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Special - PC Games: Real-Life vs. Spielebilder: Virtuelle Welten und echte Fotos im Vergleich

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,690833
 
Ich habe kein Interesse an realitätsgetreuer Grafik. Inhaltltlich wie grafisch bin ich eher ein Fan von Fiktion, da macht auch die eine oder ander Polygonkante nichts aus.
 
Der Begriff "Real Life" ist völliger Blödsinn! Es gibt nur ein "Life" und jeder der denkt er hätte zwei benötigt ernsthaft Hilfe...
 
AW:

Jaramo am 25.07.2009 10:12 schrieb:
Ich habe kein Interesse an realitätsgetreuer Grafik. Inhaltltlich wie grafisch bin ich eher ein Fan von Fiktion, da macht auch die eine oder ander Polygonkante nichts aus.

Bubububububuuuuu *Träne-kuller-kuller*

Also mir persönlich gefällt GranTourismo gigantisch gut. Besonders bei
Autorennspielen kann die Grafik gar nicht real genug sein. Je realistischer etwas
dargestellt wird, umso glaubwürdiger werden dadurch die Eindrücke.
Dass in naher Zukunft die Spiele mehr Tiefgang und Komplexität bekommen werden
kann ausgeschlossen werden, da leider immer mehr Menschen immer weniger
Zeit haben sich mit Spielen zu beschäftigen, denn die Game-Generation kommt so langsam auf die 30-40 Jahre und da ist man mehr mit Familie und Beruf beschäftigt.
Somit werden wir größtenteils immer mehr Casual-Games erwarten dürfen.
Aber dann bitte wenigstens mit einer schönen Grafik, sonst machts dann schon
überhaupt gar keinen Spass mehr.
 
AW:

Kristian am 25.07.2009 11:11 schrieb:
n werden
kann ausgeschlossen werden, da leider immer mehr Menschen immer weniger
Zeit haben sich mit Spielen zu beschäftigen, denn die Game-Generation kommt so langsam auf die 30-40 Jahre und da ist man mehr mit Familie und Beruf beschäftigt.
.

Na klar, ich vergaß, dass die "Game-Generation" ja keine Kinder bekommt und es danach aus ist mit der computerspielenden Menschheit... :B
 
AW:

TheChicky am 25.07.2009 11:24 schrieb:
Kristian am 25.07.2009 11:11 schrieb:
n werden
kann ausgeschlossen werden, da leider immer mehr Menschen immer weniger
Zeit haben sich mit Spielen zu beschäftigen, denn die Game-Generation kommt so langsam auf die 30-40 Jahre und da ist man mehr mit Familie und Beruf beschäftigt.
.

Na klar, ich vergaß, dass die "Game-Generation" ja keine Kinder bekommt und es danach aus ist mit der computerspielenden Menschheit... :B

Bin ich denn wirklich schon soo alt :haeh:
 
AW:

also manche Crysis Bilder kommen da schon verdammt na ran. Ich wusste ja das Crysis schon ein ziemlich beeindruckende Grafikengine hat, aber bei manchen Bildern musste ich echt schon 3mal hingucken. Nicht übel!
 
AW:

Crusader91 am 25.07.2009 11:04 schrieb:
Der Begriff "Real Life" ist völliger Blödsinn! Es gibt nur ein "Life" und jeder der denkt er hätte zwei benötigt ernsthaft Hilfe...
Lediglich eine Frage der Definition.

Genauso könnte man zB ein "Koch Life" haben, in dem man sämtliche Ereignisse, die man erlebt hat, als man in der Küche irgendwas gebrutzelt hat, zusammenfasst.
 
