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News - EA: Electronic Arts-Entlassungen: Werden weitere 400 Stellen gestrichen?

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,672622
 
ach die haben eine Qualitätssicherung? komisch... ist mir gar nicht aufgefallen :P
 
Alter was machen die denn? Man hört ja mittlerweile min. 1 mal im Monat was von Stellenstreichungen und Studioschließungen bei EA. Und sogar die Mobile-Teams? Mit Handy-Games Geld zu machen ist doch mehr als Easy, wie man an Jamba und Co sieht. Kaum Produktionskosten und satte 5€ (oder???) für son Spiel, was es nichmal mit kostenlosen Flashgames aus dem Inet aufnehmen kann.
 
AW:

Die sollten das komplette Managment und die Chefetage fristlos entlassen - dürfte die einzige Kur sein die hilft.
 
AW:

Nixtot am 12.01.2009 11:58 schrieb:
Die sollten das komplette Managment und die Chefetage fristlos entlassen - dürfte die einzige Kur sein die hilft.

aha
das Management UND die Chefs?
ne is klar :B
 
AW:

Enisra am 12.01.2009 12:44 schrieb:
Nixtot am 12.01.2009 11:58 schrieb:
Die sollten das komplette Managment und die Chefetage fristlos entlassen - dürfte die einzige Kur sein die hilft.

aha
das Management UND die Chefs?
ne is klar :B

Ja klar und Dich sollten Sie einstellen, dann passieren garantiert keine Fehler mehr :P
 
AW:

EA hat es ja auch überhaupt nicht nötig, ne Qualitätssicherung zu haben und kann dort ruhig Arbeitsplätze kürzen. Ich mein, kuckt euch solch wunderbare EA Spiele wie "Spore" an! Die haben so etwas überhaupt nicht nötig (Achtung Ironie!!!).

Ich glaub, der richtige Weg für EA wäre gewesen, mal wieder qualitative Spiele in Umlauf zu bringen.
 
AW:

Ach ja die Qualitätssicherung kürzen.... jetzt verliert wohl einer der beiden Angestellten seinen Job :-D
 
AW:

Abbadon am 12.01.2009 14:41 schrieb:
EA hat es ja auch überhaupt nicht nötig, ne Qualitätssicherung zu haben und kann dort ruhig Arbeitsplätze kürzen. Ich mein, kuckt euch solch wunderbare EA Spiele wie "Spore" an! Die haben so etwas überhaupt nicht nötig (Achtung Ironie!!!).

Ich glaub, der richtige Weg für EA wäre gewesen, mal wieder qualitative Spiele in Umlauf zu bringen.

Also mein Spore war ehrlich gesagt soweit ich mich entsinne bugfrei (was heutzutage bei ALLEN Herstellern selten ist)
Und nur weil einem das Spielprinzip nicht gefällt ist das kein Hinweis auf einen Qualitätsmangel.
 
AW:

Für die Mitarbeiter ist kein Geld da, aber einen Kopierschutz verwenden, der 200.000(!) Dollar kostet. Dafür ist natürlich Geld da! %)
 
AW:

Kristian am 12.01.2009 11:42 schrieb:
ach die haben eine Qualitätssicherung? komisch... ist mir gar nicht aufgefallen :P
Haben tut das jede Firma - ich möchte nicht wissen, wie viele Spiele ohne eine enstprechende Institutuion ausgesehen hätten.
EA scheint aber das Problem zu übersehen.
Kürzungen/Einsparungen an der falschen Stelle sind nie gut - auf die Weise werden heute mittelmäßige Spiele künftig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Den Mitarbeitern bei der QS einen Vorwurf zu machen, sie haben einen schlechten Job gemacht, halte ich für ziemlich hirnrissig.
Ich will gar nicht wissen unter welchem Zeitdruck die ein Spiel durchschleußen mussten.
Und mal ehrlich: Wie hätte wohl das Management auf eine Meldung reagiert, dass Undercover, oder ein beliebiges anderes Spiel, was pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erscheinen sollte, aufgrund von Qualitätsproblemen verschoben werden muss. ;)
 
AW:

Shadow_Man am 12.01.2009 22:35 schrieb:
Für die Mitarbeiter ist kein Geld da, aber einen Kopierschutz verwenden, der 200.000(!) Dollar kostet. Dafür ist natürlich Geld da! %)

in der Gamestar ist nen interview mit nem EA kasper Olaf Coenen, der typ ist mir erstmal so sympatisch wie ne Hodenprellung, zweitens kapiert der garnicht warum spieler sich beschweren

unter anderem gibts das übliche lamentieren das ja raubkopien böse sind, wobei der später auch schreibt

Die Spielebranche verteufelt Raubkopien aber niemand kann fundiert belegen wie schlimm das problem ist

jaja aber vorher die große keule schwingen..

