Storytechnisch kann man wesentlich mehr raus holen, da die Stadt nun zerstört ist und man nicht mehr alles im Geheimen in abgeschotteten gebäuden abhalten muss. Wenn man sich Trailer und Previews anschaut, gints doch schon viel zu sehen, was es früher nicht gab: steuerbare Mechs und stationäre Geschütze, viel mehr verschiedene Gegner, sowohl Mutanten in der Realität als auch mehr Geister in den Traumsequenzen. Dazu weitläufigere offener Außenlevel und zumindest mehr versprochene Scripts. Wie gesagt, Teil eins war Klasse, aber Leveldesign und die Grafik Sets waren sehr monoton, wobei die geniale KI sehr viel kaschieren konnte. Wenn man das ganze einfach etwas aufpeppt, eben mit Sachen wie mehr Waffen, häufigere Locationwechsel, mehr Gegnertypen und gescriptete Storyszenen, wird es ein runderes Spiel. Und eben diese Sachen finden sich ja in den Previews und Trailern. Jetzt muss sich nur zeigen, ob es im Spiel auch wirklich so rüberkommt.