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fredfreak am 21.03.2009 12:26 schrieb:ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...
TheElectricWizard am 21.03.2009 13:39 schrieb:fredfreak am 21.03.2009 12:26 schrieb:ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...
Ganz einfach: Weil ein guter Teil der Spieler einfach noch nicht eingesehen hat, dass eine gut erzählte Story nur bedingt neben einer frei erkundbaren Welt existieren kann; Wir fiele spontan kaum ein Beispiel ein. Deshalb: Pro Linearität. Wer braucht schon 10.000 Entschiedungsmomente, wenn man sich eh nur für eine entscheiden kann? Dann doch lieber eine dramatische Zwischensequenz.
Jaramo am 21.03.2009 13:50 schrieb:TheElectricWizard am 21.03.2009 13:39 schrieb:fredfreak am 21.03.2009 12:26 schrieb:ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...
Ganz einfach: Weil ein guter Teil der Spieler einfach noch nicht eingesehen hat, dass eine gut erzählte Story nur bedingt neben einer frei erkundbaren Welt existieren kann; Wir fiele spontan kaum ein Beispiel ein. Deshalb: Pro Linearität. Wer braucht schon 10.000 Entschiedungsmomente, wenn man sich eh nur für eine entscheiden kann? Dann doch lieber eine dramatische Zwischensequenz.
Eine gut erzählte Story ist schön - ich mag aber auch Abwechslung. Mal ein lineares Spiel mit einer schönen Geschichte, mal eins mit viel Freiheit. Da darf dann gerne die Geschichte in den Hintergrund geraten, so wie z.B. bei TES: Morrowind. Im Zweifelsfall wähle ich das Spiel mit viel Freiheit - wenn ich eine tolle Story will, lese ich ein Buch oder sehe mir einen Film an. An ein gutes Buch kommt kein Spiel ran. Zudem bietet mir ein Spiel mit viel Handlungsfreiheit mehr Spaß beim zweiten Durchspielen.
Kommt auf das Spiel an - mal so, mal so. Mein angeführtes Beispiel Morrowind - wenn auch ein Rollenspiel - bietet auf jeden Fall Handlungsfreiheit.fredfreak am 21.03.2009 16:44 schrieb:Ich würde jetzt ncith unbedingt sagen,das "open-world"-Spiele allzu viel Handlungsfreiheit bieten.
Klar. Wie gesagt, je nach Spiel verschieden.Handlungsfreiheti definiere zumidnest ich durch verschiedene Möglichkeiten in eienr Situation zu handeln. Ein Beispiel für ein Spiel mit großer Handlungsfreiheit wäre z.b. Deus Ex.
GTA udn Konsorten geben einem zwar viel zu tun, aber jeder der Nebenquests/Minispiele/etc. sind doch gleich linear. So kann man sich immer nur entscheiden auf welcher Schiene man zu welchem Zeitpunkt folgt, aber ein wirklicher Unterschied zu einem linearen Spiel besteht doch nur darin, dass man die Handlungsschienen erst suchen muss.
Gibt viele verschiedene Spielertypen - da haben wir Glück, dass es viele verschiedene Spieletypen gibtAußerdem stell ich mir imemr die Frage, welchen Sinn ein solches Spiel macht.
Natürlich ist an sich jedes Spiel ein sinnloser zeitvertreib, aber ohne ein wirkliches Ziel welches einem vorgegeben wird und eine Rolle,die man spielen kann fehlt mir persöhnlich der Anreiz ein Spiel zu starten.
Ich spreche für die Allgemeinheit, damit das mal klar istP.S.: Das alles ist natürlich nur meine persöhnliche, unbedeutende Meinung.
Guerrilla wirkt verbraucht, die Gegner im Spiel sind ziemlich langweilig und...
auf dem Mars sieht es öde aus.
Schönheit und Reiz des Spiels entfalteten sich, als ich die grauen Fabriken und Stützpunkte in Schutt und Asche legte.
BLACKDIMMU am 22.03.2009 11:32 schrieb:was ich hier lese klingt nach einem halben X nur auf dem mars und ohne raumschiffe
wie sieht die mod möglichkeiten aus?
gibt es ein freies spiel?
gibt es eine art ki scribt möglichkeit? (wird basis zerstört und übernommen baut freundliche ki die basis wieder auf, und wartet auf vergeltungsangriff der agressiv gewurdende gegner ki)
kann man wirklich keine löcher in den boden sprengen?
oder ist die funktion nur deaktiviert?
nun ihr Reporter
antwortet mal