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News - widescreen-vision.de: Spiele-Verfilmungen: Diese Titel kommen 2009 / 2010!

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,663247
 
Tja, und wie immer hängt ihr ein etwa halbes Jahr hinterher, WS.^^

Halo, so weit ich mich recht erinnere, wurde doch - nach aktuellsten Status - gecancelt. Produktion wollte Peter Jackson übernehmen, ein paar 'Gadgets' wie den Jeep gabs auch schon, aber die Financiés hatten sich's dann doch anders überlegt.

Viele andere Produktionen, wie etwa Warcraft, sind noch TBA und stehen in den Sternen, ob und wann sie erscheinen. Da sollte man so ein 'irgendwann irgendwie 2009' nicht zu erst nehmen.
 
Ein paar Filme könnten ganz interessant sein - Metal Gear Solid und Bioshock beispielsweise.

Ich frage mich allerdings, wieso sich auf dieser Seite jeder Link in einem neuen Fenster öffnen muss.
 
AW:

hawkytonk am 13.10.2008 11:17 schrieb:
Tja, und wie immer hängt ihr ein etwa halbes Jahr hinterher, WS.^^

Halo, so weit ich mich recht erinnere, wurde doch - nach aktuellsten Status - gecancelt. Produktion wollte Peter Jackson übernehmen, ein paar 'Gadgets' wie den Jeep gabs auch schon, aber die Financiés hatten sich's dann doch anders überlegt.

Das Projekt ist noch immer angekündigt, auch wenn die Produktion zurzeit gestoppt ist. Auch in der IMDB ist Halo nach wie vor gelistet. Die Hoffnung stirbt zuletzt!
 
AW:

eigentlich immer wieder erstaunlich wie aus Spielen mit Speudo-Story doch noch genug extrahiert werden kann um daraus einen Film zu basteln

nur leider ist es nervig wenn Regisseure und Drehbuchschreiber spontane Kreativ werden müssen und so irgendwie Dinge dazu erfinden müssen die so garnicht im Spiel vorkommen und auch dann noch das ganze verhunzen
oder warum muss FarCry im Wald und nicht mehr auf der Tropischen Insel spielen?
 
AW:

leider ist es so dass man sich auf verfilmungen nur bedingt freuen kann. meist haben sie ja mit dem spiel doch nicht viel gemeinsam oder sind schlichtweg einfach nur schlecht.
hab manchmal das gefühl manche regisseure benutzen einfach einen spieletitel dass sich ihre rotzfilme überhaupt jemand anguckt.
ich würde gern den witcher, crysis und half-life auf der leinwand sehen. obwohl, so gut wie die spiele sind kann ein film nie werden, also würde auch das wohl nur eine entäuschung werden.
 
AW:

Enisra am 13.10.2008 11:41 schrieb:
eigentlich immer wieder erstaunlich wie aus Spielen mit Speudo-Story doch noch genug extrahiert werden kann um daraus einen Film zu basteln

nur leider ist es nervig wenn Regisseure und Drehbuchschreiber spontane Kreativ werden müssen und so irgendwie Dinge dazu erfinden müssen die so garnicht im Spiel vorkommen und auch dann noch das ganze verhunzen
oder warum muss FarCry im Wald und nicht mehr auf der Tropischen Insel spielen?

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das ein "kreativer" Einfall war?
Das war Geldnot. Für ca 25 Mio ist der Dreh auf einer echten Karibikinsel viel zu teuer. Ganz zu schweigen von einem Vulkan als Setting für nen Showdown.

Und bei dem, was ich so an jüngeren Ankündigungen gesehen habe, wächst meine Zuversicht, dass wir qualitativ bald aus dem bollschen Urschleim der Talentlosigkeit rauskommen werden.

Prince of Persia entsteht als Trilogie unter Jerry Bruckheimers Produktionsfirma. Und der will damit in eine ähnliche schlagen wie bei Fluch der Karibik, einer der erfolgreichsten Trilogien aller Zeiten. Und die hatte als Grundlage weniger als Spiel: es war eine Themenpark Attraktion in Disney World. Ich glaube da bietet PoP deutlich mehr Stoff als eine Wasserfahrt durch animatronische Plastikpiraten.

