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Special - Champions Online: Interview mit Bill Roper: Champions Online und die Akte Hellgate: London

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,687139
 
Ich finde es schade, das sich Hellgate so schlecht verkauft wurde. Es war sicher nicht perferkt, aber es hatte sehr viele gute Ideen und auch die Umsetzung war gut.

Aber was soll man machen. ^^
 
schon lustig das er sich nun mit Champions Online schmücken will xD
bzw immer Bill Roper damit in verbindung gebracht wird obwohl er eigentlich fast nichts mit der richtigen entwicklung zu tun hatte -.-
 
Ich denke schon, dass er sicht noch gut in das Team, in die Entwicklung eingebracht hat @ Vidaro.

Das Interview gefällt mir sehr gut. Nicht nur die Fragen, die gestellt werden sind auch die, die mich interessiert haben, sondern besonders gefällt mir das, was Roper darauf geantwortet hat. :)
 
AW:

KabraxisObliv am 13.06.2009 20:26 schrieb:
sondern besonders gefällt mir das, was Roper darauf geantwortet hat. :)
Man merkt förmlich das es ihm an die Nieren geht, HL und Mythos los zu sein... :|
 
AW:

Fyrex am 13.06.2009 13:58 schrieb:
Ich finde es schade, das sich Hellgate so schlecht verkauft wurde. Es war sicher nicht perferkt, aber es hatte sehr viele gute Ideen und auch die Umsetzung war gut.

Aber was soll man machen. ^^

Den größten Fehler, den sie da gemacht haben, war, dass es unbedingt wie ein MMO werden und ausschauen sollte. Selbst im Einzelspieler merkt man das.
 
AW:

Dieser Mut zur Selbstkritik täten vielen anderen Entwicklern wirklich gut. Statt alle Schuld auf Raubkopierer zu schieben und zu erzählen, daß mit mehr Kopierschutz und co alles besser geläufen wäre, die Schuld wirklich bei sich zu suchen, zu finden und das zuzugeben

Wirklich schlecht war Hellgate London nicht, aber die Level hätten mehr Abwechslung gebraucht und die Straßenkämpfe und begehbaren Häuser waren verdammt lieblos gemacht. Es hat vieles, was gerade Diablo 1 zu einem besonderen Spiel gemacht hat, gefehlt.
 
AW:

Vidaro am 13.06.2009 14:16 schrieb:
schon lustig das er sich nun mit Champions Online schmücken will xD
bzw immer Bill Roper damit in verbindung gebracht wird obwohl er eigentlich fast nichts mit der richtigen entwicklung zu tun hatte -.-

Naja schmücken ist etwas falsch ausgedrückt. Er war arbeitslos und hat vermutlich noch einiges an Schulden, da ist ja wohl klar, daß er sich so eine Chance nicht nehmen lässt.

Aber ich geb dir Recht das es so scheint, als wolle sich die Firma mit den Namen Roper schmücken. Denn das Spiel war ja schon zu 80% fertig, als er ins Boot geholt wurde.

Ich fand Hellgate London auch gar nicht mal so übel.
Der Hauptfehler war einfach das Abosystem. Das brachte im Vorfeld so eine schlechte Stimmung mit sich. Als Nichtabonnent fühlte man sich irgendwie wie als ein Mensch zweiter Klasse behandelt.
Als Abonnent fühlte man sich dagegen verarscht, weil einfach viel zu wenig Zusatzcontent geboten wurde.

Bei Heroes bin ich schon ein wenig neugierig. Leider sparen die ja immer noch extrem mit Informationen was die besonderen Features sind.
Bisher weiß ich nur vom coolen Getaltungsgrad, vom Erzfeind und das die Kämpfe in Echtzeit ablaufen, also kein Klick+Kill System wie z.B WoW, Lotro, WAR
 
AW:

Aithir am 14.06.2009 13:16 schrieb:
Dieser Mut zur Selbstkritik täten vielen anderen Entwicklern wirklich gut. Statt alle Schuld auf Raubkopierer zu schieben und zu erzählen, daß mit mehr Kopierschutz und co alles besser geläufen wäre, die Schuld wirklich bei sich zu suchen, zu finden und das zuzugeben

Wirklich schlecht war Hellgate London nicht, aber die Level hätten mehr Abwechslung gebraucht und die Straßenkämpfe und begehbaren Häuser waren verdammt lieblos gemacht. Es hat vieles, was gerade Diablo 1 zu einem besonderen Spiel gemacht hat, gefehlt.
Nun, über Raubkopierer konnte FSS meines Wissens nicht klagen. Ihre Server-Software hielten sie gut unter Verschluss (, was es diesem Fan-Projekt zu HG:L sehr schwer macht).
Roper trat von Anfang an so auf, wie in diesem Interview. Nach der Schließung vor knapp einem Jahr stellte er sich ebenfalls umfangreichen Interviews und führte die Fehler an diesem Projekt auf.

Natürlich wirkt vieles am Spiel lieblos, aber dann darf man als letztes Diablo als Vergleich heranziehen. D1 hatte nur eine Sache, die es über HG:L hob: Es war damals innovativ. Der Rest (Grafik, Abwechslung, etc.) war zwischen ansehnlich und zweckdienlich angesiedelt.

Dieser Tage (, so Petitiononline.com mitmacht, ) sollen ja die Rechteinhaber von den Petitions-Initiatoren zur Widereröffnung europäischer und amerikanischer HG:L-Server angeschrieben werden (oder worden sein). Ich bin gespannt, ob da eine Reaktion zu erwarten ist.

gegrüßt!
 
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