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Special - PC Games: Notebooks: Spielverderber - nur ein Gaming-Notebook in den Top 10

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,683307
 
eigentlich keine überraschung in meinen augen ist ein notebook zum spielen immernoch ungeeignet da man um das kabel gar nicht erst rumkommt wenn nach 1-2 stunden der akku leer ist! da kann man sich gleich an einen tower setzen
zum arbeiten und wie oben gschrieben einfaches surfen usw ists hingegen praktisch
 
AW:

Vidaro am 06.05.2009 10:06 schrieb:
eigentlich keine überraschung in meinen augen ist ein notebook zum spielen immernoch ungeeignet da man um das kabel gar nicht erst rumkommt wenn nach 1-2 stunden der akku leer ist! da kann man sich gleich an einen tower setzen
zum arbeiten und wie oben gschrieben einfaches surfen usw ists hingegen praktisch
Amen
 
Für mich als gelegentlicher LAN-Zocker wäre ein Gaming-Notebook sehr interessant. Allerdings passt aus meiner Sicht das Preis-Leistungs-Verhältnis bei entsprechendem Mobile-Grafikchip nicht. Ab 1.300,- Euro geht's los, wenn ich was Gutes möchte. Dafür bekomme ich im Desktopbereich ein High-End-Gerät was deutlich schneller läuft.
;)
 
Notebooks zum Spielen finde ich allein schon wegen der deutlich spürbaren Wärmeentwicklung relativ sinnbefreit. Selbiges gilt für diese Office-Low-Gaming-Alternativen im Preissegment von unter 800 Euro. Notebooks sind für mich bürotaugliche Schreibmaschinen mit Internetschwerpunkt oder tragbare Multimedia-Player mit Tastatur (im Falle der diversen Netbooks). Wenn ein Gerät im Office-Betrieb "warm" wird, hat sich das bei mir automatisch disqualifiziert.

Ich bin bekennender Low-End-Sympathisant. Je langsamer, leiser und kühler, desto besser. Spielenotebooks sind für mich eigentlich nur Prestige-Objekte ohne effektiven Nutzen über einen längeren Zeitraum.

Regards, eX!
 
Accelerator am 06.05.2009 13:02 schrieb:
Für mich als gelegentlicher LAN-Zocker wäre ein Gaming-Notebook sehr interessant. Allerdings passt aus meiner Sicht das Preis-Leistungs-Verhältnis bei entsprechendem Mobile-Grafikchip nicht. Ab 1.300,- Euro geht's los, wenn ich was Gutes möchte. Dafür bekomme ich im Desktopbereich ein High-End-Gerät was deutlich schneller läuft.
;)
Der High-End-PC wird zwar deutlich schneller laufen aber man muss auch bedenken, dass man dazu noch einen Bildschirm braucht, der beim Notebook ja schon integriert ist. Ich werde aber trotzdem zum spielen beim Desktop-PC bleiben.
 
Prime85 am 06.05.2009 13:10 schrieb:
Accelerator am 06.05.2009 13:02 schrieb:
Für mich als gelegentlicher LAN-Zocker wäre ein Gaming-Notebook sehr interessant. Allerdings passt aus meiner Sicht das Preis-Leistungs-Verhältnis bei entsprechendem Mobile-Grafikchip nicht. Ab 1.300,- Euro geht's los, wenn ich was Gutes möchte. Dafür bekomme ich im Desktopbereich ein High-End-Gerät was deutlich schneller läuft.
;)
Der High-End-PC wird zwar deutlich schneller laufen aber man muss auch bedenken, dass man dazu noch einen Bildschirm braucht, der beim Notebook ja schon integriert ist. Ich werde aber trotzdem zum spielen beim Desktop-PC bleiben.

Toll.. 200 euro der Bildschirm.. bleiben immernoch 1100 euronen für den MonsterPC.. und bei den momentanen preisen ist das echt ne geile Maschine..

Im Laptopbereich hechelt man da deutlich hinterher. Wer gerne zockt kommt momentan um nen guten DesktopPC nicht drum herum.. (es sei denn er kann geld scheißen).. Wenn man sich natürlich noch 5 extraAkkus leisten ist nen Gamerlaptop auch ok :).. aber im Grunde verliert n Gamerlaptop schon allein durch die schlechten Akkulaufzeiten seinen mobilen Charakter... erfüllt also nicht die aufgaben eines Lappers
 
bitte beachtet das die "liste" so ziemlich genau folgendes aussagt: 0, denn

Ein Hinweis in eigener Sache: Die Reihenfolge in den Top-10 des PCG-Preisvergleichs spiegelt nicht zwingend die Zahl der Verkäufe der einzelnen Produkte wieder. Vielmehr zeigen die jeweiligen Listen, nach welchen Produkten am häufigsten in unserem Preisvergleich gesucht wird.

und wieder aus nichts ne news gemacht, super, das kann echt nur Computec

und das der EEE führt ist jetzt wohl kaum verwunderlich, immerhin verkauft der sich wie geschnitten brot..
 
Wundert mich absolut nicht. Sobald man eine Gaming Grafikkarte im Notebook hat, ist ein mobiler Betrieb kaum mehr möglich. Im Akkubetrieb schalten die Karten dann auch noch runter. Desweiteren sind die verbauten Grafikkarten nur mit 667 oder 800 Mhz getaktet. In meinem PC hat die 9800 GT 1400 Mhz. Für diese hohen Notebookpreise bekommt man bei Sony z. B. noch nicht mal einen Hochleistungsakku geliefert. Wenn man eine GTX Karte für das Notebook möchte, dann muss man ca. 800 - 1000 Euro auf den Tisch legen. Dann werden aber die Kühler/Lüfter des Notebooks die Abwärme nicht mehr ableiten können. Für Spiele nehme ich mittlerweile nur noch meinen PC zu hause, denn mit dem Notebook kann man auf einem 18,4" Display nicht mal Egoshooter ohne ruckeln spielen. Wenn ich da alles auf minimum stelle, macht das zocken auch keinen Spaß. Dann kann ich gleich Quake 3 spielen. Alle neueren 3D Spiele schaffen nicht mal 30 Frames. Hätte Asus damals das Konzept mit externer Grafikkarte und modularem Aufbau umgesetzt und weiterentwickelt, dann hätten wir Notebooks, welche sich einfach erweitern lassen.
 
Markusx26 am 07.05.2009 00:12 schrieb:
Dann werden aber die Kühler/Lüfter des Notebooks die Abwärme nicht mehr ableiten können.
Und woher hast du diese Information?

Ich kann mir schwerlich vorstellen das Notebooks gebaut werden, welche unter Last, sei es nun Spiele oder ander performance fressende Applikationen, den Geist aufgeben zwecks Hitzetod. ;)
 
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