.

Blizzard macht zwar ein tollen Job aber dennoch sollten sie vor allem in der Hinsicht das Maul nicht soweit aufreißen, denn wir wissen ja was so in der Vergangenheit passiert ist. Zwar konsequente Maßnahmen aber ohne eigentliche Wirkung.

mfg
Das Problem dabei ist das Hacker nun mal sehr findige Leute sind. Und solange eine Verbindung hergestellt wird ist das Sicherheitsrisiko immer da. Man kann im Endeffekt kein 100% sicheres System bauen. Die einzige Möglichkeit etwas 100% Sicher zu machen ist das Kabel aus der Wand zu ziehen. (Aber nicht mal hier wäre ich mir sicher^^)

Bei Warcraft zum Beispiel, ist es noch etwas schwerer, da das Spiel Addons und Interface upgrades etc. unterstützt. Hier gab es zum Beispiel Mods die angezeigt haben wohin man sich bewegen sollte bei dem entsprechenden Bossfight. Diese waren anfangs noch erlaubt sind aber mittlerweile Verboten und gelten als Cheat. (Noch garnicht so lange her, leider weiss ich nicht ob sie in diesem Zuge auch Schnittstellen geschlossen haben.)

Es ist also ein relativ kompliziertes Unterfangen, auf der einen Seite Mods und Addons unterstützen zu wollen auf der anderen Seite aber ein Spielerlebnis zu liefern in den man nicht Cheaten kann.

Die Gefahr bei dieser Ankündigung finde ich eigentlich eher das es gut Möglich ist das auch Spieler die nicht Cheaten gebannt werden. (Ob sie es unwissentlich machen oder es von entsprechenden Tools falsch erkannt wird soll hier mal egal sein). Das zu beweisen ist nämlich für den (unschuldigen) Spieler so gut wie unmöglich. Hier sollte auf jeden Fall sehr vorsichtig von Blizzard vorgegangen werden. (ich denke das du das auch so gemeint hattest in deinem Post.)

Ein Spiel zu entwickeln wo nicht gecheated werden kann, ist aber doch eher Wunschdenken, dafür gibt es in diesem Gebiet zu begabte Leute, und das weiss auch Blizzard.
 
hoffe die geben gas, das kommt meiner meinung nach bereits zu spät!
ich hab jetzt bald 14 tage kein ladder match mehr gemacht weil die häufigkeit in der man auf cheater trifft mittlerweile enorm hoch ist.

ganz besonders die dophacks in team matches sind mittlerweile jenseits von gut und böse.
das nimmt schon fast C&C Generals ausmaße an mittlerweile :(.


Edit:
@all jene die nich glauben, dass es für sc2 hacks gibt und dass diese EXTREM WEIT verbreitet sind im moment, denen sei gesagt sie sollen mal auf youtube gehen und dort starcraft2 drophack oder maphack eingeben.

ihr werden mit tausenden videos überflutet die euch eine blitz blanke "how to" videoanleitung liefern.
und wem das immer noch nicht ausreicht sollte mal die selben begriffe bei google eingeben oder nur mal einen blick ins offizielle sc2 forum werfen.

es ist einfach nur noch traurig :(.
 
oh ich bekomme angst

das ist doch einfach mal wieder so ein post von blizz um die leut e ruhig zu halten und um zu zeigen das sie was machen. die realität sieht ganz anders aus.

sie posten, aber warum haben die nicht schon einfach alle geband die cheaten?
wenn die cheater geband werden kauft sich ein grossteil doch wieder das game, oder nicht?

ein post von blizz um die gamer ruhig zu halten, die alles schlucken was man ihnen gibt in form von post/forum usw sie hinterfragen kaum noch also eine zielgruppe die sie gut erschaffen/erzogen haben.
 
Wenn ich so darüber nachdenke sind mir noch nicht so viele Matches untergekommen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass der Gegner gecheatet hat. Allerdings schaue ich mir auch eher selten Replays an.
Bei unserem Teamspielen fliegt auch immer mal wieder ein Freund raus, aber das war meist auf die Verbindung zurückzuführen. Aber generell bin ich immer noch dafür: Cheatern gehören die Hände abgehackt. Bannen reicht nicht.
 
nunja... leider ist SC2 ein Spiel bei dem es sehr auf Baulisten und Prioriäten im Mulitplayer ankommt, d.h. man verliert wenn man nicht nach 1minute 3 Einheiten vorweisen kann oder so ^^. Da kann man nicht unterscheiden ob der Gegner so "perfekt" ist oder ob der cheatet...
 
oh ich bekomme angst

das ist doch einfach mal wieder so ein post von blizz um die leut e ruhig zu halten und um zu zeigen das sie was machen. die realität sieht ganz anders aus.

sie posten, aber warum haben die nicht schon einfach alle geband die cheaten?
wenn die cheater geband werden kauft sich ein grossteil doch wieder das game, oder nicht?

ein post von blizz um die gamer ruhig zu halten, die alles schlucken was man ihnen gibt in form von post/forum usw sie hinterfragen kaum noch also eine zielgruppe die sie gut erschaffen/erzogen haben.
*unterschreib*

blizz bekommt ja nichtmal die exploitchinesen aus wow gebannt ... und das geht schon jahrelang so^^ , alles leere drohungen/versprechungen, jenachdem

btw.: sc2 lohnt sich überhaupt nicht find ich, diese teilung in 3 games ist total fürn popo. aber wenigstens schauts nett aus :)
 
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