• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Forscher fordern Konsequenzen: Hersteller nehmen Sucht der Spieler billigend in Kauf

Mitglied seit
11.05.2006
Beiträge
6.587
Reaktionspunkte
15
Website
www.pcgames.de
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,698826
 
Und welcher Zigaretten oder Bier/Schnapshersteller übernimmt Verantwortung ?
Stattdessen kassiert der Staat schön mit .
 
AW:

Ach wieder ne Sonderforderung für Games ?

Tabakwaren, Alkohol, Kaffee, Tv/Teleshopping/CallinGewinnspiele, Fastfood.
Hohes Suchtpotenzial. Wenn Konsequenzen, dann fangt bitte da an.
 
AW:

Und welcher Zigaretten oder Bier/Schnapshersteller übernimmt Verantwortung ?
Stattdessen kassiert der Staat schön mit .
Dafür gibt es ja diese lustigen Sprüche auf den Verpackungen. :B *Zigarette anzünd*


Spiele können süchtig machen, klar.
Aber letztendlich liegt es doch ehr beim Spieler selbst, ob er süchtig wird, oder nicht. Klingt ja so, als würden die Spieleentwickler genau wollen, dass ihre Kunden süchtig nach ihren Produkten werden. :rolleyes:
 
AW:

ja ne is klar
MMORPGs erst ab 18 wegen Suchterkrankungen und die Hersteller nichts tun

Dann frag ich mich aber, was dann das Elterntool für WoW ist, mit dem man den Konsum beschränken kann?
Nutzen wär ja auch mal ne Idee
oder noch besser: Elternverantwortung aka Erziehung

Denn so ein Verbot bringt ja schonmal garnichts wenn die Eltern das weiter kaufen und bezahlen
bzw. es dem Handel auch oft Egal ist, das da einer grade was holt, das er noch nicht kaufen darf, egal ob Spiel, auch Fluppen und Alkohol
 
AW:

Ach wieder ne Sonderforderung für Games ?

Tabakwaren, Alkohol, Kaffee, Tv/Teleshopping/CallinGewinnspiele, Fastfood.
Hohes Suchtpotenzial. Wenn Konsequenzen, dann fangt bitte da an.
dafür gibt es schon einen Markt, jetzt will man auch die "Spielesucht" gewinnbringend verkaufen.

man schaue mal nach USA da gibts sogar schon Therapeuten für den kleinen Chihuahua weil der zuviel tv schaut
 
AW:

Ich finde eher einen ausdrücklichen Warnhinweis sinvoller, den World of Warcraft ab 18 ist wirklich lächerlich.
 
AW:

...Ehemm, da kommen die aber arg früh drauf......
Im Grunde kann fast ALLES süchtig machen, von MMORPGS über Arbeiten, töten, essen/nichts essen, rauchen, saufen, jegliche Art sexueller Befriedigung,.................usw usw.
 
AW:

Och Leute, wozu eine Meldung wenn das KFN mal wieder den Mund aufmacht?
Mittlerweile müsste es sich doch bis ins letzte Hinterzimmer rumgesprochen haben, dass die Pfeiffersche Hinterwäldlerbande gepflegt ignoriert werden kann.
 
AW:

Mittlerweile müsste es sich doch bis ins letzte Hinterzimmer rumgesprochen haben, dass die Pfeiffersche Hinterwäldlerbande gepflegt ignoriert werden kann.
Nur weil Erkenntnisse aus einer ungeliebten Richtung kommen sollte man sie nicht ignorieren, sondern kritisch hinterfragen.
Wenn du derart ignorant vorgehst bist du auch nicht besser als die, die du kritisierst.
 
AW:

Vom Grund her haben die sicher recht. Aber bitte nicht 97 % den Spaß am Spiel verderben, weil 3 % damit nicht umgehen können. Das ist wieder typisch Deutschland. Tausende Taucher sind früher in einen nahegelegenen See tauchen gegangen. Eines Tages ist ein Taucher betrunken in den See gestiegen und ertrunken. Prompt die Frage wer nun haftet. Der Seeeigentümer ? Jedenfalls wurde das Tauchen sofort verboten und Tausenden der Spaß verdorben.

Als Teenager drehte sich beim mir alles um Tischtennis. 7 Tage die Woche, 4 Stunden am Tag. Ich war exzessiver Tischtennisspieler. Ich hatte viiiieeel Spaß an der Sache. Irgendwann legte sich das dann. Keiner kam aber auf die Idee, dass irgendwie als Verhaltensstörung zu interpretieren.