AW:

Finde eh das in Stalker viel zu wenig Vegetation war.
Gerade Prypjat ist von Pflanzen komplett zugewuchert, weil sich ja seit Jahren keiner mehr um die Stadt gekümmert hat.
Trotzdem hat das Spiel spaß gemacht =)
 
AW:

Tach Post !
Ein paar Bilder sehen zwar gut aus aber bis kein Unterschied mehr zu sehen ist und das bei 25 Fps auf einem handelsüblichen PC dauert es noch eine Weile. Was mir persönlich auffällt ist, das anorganische, künstliche Konstrukte und Oberflächen wesentlich "reeller" rüberkommen. Auch bei der voluminösen Tiefenwirkung wrkt selbst der Crysisdschungel noch wie Cartoongrafik.
Hand zum Gruß
 
AW:

Mal abgesehen von Fällen, in denen perfekte Geraden oder eckig abknickende Dinge (wie ein Zweig) vorkommen, gibt es für fotorealistische Darstellung alle Voraussetzungen. (In der Natur kommen nun mal selten perfekte Geraden vor. Wenn Dinge gearde sind, dann sind sie meist von Menschenhand erschaffen.)

Die Darstellung zumindest aus der Ferne realistisch erscheinen zu lassen benötigt allerdings mittlerweile weniger einen noch aufwendigeren Typ von Engine, sondern mehr eine entsprechende Feinanpassung an die Gesetze der echten Welt.

So ist zum Beispiel eine Schattendarstellung je nach Winkel, Lichtmenge und "Lichtstärke" verschieden. Je stärker im Licht / Gegenlicht eine Sache steht, um so stärker / dunkler wird der Schatten. Wird allerdings die Lichtmenge zudem größer, schrumpft er. Ist die Sonneneinstrahlung aber nicht so stark, wie etwa unter einem Blätterdach, ist auch der Schatten viel heller. ;)
 
AW:

Nicht schlecht, also einige Bilder sind schon verdammt nahe am Original. :top:

Kommt dann noch die Bewegung dazu (Unschärfe usw, wie bei dem Rennspiel in der Galerie), dann wird es nochmal schwerer - ohne einen Vergleich - die gerenderte "Realität" als solche zu erkennen.
 
AW:

Das Portrait (Bild 6) der Dame ist krass. Man erkennt nur noch an der Haut, dass es nicht echt ist. Aber die Augen, der Mund und der ganze Ausdruck, ist fast identisch.
 
AW:

Man sieht, dass die technischen Vorraussetzungen für fast fotorealistische szenen gegeben sind. Jetzt hängt es nur noch von den Entwicklern ab, wie perfekt die Illusion wird. Das Werkzeug haben sie, jetzt müssen sie nur noch damit Feinarbeit betreiben und immer mehr auf die kleinen Details achten!
 
AW:

Ich denke nicht das der Reiz am spielen vergeht nur weil sich die Grafik auf Realem Niveau befindet, Ich fand Crysis einfach geil und wenn ich Mafia2 sehe geht mir auch das Herz auf, ich denke der Reiz in Spielen liegt darin das man Sachen tun kann die im normalen Leben nie geschehen
 
AW:

Medeiros am 25.07.2009 17:53 schrieb:
Man sieht, dass die technischen Vorraussetzungen für fast fotorealistische szenen gegeben sind. Jetzt hängt es nur noch von den Entwicklern ab, wie perfekt die Illusion wird. Das Werkzeug haben sie, jetzt müssen sie nur noch damit Feinarbeit betreiben und immer mehr auf die kleinen Details achten!
Details sind schön und gut, fotorealistische Grafik mag ich aber eigentlich gar nicht.

Die Grafik sollte meiner Meinung nach immer noch als das zu erkennen sein was sie ist. Wenn ich keinerlei Unterschiede mehr ausmachen kann zwischen dem Real Life und Computergrafik, verkommt das Spielgefühl zu einem langweiligen Erlebnis, da ich die selben Eindrücke auch im normalen Leben gewinnen kann.
Ich könnte zwar Dinge tun, die ich im echten Leben nicht machen könnte, jedoch ist es doch grade das Eintauchen in eine vollkommen fremde Welt, die mich so fasziniert, also all das, was eben nichts mit fotorealistischer Grafik zu tun hat.
 