Der Fluch der Karibik Regisseuer Verbinski arbeitet dafür gleich am nächsten potentiellen Spiele-Kino-Kracher: Bioshock. Ebenfalls ein Stoff, der in meinen Augen sehr viel hergibt. Auch Mass Effect sehe ich bei Produzent Avi Arad in guten Händen.

Vor allem lassen sich 2 Trends ablesen:
1. Die Auswahl der Spiele für eine Verfilmung scheint gezielter und fundierter: man hat gelernt, dass ein Doom oder Far Cry nicht als Stoff für einen GUTEN Film taugt. Es wird nichtmehr nur nach den Bestsellerreihen der Spiele gesucht sondern genauer geschaut, welche davon auch genug Story-Substanz und ein packendes Szenario bieten können.
2. Die Verfilmungen landen nicht mehr in den Händen von Dilletanten wie Boll. Hollywood wird langsam mit dem Thema Spiele warm und auch die großen Namen scheuen sich nicht mehr an Spieleverfilmungen zu arbeiten. Jerry Bruckheimer, Avi Arad, Brett Rattner, Peter Jackson (wenn auch gescheitert), Mike Newell und co gehören zu den großen Kalibern von Hollywood. Das zeigt wie wichtig und interessant dieser Bereich geworden ist. Zu wichtig, um ihn weiter mäßig (Anderson) bis gar nicht (Boll) talentierten Regisseuren zu überlassen, die dort eine kommerziell erfolgreiche Nische gefunden hatten.
 
AW:

AvalonAsh am 13.10.2008 13:18 schrieb:
Enisra am 13.10.2008 11:41 schrieb:
eigentlich immer wieder erstaunlich wie aus Spielen mit Speudo-Story doch noch genug extrahiert werden kann um daraus einen Film zu basteln

nur leider ist es nervig wenn Regisseure und Drehbuchschreiber spontane Kreativ werden müssen und so irgendwie Dinge dazu erfinden müssen die so garnicht im Spiel vorkommen und auch dann noch das ganze verhunzen
oder warum muss FarCry im Wald und nicht mehr auf der Tropischen Insel spielen?

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das ein "kreativer" Einfall war?
Das war Geldnot. Für ca 25 Mio ist der Dreh auf einer echten Karibikinsel viel zu teuer. Ganz zu schweigen von einem Vulkan als Setting für nen Showdown.

das mit Farcry war auch nur das Aktuellvermurkste
bei Wingcommander war das gleiche mit denn Pilgern

und warum haben die nicht Mark Hamill gebucht?
so teuer kann das auch nicht sein, wenn man sich die Nach-Star-Wars-Zeit ansieht
 
AW:

AvalonAsh am 13.10.2008 13:18 schrieb:
Enisra am 13.10.2008 11:41 schrieb:
eigentlich immer wieder erstaunlich wie aus Spielen mit Speudo-Story doch noch genug extrahiert werden kann um daraus einen Film zu basteln

nur leider ist es nervig wenn Regisseure und Drehbuchschreiber spontane Kreativ werden müssen und so irgendwie Dinge dazu erfinden müssen die so garnicht im Spiel vorkommen und auch dann noch das ganze verhunzen
oder warum muss FarCry im Wald und nicht mehr auf der Tropischen Insel spielen?

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass das ein "kreativer" Einfall war?
Das war Geldnot. Für ca 25 Mio ist der Dreh auf einer echten Karibikinsel viel zu teuer. Ganz zu schweigen von einem Vulkan als Setting für nen Showdown.

Und bei dem, was ich so an jüngeren Ankündigungen gesehen habe, wächst meine Zuversicht, dass wir qualitativ bald aus dem bollschen Urschleim der Talentlosigkeit rauskommen werden.

Prince of Persia entsteht als Trilogie unter Jerry Bruckheimers Produktionsfirma. Und der will damit in eine ähnliche schlagen wie bei Fluch der Karibik, einer der erfolgreichsten Trilogien aller Zeiten. Und die hatte als Grundlage weniger als Spiel: es war eine Themenpark Attraktion in Disney World. Ich glaube da bietet PoP deutlich mehr Stoff als eine Wasserfahrt durch animatronische Plastikpiraten.