Später sucht der nach erklärungen für raubkopien wo dann wieder das totschlagargument kommt das Spieler die Spiele nicht wertschätzen und bla, aber dann kommts

Die Spielehersteller machen es ihnen Schwer: Wer Spiele im Laden kauft muss Kopierschutzhürden überwinden

das Gerade EA den nervigsten aller hat versteht der natürlich nicht, danach labert der noch was vom perfekten schutz den es NOCH nicht gibt und das ihr Kopierschutz die zugangshürden minimal hält, ja klar

dann kommt das gelaber davon das viele versionen im internet nicht funktionieren, viren enthalten, gibts natürlich, da steht dann Nuked dran..

Alle zukünftigen EA spiele bekommen nach planung securom (gut kein EA schrott mehr kaufen!)

Weiter stellt Gamestar korrekt fest das die Musikindustrie mit DRM auf die schnauze gefallen ist, wobei der als ProKopierschutz Itunes anführt, dumm, Apple streicht den kopierschutz :-D

danach gehts um Onlineplattformen, er erzählt dann das er noch nie ein EA Spiel raubkopiert hat aber aus dem EA store geladen hat, klar warum sollte er die auch kopieren, als chef von EA Deutschland bekommt er die eh umsonst

danach erzählt er noch das ihre kunden ihnen am herzen liegen, jaja das beste der kunden liegt ihnen am herzen, das geld..

dann kommt das übliche gesülze das Spieler die 5 aktivierungen garnicht brauchen und das eher eine utopische zahl ist

ist in der aktuellen Gamestar auf Seite 121 inkl nem 6 seitigen bericht, unbedingt kaufen, ist absolut lesenswert
 
AW:

Die Musikbranche hat daraus gelernt. Hab erst neulich wieder gelesen, dass sie, seitdem sie auf DRM verzichten, wieder mehr Musik verkaufen, als runtergeladen wird und die Zahlen ganz klar steigen. Das zeigt aus meiner Sicht doch eindeutig, dass es genügend Leute gibt, die auch gerne dafür bezahlen, sich nur eben übertriebenen Kopierschutz nicht gefallen lassen.

Ich verstehe auch solche Hersteller nicht, die auf so einen Kopierschutz setzen. Wenn ich ein Produkt oder eine Software herstelle, möchte ich doch dafür sorgen, dass es so viele Menschen wie möglich kaufen und daher so kundenfreundlich wie möglich anbiete. Aber das mach ich doch nicht, in dem ich meine gesamten Kunden kriminalisiere? Die werden dann irgendwann sauer und zeigen einem den nackten Hintern und kaufen sich die Spiele einfach nicht mehr. Sprich: Hersteller und Kunde entfernen sich immer weiter voneinander, obwohl ja eigentlich beide voneinander abhängig sind.

Seitdem ich GTA4 mit diesem blöden Kopierschutz draufhabe, läuft mein Rechner auch nicht mehr anständig. Manche Programme oder Spiele stürzen plötzlich ab und er ist auch voll langsam geworden. Toll. Da geistern bei mir ehrlich gesagt Gedanken rum, ob ich mir beim nächsten Mal nicht gleich das Spiel einfach runterlade, weil da hab ich die ganzen Probleme nicht. Und wenn jemandem wie mir, der sich alle Spiele sonst kauft, solche Gedanken durch den Kopf schwirren, sollten eigentlich bei der Branche die Alarmglocken schrillen. Sie wollen's aber anscheinend einfach nicht anders.
Ich sag's mal so. Bei dem was im Moment abgeht, fällt es wirklich schwer ehrlich zu bleiben!
 
AW:

das ist ja gerade das erschreckende

GTA 4 läuft als "nicht legale kopie" besser als wenn man es kauft.. sofern man die richtige version erwischt, das kann aber jeder der sowas öfters läd problemlos
 
AW:

Shadow_Man am 12.01.2009 22:35 schrieb:
Für die Mitarbeiter ist kein Geld da, aber einen Kopierschutz verwenden, der 200.000(!) Dollar kostet. Dafür ist natürlich Geld da! %)

Sorry, aber 200.000€ Dollar ist doch für ein Unternehmen wie EA ein absoluter Fliegenschiss. Da wäre sogar das Wort Peanuts zuviel.
Für 200.000 Dollar könnten die keine drei Mitarbeiter für ein Jahr beschäftigen
 
