Aber selbt für AGBs gibt es gesetzliche Vorgaben. Auch wenn viele versuchen mittels AGB diese Gesetze auszuhebeln um den Käufer einzuschüchtern... haben sie nicht zwangsläufig recht.
Vorallem müssen i.d.R. die AGBs VOR dem kauf ersichtlich sein.
Ich sehe es ähnlich kritisch. Wenn jemand den Rechtsweg wählt um dagegen vorzugehen, stehen die Chancen nicht schlecht. Zumindest muss gewährleistet sein, dass der Singleplayermodus funktioniert.
lies dir mal durch was das BGH dazu gesagt hat
http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12288&nr=52877&pos=5&anz=634&Blank=1.pdf
Valve gegen den Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv)
zitat aus der urteilsbegründung
"Deshalb ist es in Ordung, wenn die Spieler nach dem Kauf einen zusätzlichen,separaten Nutzungsvertrag mit dem Hersteller schließen zu müssen um >>die Teilnahme am Spiel zu ermöglichen<<"
und bevor du einen battlenet acc machs muss du die nutzungbestimmgungen durchlesen/zustimmen
und es steht auf der packung drauf das man einen battlenetacc erstellen muss was auch rechtens ist laut BGH
also siehts eher schlechter aus für cheater die dann vor gericht gehen