Was will ich damit eigentlich sagen ?

Ja, es gibt süchtige Online-Spieler. Den Leuten muss dringend unter die Arme gegriffen werden. Kein Thema. Der überwiegende Rest hat einfach nur viel Spaß am Spielen. Last den Jungs das doch, auch ab 12 Jahren bei WOW. Irgendwie haben PC- und Video-Spieler bei vielen Erwachsenen immer noch das Image von "Entarteten". insbesondere in "akademischen" Kreisen ist sowas oft als "für Einfältige" verpönt. Schon mal von einem Rechtsanwalt oder Arzt gehört, der abends WOW oder Aion oder AOC zockt ? Gibt es sicher viele, aber er steht sicher nicht in der Öffentlichkeit dazu.

Die Zukunft wirds mit Wegfall der alten Generationen richten :). Schlimme Auswirkungen auf unser Hobby haben die vielen Studien zum Glück bis heute nicht gehabt. Steter Tropfen höhlt also nicht immer den Stein.
 
AW:

Bescheuert, sorry aber wenn ich im Fußball Erfolg haben will, muss ich doch auch ständig auf den Platz gehen und dabei nehmen Trainer und Vereine ja auch billigend Verletzungen der Spieler in Kauf. Das sind eben Hobbies und in Hobbies investiert man Zeit, nur weil man in einem Clan mehr spielt hat das nicht gleich was mit Sucht zutun. Wirklich süchtig sind die aller wenigsten Gamer und nur wegen denen ist keine ab 18 Freigabe gerechtfertigt.

Die Wissenschaft soll den Süchtigen aufjedenfall helfen und für sie arbeiten. Das Kriminologische Instititut dagegen soll sich gefälligst um Kriminalität kümmern und nicht um Videospiele.

Mich nervt diese ganze Spielsucht Diskussion, sie war schon damals bei Poker und Co. überflüssig, zu Mal hier Kartenspiele noch immer frei verkäuflich sind, jetzt brauch man nicht nochmal den Müll mit Computerspielen zu wiederholen die sich vom Glücksspiel nochmal darin unterscheiden, das man immerhin kaum einen finanziellen Verlust hinnehmen muss, wenn es ausartet.
 
AW:

Was für ein Blödsinn!
Das selbe könnte man unverändert über Haribos Gumminaschwerk oder Coka Cola sagen. Und wer fordert bei denen Konsequenzen?
 
AW:

Er forderte von den Herstellern, mehr Verantwortung zu übernehmen.

Tja angeblich soll ja ein Programm zur Stärkung der Medienkompetenz ins Leben gerufen werden.
Und genau das ist es was heute noch fehlt.
Ich finde man kann nicht einen Entwickler dafür Verantwortlich machen das ein Konsument ein Produkt " Mißbraucht"!
Es ist an den Eltern bei Verdacht oder Bedarf einzugreifen und ihre Schützlinge in die richtigen Bahnen zu lenken!
Was mich Interessieren würde wäre die Vorgehensweise bei dem Test oder den Tests.
Wie macht sich Spielsucht letzenendlich deutlich erkennbar bemerkbar?
Oder werden Schlussfolgerungen gezogen die garnicht zu 100% Aussagekräftig sind?
Ich Spiele selbst sehr viel und auch schon eine ganze Zeit .
Aber ich habe kein Problem damit die Karre einfach mal auszulassen.
Ich schiebe dann wie es so schön heisst "keinen Affen" oder habe irgendwelche Entzugserscheinungen.
Nichtmal schlechte Laune ein Unwohlsein oder ein auftretendes Aufmerksakeitsdefizit !
Auch von einem Realitätsverlust oder der gleichen kann einfach nicht die Rede sein !Wie lässt sich also feststellen ob jemand süchtig ist oder nicht ?
Sicherlich gibt es vereinzelt vllt. in 1 von 10000 Fällen Leute ,die im allgemeinen anfällig für Suchterkrankungen sind ,bei denen es Festzustellen sein mag aberich bin davon Überzeugt das es weiter nichts gibt das das belegen kann!
Auch eine Hirnstrommessung kann das nicht sagen, denn wir wissen vllt welche Regionen bei welchen Aktivitäten Stimuliert werden ,aber was zu 100% ,bis auf die chemischen Prozesse ,dann Passiert kann heute noch niemand Sagen und wenn er sich für den Einstein der Hirnforschung hält.
Um dies erstmal abzuschliessen ,ich würde ein paar stichhaltige Fakten sehr begrüssen.
 
Zurück