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Special - PC Games Exklusiv: 10 Jahre Rainbow Six - Aufstieg und Fall einer Serie

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,643907
 
. Sollte einer Ihrer Kameraden übrigens während eines Einsatzes ums Leben kommen, können Sie diesen nie wieder einsetzen
Das waren noch Zeiten.
Ich hab R6 Las Vegas nur angezockt und bin in Tränen ausgebrochen. Schrecklich!!

Mir fällt grad auf, das ich früher nich den ersten Teil, sondern den zweiten Teil gespielt habe.
Das war der Hammer.
Da gabs doch so eine Flugzeug-Mission am Ende, oder?
 
tom clancy woche bei der pcg?

hab rogue spear gespielt aber dann auf die ghost recon reihe umgesattel, sagte mir mehr zu, der erste teil war einfach nur klasse. hab teilweise bis zu 2 stunden an nur einer mission gespielt um alles taktisch perfekt umzusetzen. das war wirklich spannend.
 
AW:

Ihr habt das Eagle Watch AddOn zu RS1 vergessen.

http://www.amazon.de/Rainbow-Six-Mission-Eagle-Watch/dp/B00004TPBY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=software&qid=1210942233&sr=8-1
 
Bezüglich Raven Shield: Auch am Gameplay nahm Red Storm Veränderungen vor, die bei eingefleischten Rainbow-Fans nur auf wenig Gegenliebe stießen. So wurde der Schwierigkeitsgrad drastisch herabgesetzt, ein Mehrspieler-Modus wurde integriert und auf den Konsolen entfiel sogar die Planungsphase - dunkle Vorzeichen für kommende Rainbow-Titel.

Hö? Der Schwierigkeitsgrad war erstmals in der Serie ordentlich skalierbar. Komplette Anfänger hatten einen halbwegs erträglichen Einstieg dank einfacherer Schwierigkeitsstufen und vordefinierter Einsatzpläne mit effektiven Go-Codes. Veteranen konnten auf Elite spielen und wie gewohnt bis zum Kollaps eigene Pläne ausarbeiten. Und auf Elite war RS wirklich zum Teil extrem schwer, und nicht wirklich einfacher oder gar seichter als die Vorgänger. Von einer drastischen Herabsetzung des Schwierigkeitsgrades kann also KEINE Rede sein. Auf Elite reichte ein Treffer, und man war weg. Wer Missionen mit Geiseln ohne Schalldämpfer begann, hatte quasi schon am Anfang verloren.

Der Mehrspielermodus war eine regelrechte Offenbarung. Erstmals gab es ein richtig durchdachtes COOP und die Einsätze aus der Kampagne waren im Internet mit anderen Leuten spielbar. Gerade dieser Modus machte RS bekannt, und bei Fans extrem beliebt.

Die Konsolen-Version von Raven Shield war auf Arcade getrimmt, und da die XBox damals keine relevante Rolle spielte, wurden auch PC-Spieler nicht von der Fassung behelligt, da diese auch deutlich nach dem Release von Raven Shield aufschlug.

Was allerdings nach Raven Shield und dem (guten) Add-On kam, war wahrlich für die Tonne (aus strategisch-taktischer Sicht). Ja, nette Shooter, aber mit den echten Rainbow-Teilen hatte der Crap nix mehr am Hut.

Regards, eX!
 
Auch wenn ich dafür jetzt vielleicht gesteinigt werde: Ich fand die ersten beiden Teile irgendwie langweilig. Ich dachte bisher übrigens auch, Rogue Spear sein ein Standalone-Addon zum ersten Teil ... Whatever. Jedenfalls, die taktischen Elemente kamen mMn nicht richtig zur Geltung. Das war bei Ghost Recon besser umgesetzt. Ich bin generell schon ein Freund von Taktik, allerdings hab ich sie lieber in Echtzeit im eigentlichen Gameplay als in irgendwelchen langweiligen Planungsphasen. Das ist vermutlich auch der Grund dafür, dass ich mit RTS, oder noch schlimmer TBS nicht sehr viel anfangen kann. Ich setzt die Taktik lieber um als sie zu bestimmen. Das war es auch, was mir an OFP so gefallen hat. Man bekommt seine Befehle und die setzt man um. Das Vorgehen ist weitestgehend einem selbst überlassen, aber die Anweisungen sind klar. So mag ich das.