AW:

nikiburstr8x am 26.07.2009 10:07 schrieb:
Medeiros am 25.07.2009 17:53 schrieb:
Man sieht, dass die technischen Vorraussetzungen für fast fotorealistische szenen gegeben sind. Jetzt hängt es nur noch von den Entwicklern ab, wie perfekt die Illusion wird. Das Werkzeug haben sie, jetzt müssen sie nur noch damit Feinarbeit betreiben und immer mehr auf die kleinen Details achten!
Details sind schön und gut, fotorealistische Grafik mag ich aber eigentlich gar nicht.

Die Grafik sollte meiner Meinung nach immer noch als das zu erkennen sein was sie ist. Wenn ich keinerlei Unterschiede mehr ausmachen kann zwischen dem Real Life und Computergrafik, verkommt das Spielgefühl zu einem langweiligen Erlebnis, da ich die selben Eindrücke auch im normalen Leben gewinnen kann.
Ich könnte zwar Dinge tun, die ich im echten Leben nicht machen könnte, jedoch ist es doch grade das Eintauchen in eine vollkommen fremde Welt, die mich so fasziniert, also all das, was eben nichts mit fotorealistischer Grafik zu tun hat.


Stell dir Freelancer oder Gothic mit wirklichkeitsgetreuer Grafik vor.
Das hat schon was. Und dann werden ja wieder die Geschichten in den Vordergrund treten.
Als Raumpirat Abenteuer erleben kannst du nicht im Alltag, weil es bis dahin noch Jahrhunderte dauern wird. Oder als Legenden begründender Held Monster bekämpfen.
Photorealistische Grafik bedeutet ja nicht nur das naturgetreue Wiedergeben unserer eigenen Welt sondern das erschaffen neuer Welten die den Eindruck erwecken sie währen echt.
Hand zum Gruß
 
AW:

springenderBusch am 26.07.2009 12:46 schrieb:
Stell dir Freelancer oder Gothic mit wirklichkeitsgetreuer Grafik vor.
Mmh..in beiden Fällen wird wohl keiner wirklich beurteilen können, wie "realistisch" die Grafik ist. ;) :B

Ich steh aber auch eher auf den realistischen Stil. Es kommt aber auch immer stark auf das Genre und den Spielinhalt an. Aber generell muss ich sagen, dass die Spiele, die ganz oben auf meiner Liste stehen allesamt "real" gehalten sind.
 
Spiele sind unabhängig von der Grafik nicht mit der Realität vergleichbar

nikiburstr8x am 26.07.2009 10:07 schrieb:
Details sind schön und gut, fotorealistische Grafik mag ich aber eigentlich gar nicht.

Die Grafik sollte meiner Meinung nach immer noch als das zu erkennen sein was sie ist. Wenn ich keinerlei Unterschiede mehr ausmachen kann zwischen dem Real Life und Computergrafik, verkommt das Spielgefühl zu einem langweiligen Erlebnis, da ich die selben Eindrücke auch im normalen Leben gewinnen kann.
Ich könnte zwar Dinge tun, die ich im echten Leben nicht machen könnte, jedoch ist es doch grade das Eintauchen in eine vollkommen fremde Welt, die mich so fasziniert, also all das, was eben nichts mit fotorealistischer Grafik zu tun hat.

Eben mal schnell nach New York fliegen, um ein paar geklaute Autos gegen die Wand zu fahren und ein paar Gangs abzuziehen - also da spiele ich lieber eine Runde GTA4 ;)

Egal ob fotorealistisch oder nicht: Eindrücke wie o.g. will ich lieber virtuell gewinnen %) .
Sehe da bzgl. Grafik keine Probleme.

Es spielt ja niemand z.B.: GTA, nur um an der Ecke ein HotDog zu essen und ne Statdrundfahrt zu machen.
 
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