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Vorschau - Red Faction: Guerrilla

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,679499
 
Aw

ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...

Ps @ PCG-Preisvergleich:
Der günstigste preis liegt also bei39,989 € ?
Cool..
 
AW: Aw

fredfreak am 21.03.2009 12:26 schrieb:
ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...

Ganz einfach: Weil ein guter Teil der Spieler einfach noch nicht eingesehen hat, dass eine gut erzählte Story nur bedingt neben einer frei erkundbaren Welt existieren kann; Wir fiele spontan kaum ein Beispiel ein. Deshalb: Pro Linearität. Wer braucht schon 10.000 Entschiedungsmomente, wenn man sich eh nur für eine entscheiden kann? Dann doch lieber eine dramatische Zwischensequenz.
 
AW: Aw

TheElectricWizard am 21.03.2009 13:39 schrieb:
fredfreak am 21.03.2009 12:26 schrieb:
ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...

Ganz einfach: Weil ein guter Teil der Spieler einfach noch nicht eingesehen hat, dass eine gut erzählte Story nur bedingt neben einer frei erkundbaren Welt existieren kann; Wir fiele spontan kaum ein Beispiel ein. Deshalb: Pro Linearität. Wer braucht schon 10.000 Entschiedungsmomente, wenn man sich eh nur für eine entscheiden kann? Dann doch lieber eine dramatische Zwischensequenz.

Eine gut erzählte Story ist schön - ich mag aber auch Abwechslung. Mal ein lineares Spiel mit einer schönen Geschichte, mal eins mit viel Freiheit. Da darf dann gerne die Geschichte in den Hintergrund geraten, so wie z.B. bei TES: Morrowind. Im Zweifelsfall wähle ich das Spiel mit viel Freiheit - wenn ich eine tolle Story will, lese ich ein Buch oder sehe mir einen Film an. An ein gutes Buch kommt kein Spiel ran. Zudem bietet mir ein Spiel mit viel Handlungsfreiheit mehr Spaß beim zweiten Durchspielen.
 
AW: Aw

Jaramo am 21.03.2009 13:50 schrieb:
TheElectricWizard am 21.03.2009 13:39 schrieb:
fredfreak am 21.03.2009 12:26 schrieb:
ich frag mich ja immer wieder,wieso mittlerweile jedes Spiel eine frei erkundbare Welt haben muss...

Ganz einfach: Weil ein guter Teil der Spieler einfach noch nicht eingesehen hat, dass eine gut erzählte Story nur bedingt neben einer frei erkundbaren Welt existieren kann; Wir fiele spontan kaum ein Beispiel ein. Deshalb: Pro Linearität. Wer braucht schon 10.000 Entschiedungsmomente, wenn man sich eh nur für eine entscheiden kann? Dann doch lieber eine dramatische Zwischensequenz.

Eine gut erzählte Story ist schön - ich mag aber auch Abwechslung. Mal ein lineares Spiel mit einer schönen Geschichte, mal eins mit viel Freiheit. Da darf dann gerne die Geschichte in den Hintergrund geraten, so wie z.B. bei TES: Morrowind. Im Zweifelsfall wähle ich das Spiel mit viel Freiheit - wenn ich eine tolle Story will, lese ich ein Buch oder sehe mir einen Film an. An ein gutes Buch kommt kein Spiel ran. Zudem bietet mir ein Spiel mit viel Handlungsfreiheit mehr Spaß beim zweiten Durchspielen.

Ich würde jetzt ncith unbedingt sagen,das "open-world"-Spiele allzu viel Handlungsfreiheit bieten.
Handlungsfreiheti definiere zumidnest ich durch verschiedene Möglichkeiten in eienr Situation zu handeln. Ein Beispiel für ein Spiel mit großer Handlungsfreiheit wäre z.b. Deus Ex.
GTA udn Konsorten geben einem zwar viel zu tun, aber jeder der Nebenquests/Minispiele/etc. sind doch gleich linear. So kann man sich immer nur entscheiden auf welcher Schiene man zu welchem Zeitpunkt folgt, aber ein wirklicher Unterschied zu einem linearen Spiel besteht doch nur darin, dass man die Handlungsschienen erst suchen muss.
Außerdem stell ich mir imemr die Frage, welchen Sinn ein solches Spiel macht.
Natürlich ist an sich jedes Spiel ein sinnloser zeitvertreib, aber ohne ein wirkliches Ziel welches einem vorgegeben wird und eine Rolle,die man spielen kann fehlt mir persöhnlich der Anreiz ein Spiel zu starten.

P.S.: Das alles ist natürlich nur meine persöhnliche, unbedeutende Meinung.
 