Der Fluch der Karibik Regisseuer Verbinski arbeitet dafür gleich am nächsten potentiellen Spiele-Kino-Kracher: Bioshock. Ebenfalls ein Stoff, der in meinen Augen sehr viel hergibt. Auch Mass Effect sehe ich bei Produzent Avi Arad in guten Händen.

Vor allem lassen sich 2 Trends ablesen:
1. Die Auswahl der Spiele für eine Verfilmung scheint gezielter und fundierter: man hat gelernt, dass ein Doom oder Far Cry nicht als Stoff für einen GUTEN Film taugt. Es wird nichtmehr nur nach den Bestsellerreihen der Spiele gesucht sondern genauer geschaut, welche davon auch genug Story-Substanz und ein packendes Szenario bieten können.
2. Die Verfilmungen landen nicht mehr in den Händen von Dilletanten wie Boll. Hollywood wird langsam mit dem Thema Spiele warm und auch die großen Namen scheuen sich nicht mehr an Spieleverfilmungen zu arbeiten. Jerry Bruckheimer, Avi Arad, Brett Rattner, Peter Jackson (wenn auch gescheitert), Mike Newell und co gehören zu den großen Kalibern von Hollywood. Das zeigt wie wichtig und interessant dieser Bereich geworden ist. Zu wichtig, um ihn weiter mäßig (Anderson) bis gar nicht (Boll) talentierten Regisseuren zu überlassen, die dort eine kommerziell erfolgreiche Nische gefunden hatten.

Was war denn an Anderson's AvP so schlimm? Gut, es gab ein paar Logikschnitzer - doch der Film war allemal unterhaltsamer und nachvollziehbarer als AvP-R. (-- Da wird im 2ten Teil EIN Predator 'losgeschickt', um einen Ausbruch in Griff zu bekommen. Die Aliens und Menschen-Leichen müssen aufgelöst werden, um keine Spuren zu hinterlassen - doch der erste menschliche Gegner muss unbedingt gut sichtbar, gehä**** an einen Baum gehängt werden. :S Und spätestens nachdem der Predator spitz gekriegt hatte, dass er die Situation nicht bewältigen kann hätte er Verstärkung rufen müssen, und dann alles mit ner Nuk plätten. Stattdessen lässt er sich auf einen totel dämlichen Kampf mit dem Predalien ein (das k. A wie Eier produziert :confused: ) ..) Und was war an Doom so schlecht? Er zwar nicht so sehr Nahe der Vorlage, doch unterhaltsam und handwerklich gut gemacht.
 
AW:

In dieser Liste hat es trotzdem noch ein paar schwarze Schafe...z.B. ein zweiter Street Fighter Film.....mit guten Drehbuch und fähigem Regisseur im Schlepptau hätte ich dagegen nichts auszusetzen, aber warum zum Teufel haben die dafür Andrzej Bartkowiak engagiert?!....einer der unfähigsten Regisseure dieser Zeit nebst Uwe Boll!!....Haben die Produzenten des Films zu viel Geld oder was?!
 
AW:

hawkytonk am 13.10.2008 13:39 schrieb:
Was war denn an Anderson's AvP so schlimm? Gut, es gab ein paar Logikschnitzer - doch der Film war allemal unterhaltsamer und nachvollziehbarer als AvP-R. (-- Da wird im 2ten Teil EIN Predator 'losgeschickt', um einen Ausbruch in Griff zu bekommen. Die Aliens und Menschen-Leichen müssen aufgelöst werden, um keine Spuren zu hinterlassen - doch der erste menschliche Gegner muss unbedingt gut sichtbar, gehä**** an einen Baum gehängt werden. :S Und spätestens nachdem der Predator spitz gekriegt hatte, dass er die Situation nicht bewältigen kann hätte er Verstärkung rufen müssen, und dann alles mit ner Nuk plätten. Stattdessen lässt er sich auf einen totel dämlichen Kampf mit dem Predalien ein (das k. A wie Eier produziert :confused: ) ..) Und was war an Doom so schlecht? Er zwar nicht so sehr Nahe der Vorlage, doch unterhaltsam und handwerklich gut gemacht.