AW:

Boesor am 13.01.2009 12:25 schrieb:
Shadow_Man am 12.01.2009 22:35 schrieb:
Für die Mitarbeiter ist kein Geld da, aber einen Kopierschutz verwenden, der 200.000(!) Dollar kostet. Dafür ist natürlich Geld da! %)

Sorry, aber 200.000€ Dollar ist doch für ein Unternehmen wie EA ein absoluter Fliegenschiss. Da wäre sogar das Wort Peanuts zuviel.
Für 200.000 Dollar könnten die keine drei Mitarbeiter für ein Jahr beschäftigen

die 200000$ sind nicht das einzige, für jedes verkaufte wird auch noch ne pauschale fällig, ich weiss allerdings die höhe nicht

und für 200000 $ kannst du einige mitarbeiter beschäftigen, bei EA verdient nicht jeder 100000$ im Jahr.. eher die wenigsten, in der chefetage vielleicht, die Sekretärin oder der gemeine Programmierer verdient nicht mehr als du und ich..
 
AW:

Huskyboy am 13.01.2009 12:33 schrieb:
und für 200000 $ kannst du einige mitarbeiter beschäftigen, bei EA verdient nicht jeder 100000$ im Jahr.. eher die wenigsten, in der chefetage vielleicht, die Sekretärin oder der gemeine Programmierer verdient nicht mehr als du und ich..

du darfst ja nicht nur den Lohn , den der Programmierer bekommt rechnen, dazu kommen noch Abgaben und Aufwendungen seitens des Arbeitgebers wie z.B. Krankenversicherung (sofern vorhanden), der Arbeitsplatz muss eingerichtet sein, es wird Strom verbraucht usw. usw.
 
AW:

Boesor am 13.01.2009 12:41 schrieb:
Huskyboy am 13.01.2009 12:33 schrieb:
und für 200000 $ kannst du einige mitarbeiter beschäftigen, bei EA verdient nicht jeder 100000$ im Jahr.. eher die wenigsten, in der chefetage vielleicht, die Sekretärin oder der gemeine Programmierer verdient nicht mehr als du und ich..

du darfst ja nicht nur den Lohn , den der Programmierer bekommt rechnen, dazu kommen noch Abgaben und Aufwendungen seitens des Arbeitgebers wie z.B. Krankenversicherung (sofern vorhanden), der Arbeitsplatz muss eingerichtet sein, es wird Strom verbraucht usw. usw.

also bitte, strom und heizung wird auch verbraucht wenn Herr Meier da nicht sitzt sondern nur Herr Müller und Frau Elfriede.. soll ich noch das Klopapier einrechnen und die büroklammern?

einrichtung des arbeitsplatzes sind einmalige ausgaben, für 200000$ kannst du einige leute das ganze jahr über einstellen, wär immerhin besser als die völlig sinnlos rauszupulvern für etwas das sowieso keine wirkung hat, jedenfalls keine nachweisbare, sind ja dann auch nicht nur die einmaligen kosten, sondern auch die pauschale für Securom, und deren support arbeitet sicher auch nicht umsonst für EA titel
 
AW:

Huskyboy am 13.01.2009 12:50 schrieb:
Boesor am 13.01.2009 12:41 schrieb:
Huskyboy am 13.01.2009 12:33 schrieb:
und für 200000 $ kannst du einige mitarbeiter beschäftigen, bei EA verdient nicht jeder 100000$ im Jahr.. eher die wenigsten, in der chefetage vielleicht, die Sekretärin oder der gemeine Programmierer verdient nicht mehr als du und ich..

du darfst ja nicht nur den Lohn , den der Programmierer bekommt rechnen, dazu kommen noch Abgaben und Aufwendungen seitens des Arbeitgebers wie z.B. Krankenversicherung (sofern vorhanden), der Arbeitsplatz muss eingerichtet sein, es wird Strom verbraucht usw. usw.

also bitte, strom und heizung wird auch verbraucht wenn Herr Meier da nicht sitzt sondern nur Herr Müller und Frau Elfriede.. soll ich noch das Klopapier einrechnen und die büroklammern?

einrichtung des arbeitsplatzes sind einmalige ausgaben, für 200000$ kannst du einige leute das ganze jahr über einstellen, wär immerhin besser als die völlig sinnlos rauszupulvern für etwas das sowieso keine wirkung hat, jedenfalls keine nachweisbare, sind ja dann auch nicht nur die einmaligen kosten, sondern auch die pauschale für Securom, und deren support arbeitet sicher auch nicht umsonst für EA titel

Schuster, bleib bei deinen Leisten.
 
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