AW: Aw

fredfreak am 21.03.2009 16:44 schrieb:
Ich würde jetzt ncith unbedingt sagen,das "open-world"-Spiele allzu viel Handlungsfreiheit bieten.
Kommt auf das Spiel an - mal so, mal so. Mein angeführtes Beispiel Morrowind - wenn auch ein Rollenspiel - bietet auf jeden Fall Handlungsfreiheit.
Handlungsfreiheti definiere zumidnest ich durch verschiedene Möglichkeiten in eienr Situation zu handeln. Ein Beispiel für ein Spiel mit großer Handlungsfreiheit wäre z.b. Deus Ex.
GTA udn Konsorten geben einem zwar viel zu tun, aber jeder der Nebenquests/Minispiele/etc. sind doch gleich linear. So kann man sich immer nur entscheiden auf welcher Schiene man zu welchem Zeitpunkt folgt, aber ein wirklicher Unterschied zu einem linearen Spiel besteht doch nur darin, dass man die Handlungsschienen erst suchen muss.
Klar. Wie gesagt, je nach Spiel verschieden.
Außerdem stell ich mir imemr die Frage, welchen Sinn ein solches Spiel macht.
Natürlich ist an sich jedes Spiel ein sinnloser zeitvertreib, aber ohne ein wirkliches Ziel welches einem vorgegeben wird und eine Rolle,die man spielen kann fehlt mir persöhnlich der Anreiz ein Spiel zu starten.
Gibt viele verschiedene Spielertypen - da haben wir Glück, dass es viele verschiedene Spieletypen gibt ;)
P.S.: Das alles ist natürlich nur meine persöhnliche, unbedeutende Meinung.
Ich spreche für die Allgemeinheit, damit das mal klar ist :-D
 
AW: Aw

Guerrilla wirkt verbraucht, die Gegner im Spiel sind ziemlich langweilig und...

Also ist das Spiel an sich zu Deutsch: Scheisse!

auf dem Mars sieht es öde aus.

Naja wie soll es denn sonst auf dem Mars aussehen? Wissenschaftler gehen davon aus, dass es wahrscheinlich hunderte Jahre dauern würde, den Planeten durch Terraforming bewohnbar zu machen. Da werden die das in 50 Jahren wohl kaum "perfekt" machen, bzw. dann kann man den Schauplatz gleich auf die Erde verlegen... womit das Spiel dann auch wirklich keine sinnvolle Story mehr hat.

Schönheit und Reiz des Spiels entfalteten sich, als ich die grauen Fabriken und Stützpunkte in Schutt und Asche legte.

Toll und wenn ich dann in einer Gewaltorgie alles zerstört habe, was dann? Wenn die mehr oder weniger linearen Missionen Mist sind, habe ich doch gar kein Ziel mit Sinn mehr!
Bei GTA z. B. hat man auch anfangs nur versucht, einen möglichst langen und lustigen Amoklauf zu machen, aber nachdem man den Panzer fand hatte man einfach den Eisberg bis tief unter die Wasseroberfläche erkundet (entschuldigt, die Metapher is mir so rausgerutscht!) und fing an die Missionen zu machen. Bei aller Freiheit die man hat, braucht man doch trotzdem ein Ziel, was man verfolgen kann.

Ist sicherlich auch wieder nur meine Meinung, aber diesen einfachen Konsenz gibt es eigentlich in jedem Spiel...

Darüber hinaus hattet ihr, wenn ich mich recht entsinne vor kurzem ein Mehrspieler Video zum Spiel. Das war so dämlich,... ich würde nach 30 Sekunden wieder aufhören mit dem Spiel. Wie gesagt, nur meine Meinung.
 
was ich hier lese klingt nach einem halben X nur auf dem mars und ohne raumschiffe
wie sieht die mod möglichkeiten aus?
gibt es ein freies spiel?
gibt es eine art ki scribt möglichkeit? (wird basis zerstört und übernommen baut freundliche ki die basis wieder auf, und wartet auf vergeltungsangriff der agressiv gewurdende gegner ki)
kann man wirklich keine löcher in den boden sprengen?
oder ist die funktion nur deaktiviert?
nun ihr Reporter
antwortet mal
 
BLACKDIMMU am 22.03.2009 11:32 schrieb:
was ich hier lese klingt nach einem halben X nur auf dem mars und ohne raumschiffe
wie sieht die mod möglichkeiten aus?
gibt es ein freies spiel?
gibt es eine art ki scribt möglichkeit? (wird basis zerstört und übernommen baut freundliche ki die basis wieder auf, und wartet auf vergeltungsangriff der agressiv gewurdende gegner ki)
kann man wirklich keine löcher in den boden sprengen?
oder ist die funktion nur deaktiviert?
nun ihr Reporter
antwortet mal

Vor allen Dingen wurde die Konsolen-Version gezeigt. Ich durfte aber auch einen Blick auf die PC-Version werfen. Die sieht momentan noch exakt so wie die Konsolen-Fassung aus, soll aber dank DX 10 bessere Effekte verpasst bekommen. Besonders in Sachen Beleuchtung und Lichteffekte soll da ein wenig mehr geboten werden. Das ändert aber nix daran, dass das Spiel im Vergleich zu bspw. Crysis reichlich trist wirkt.

Die PC-Fassung benötigt übrigens eine Dual-Core-CPU als Minimum und soll inhaltlich absolut identisch zur Konsolen-Fassung sein. Über Mod-Möglichkeiten weiß ich nix.

Allzuviel Dynamik scheint es in der Spielwelt nicht zu geben. Die EDF greift in der Tat ab und an Rebellenstützpunkte an, doch solche freiwiliigen Aufträge kann man getrost ignorieren, da sie immer wieder auftauchen. Generell ist aber eine verstärkte EDF-Präsenz in dem Sektor bemerkbar gewesen, in dem ich bereits einige Missionen erfüllt habe. Obendrein gibt es noch eine Art "Fahnungs-System" in drei Stufen.

Und nein, selbst gemachte Löcher im Boden wird es nicht geben.

Grüße,
Sebastian
 
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