Jep. Ein guter Aktionfilm ist noch immer ein guter Film, der einen unterhalten soll.
Auch FarCry hätte man besser umsetzen können und das sogar mit der Originalgeschichte,
hätte man einen beseren Regisser(?) und zuggeben mehr Geld.
Was bietet denn LethalWeapon oder Stirb Langsam an besserer Story als das besagte FarCry?
 
AW:

Akyle am 13.10.2008 13:55 schrieb:
hawkytonk am 13.10.2008 13:39 schrieb:
Was war denn an Anderson's AvP so schlimm? Gut, es gab ein paar Logikschnitzer - doch der Film war allemal unterhaltsamer und nachvollziehbarer als AvP-R. (-- Da wird im 2ten Teil EIN Predator 'losgeschickt', um einen Ausbruch in Griff zu bekommen. Die Aliens und Menschen-Leichen müssen aufgelöst werden, um keine Spuren zu hinterlassen - doch der erste menschliche Gegner muss unbedingt gut sichtbar, gehä**** an einen Baum gehängt werden. :S Und spätestens nachdem der Predator spitz gekriegt hatte, dass er die Situation nicht bewältigen kann hätte er Verstärkung rufen müssen, und dann alles mit ner Nuk plätten. Stattdessen lässt er sich auf einen totel dämlichen Kampf mit dem Predalien ein (das k. A wie Eier produziert :confused: ) ..) Und was war an Doom so schlecht? Er zwar nicht so sehr Nahe der Vorlage, doch unterhaltsam und handwerklich gut gemacht.

Jep. Ein guter Aktionfilm ist noch immer ein guter Film, der einen unterhalten soll.
Auch FarCry hätte man besser umsetzen können und das sogar mit der Originalgeschichte,
hätte man einen beseren Regisser(?) und zuggeben mehr Geld.
Was bietet denn LethalWeapon oder Stirb Langsam an besserer Story als das besagte FarCry?
Besagte Filme haben eine Bessere Inszenierung, Wendungen und gute Dialoge - was FarCry leider fehlt. Das hat nur Jack Carver und das Tropic-Insel-Setting, .. und ja ok, die Mutanten.
Ansonsten stimme ich dir zu.
 
AW:

Enisra am 13.10.2008 13:34 schrieb:
das mit Farcry war auch nur das Aktuellvermurkste
bei Wingcommander war das gleiche mit denn Pilgern

und warum haben die nicht Mark Hamill gebucht?
so teuer kann das auch nicht sein, wenn man sich die Nach-Star-Wars-Zeit ansieht

Richtig. Mark Hamill gibts zum Schleuderpreis. Deshalb hat er ja auch in WC3-5 mitgespielt. Seien wir mal ehrlich: niemand, der Mitte bis Ende der 90er eine halbwegs gut laufende Hollywood-Karriere hatte, hätte sich für Videosequenzen eines Computerspiels hergegeben. Auch Dennis Hopper und Malcolm McDowell haben sowas nur auf ihrem Karrieretiefpunkt gemacht. Erst deutlich später hat sich das geändert, als die Zeit des bösen Schimpfwortes "interaktiver Film" allmählich vorbei war. Da waren es dann vor allem die Spiele der C&C Reihe, die zunehmend populäre TV-Darsteller verpflichtet haben.

Aber zurück zu Mark Hamill: der war damals einfach nicht mehr fürs Kino tauglich. Er war zu unbekannt und zu alt. Mit Spieleverfilmungen wurden und werden auch meist noch vor allem Zuschauer unter 29 angesprochen, oft sogar noch spezifischer die Jugendlichen. Für die taugte Mark Hamill nicht. Die wollten jemanden, der jung und hip ist. Also haben sie Mr. Dackelblick Freddie Prinze Jr. besetzt, der Ende der 90er grade mit den beiden Ich weiß was du letzten Sommer getan hast Teenie-Schockern und der Romanze Eine wie Keine zu den jüngeren Durchstarten in Hollywood gehörte.

