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News - Frogster und Kingston stellen USB-Stick mit vorinstalliertem Runes of Magic vor

MichaelBonke

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,766604
 
sobald n patch rauskommt geht der stick dann bestimmt nich mehr
 
wieso sollte man den stick nicht patchen können?
 
sobald n patch rauskommt geht der stick dann bestimmt nich mehr
mh usbstick sind flashspeicher und keine cd/dvd-rom
rom=Read Only Memory, siehe Festwertspeicher
Flash-Speicher sind digitale Speicherchips; die genaue Bezeichnung lautet Flash-EEPROM.
Bei einem Flash-EEPROM-Speicher wird Information (Bits) in einer Speichereinheit (Speicherzelle) in Form von elektrischen Ladungen auf einem sogenannten „Floating-Gate“ eines Metall-Isolator-Halbleiter-Feldeffekttransistors
(MISFET) gespeichert. Die Ladungen beeinflussen, wie bei normalen
MISFETs, die Ladungsträger im darunter liegenden Gebiet zwischen Source-
und Drain-Kontakt (der sogenannte Kanal), wodurch die elektrische
Leitfähigkeit des Feldeffekttransistors beeinflusst wird. Anders als das
Gate bei normalen MISFETs ist das Floating-Gate von allen anderen
Teilen (Kanalgebiet und von Steuer-Gate) durch ein Dielektrikum (derzeit meist Siliziumdioxid)
elektrisch isoliert; das Potential auf dem Floating-Gate ist daher im
Grunde undefiniert (dies wird auch als „schwimmend“, englisch floating, bezeichnet).
Damit Information gezielt gespeichert werden kann, müssen jedoch
Ladungen auf das Floating-Gate gebracht und wieder entfernt werden
können. Diese Änderung des Ladungszustands kann nur mithilfe des quantenphysikalischen Tunneleffekts
geschehen, der es den Elektronen erlaubt, den eigentlichen Nichtleiter
zu passieren. Da dies jedoch nur durch große Unterschiede im
elektrischen Potential über den Isolator (das eine Potentialbarriere für
Ladungsträger darstellt) erfolgen kann, bewirkt die elektrische
Isolation des Floating-Gate, dass eingebrachte Ladungen nicht
„abfließen“ können und der Speichertransistor seine Information lange
Zeit behält. In der Anfangsphase dieser Technik wurden nur zwei
Ladungszustände unterschieden, daher konnte nur ein Bit gespeichert
werden. Aktuelle Flash-EEPROM-Speicher sind hingegen sogenannte Multi-Level-Cell-Speicherzellen,
bei denen mehrere Bits pro Speichertransistor gespeichert werden, man
nutzt hierzu verschiedene Ladungszustände des Transistors bzw. dessen
elektrische Leitfähigkeit.

Die Speicherung eines Bits erfolgt über das Floating-Gate, das eigentliche Speicherelement des Flash-Feldeffekttransistors. Es liegt zwischen dem Steuer-Gate und der Source-Drain-Strecke
und ist von dieser wie auch vom Steuer-Gate jeweils mittels einer
Oxid-Schicht isoliert. Im ungeladenen Zustand des Floating-Gate kann im
über das Steuer-Gate aufgesteuerten Transistor in der
Source-Drain-Strecke (Kanal) ein Strom fließen. Werden über das
Steuer-Gate durch Anlegen einer hohen positiven (10–18 V) Spannung Elektronen
auf das Floating-Gate gebracht, so kann in der Source-Drain-Strecke
auch bei aufgesteuertem Transistor kein Strom mehr fließen, da das
negative Potential der Elektronen auf dem Floating-Gate der Spannung am
Steuer-Gate entgegen wirkt und somit den Flash-Transistor geschlossen
hält.
Der ungeladene Zustand wird wieder erreicht, indem die Elektronen
durch Anlegen einer hohen negativen Spannung über die
Steuergate-Kanal-Strecke wieder aus dem Floating-Gate ausgetrieben
werden. Dabei ist es sogar möglich, dass der Flashtransistor in den
selbstleitenden Zustand gerät, d. h. er leitet sogar dann Strom, wenn am
Steuer-Gate keine Spannung anliegt („Over-Erase“): statt mit Elektronen
ist das Floating-Gate nun quasi mit positiven Ladungsträgern (Defektelektronen, 'Löchern') besetzt. Das ist insbesondere in NOR-Architekturen (s. u.) problematisch.
 
Das alles hast du aus Wikipedia kopiert um schlau zu wirken?

Ich denke sein Einwand war eher der, ob die auf dem Stick installierste Version updatefähig ist...
 
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