Sowas vergessen viele Spieler sehr oft wenn es an die Verfilmungen angeht.
Ich habe schon so oft hier in den Kommentaren gelesen: nein, das geht nicht. [Schauspieler X] sieht doch kein Stück so aus wie der persische Prinz/ Hitman / Max Payne etc.
Das Problem ist nur, dass man für einen solche Hauptrolle nicht einfach nach einem schauspielerisch gutem Lookalike suchen kann. Es MUSS auch ein Star sein. So funktioniert nunmal die Filmwelt. Ohne einen zugkräftigen Hauptdarsteller kann man so einen Film nicht an die breite Masse vermarkten sondern maximal an die Spieler der Vorlage. Das ist NICHT das Ziel Hollywoods. Es geht nicht um Fan-Beglückung. Es geht darum Filmstoffe zu finden, die sowohl künstlerisch als auch vermarktungstechnisch gut funktionieren.
 
AW:

Kann mir jemadn erklären, welcher Intelligenzbolzen die "weiter"links auf widescreen-vision.de so angelegt hat, dass die immer in einem neuen Fenster/Tab öffnen?
So was nerviges aber auch ...
 
AW:

Ich freu mich wahnsinnig auf den Gears of War Film, da ich schon ein sehr großer Fan des Spiels bin.
 
AW:

der Halo film ist ganz offiziell gecancelt, Peter Jackson hat das projekt aufgegeben, der arbeitet jetzt an nem Halo Spiel..
 
AW:

Occulator am 13.10.2008 14:09 schrieb:
Kann mir jemadn erklären, welcher Intelligenzbolzen die "weiter"links auf widescreen-vision.de so angelegt hat, dass die immer in einem neuen Fenster/Tab öffnen?
So was nerviges aber auch ...

wenn du auf die "weiter"-links ganz unten klickst geht keine neue seite auf
 
AW:

jo also muss auch sagen die liste ist net aktuell, Halo wurde doch aufgegeben .... dabei wäre das meine schönste Kinoerwartung geworden :(
 
AW:

naja gecancelt ist Halo nicht. Der Film ist nur auf unbestimmte Zeit verschoben http://de.halo.wikia.com/wiki/Halo_Film
 
AW:

I-Eat-Parrots am 13.10.2008 11:19 schrieb:
Ein paar Filme könnten ganz interessant sein - Metal Gear Solid und Bioshock beispielsweise.

Ich frage mich allerdings, wieso sich auf dieser Seite jeder Link in einem neuen Fenster öffnen muss.
Interessant könnten sie alle werden. Die Spiele liefern ja eigentlich genügend Stoff. Nur bei Streetfighter darf man skeptisch sein. Da gibt es keine Story.
Und genau das muss ich mal ansprechen: Was hacken die Deppen von Widescreen auf Verfilmungen wie Mario Bors. und Streetfighter rum? Angesichts der Tatsache, dass die Spiele kaum Story liefern (in SF wird sich gekloppt, bis einer gewinnt :-D und bei SMB wird die Prinzessin befreit), waren beide FIlme sehr gut gemacht. Sicherlich bieten andere Filme ausgeklügeltere Geschichten, aber SMB und SF waren trotzdem coole Filme. Man muss sich nur auf sie einlassen und nicht alles Bierernst nehmen. Ich kann mir zum Bleistift nicht vorstellen, dass SF ernstgemeint war. Auch SMB lieferte genügend ironische Spitzen, um sich Gedanken über die Ernsthaftigkeit der Story zu machen. Und wenn man die beiden Filme unter eben diesen Gesichtspunkten betrachtet, dann erlebt man zwei richtig schöne Computerspielfilme. Alleine die Story von SMB ist doch wohl absolut Spitze. Die Idee, Dinos könnten sich nach dem Meteoriteneinschlag zu einer intelligenten Rasse im Paralleluniversum entwickelt haben, ist doch wohl einfach crazy, oder nicht? Und die Details, auf die geachtet wurde. Cooper läuft immer wie ein T-Rex umher. Frauen fahren ihre Eier im Kinderwagen umher. Im Klaren schwimmt ein Wurm. Ornitosuchus als Ratte in der Straße und so weiter. Es ist ein durchaus detailverliebter Film, man muss nur hinschauen. Der Film ist wesentlich besser durchdacht als die meisten StarTrek-Filme.
 
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