SSA
 
SoSchautsAus am 16.05.2008 15:00 schrieb:
Ich bin generell schon ein Freund von Taktik, allerdings hab ich sie lieber in Echtzeit im eigentlichen Gameplay als in irgendwelchen langweiligen Planungsphasen.
Die "wahre" ausführbare Taktik hattest du doch da auch im Gameplay. Die Planungsphase war primär für die koordinierten Aktionen in Echtzeit nötig. Simultan einsetzbare Einsatzgruppen machten das Spiel eben taktisch deutlich anspruchsvoller, als z.B. OFP es war, weil man dort nur auf relativ schlichten Karten unterwegs war (große offene Gebiete mit Wäldern, manchmal ein kleines Dorf) und rudimentäre Befehle an die Untergebenen geben konnte. Die Karten aus Rainbow waren oft verwinkelt, hatten diverse Zugänge und waren insgesamt schwer bei Geiseloperationen zu sichern. Die Planungsphase war das Element, welches jeder Spieler einfach brauchte, der tatsächlich möglichst präzise und effektiv einen Einsatz erledigen wollte. Wenn man einen dummen Plan aufstellte, der 2 wichtigen Einsatzkräften das Leben gekostet hat, dann machte dies das restliche Spiel schwerer und generierte einen gewissen Zustand der Enttäuschung, weil man schlampig war. Welches andere Spiel bot schon so viele spielerische Möglichkeiten bei der Umsetzung von Taktiken? Wo saß man zum Teil mehrere Stunden vor einer 2D-Karte, wo man Planspiele durchführte und überlegte, ob man den Scharfschützen lieber auf das Dach, oder doch lieber auf die hintere Zufahrtsstraße befehligen sollte? Und da dieses markante Element fehlt, haben die aktuellen Rainbows auch den taktischen und strategischen Anspruch von CoD2 & 4. Denken muss da keiner mehr, es reicht, wenn man den Abzug der MP5 durchdrückt und sich gelegentlich duckt...

Das Vorgehen ist weitestgehend einem selbst überlassen, aber die Anweisungen sind klar. So mag ich das.
War das bei Rainbow anders? Du kannst dein Vorgehen ebenfalls selbst bestimmen, auch die Anweisungen sind klar (rette Geiseln, entschärfe Bombe), nur war es dem Spieler überlassen, ob er sich tatsächlich taktisch mit der Situation auseinandersetzt (Planungsphase), oder auf diese Planung verzichtet, und eher unvorbereitet in die Schlacht zieht. Bei Rainbow war dir immer ALLES selbst überlassen. Da mag Leuten vielleicht Sauer aufstoßen, die keine Geduld haben oder es nicht mögen dröge 2D-Linien auf schwarzem Hintergrund zu ziehen (denen haben wir dann wohl auch Mist wie Vegas zu verdanken...), aber faktisch bot das Spiel erst durch dieses Mittel eine Definierbarkeit, die kein anderes strategisch angehauchtes Spiel im 3D-Gewand jemals bot.

Regards, eX!
 
SoSchautsAus am 16.05.2008 15:00 schrieb:
Auch wenn ich dafür jetzt vielleicht gesteinigt werde: Ich fand die ersten beiden Teile irgendwie langweilig. Ich dachte bisher übrigens auch, Rogue Spear sein ein Standalone-Addon zum ersten Teil ... Whatever. Jedenfalls, die taktischen Elemente kamen mMn nicht richtig zur Geltung. Das war bei Ghost Recon besser umgesetzt. Ich bin generell schon ein Freund von Taktik, allerdings hab ich sie lieber in Echtzeit im eigentlichen Gameplay als in irgendwelchen langweiligen Planungsphasen. Das ist vermutlich auch der Grund dafür, dass ich mit RTS, oder noch schlimmer TBS nicht sehr viel anfangen kann. Ich setzt die Taktik lieber um als sie zu bestimmen. Das war es auch, was mir an OFP so gefallen hat. Man bekommt seine Befehle und die setzt man um. Das Vorgehen ist weitestgehend einem selbst überlassen, aber die Anweisungen sind klar. So mag ich das.

SSA
Hier wird keiner gesteinigt....

Auf den Scheiterhaufen mit ihm!!!!
 
AW:

Rainbow Six und Rainbow Six Rogue Spear waren die schwersten Spiele die ich je gespielt habe, so herausfordernde Taktik - Shooter wird es wohl leider in absehbarer Zeit nicht mehr geben :(
 
eX2tremiousU am 16.05.2008 14:54 schrieb:
Bezüglich Raven Shield: Auch am Gameplay nahm Red Storm Veränderungen vor, die bei eingefleischten Rainbow-Fans nur auf wenig Gegenliebe stießen. So wurde der Schwierigkeitsgrad drastisch herabgesetzt, ein Mehrspieler-Modus wurde integriert und auf den Konsolen entfiel sogar die Planungsphase - dunkle Vorzeichen für kommende Rainbow-Titel.

Hö? Der Schwierigkeitsgrad war erstmals in der Serie ordentlich skalierbar. Komplette Anfänger hatten einen halbwegs erträglichen Einstieg dank einfacherer Schwierigkeitsstufen und vordefinierter Einsatzpläne mit effektiven Go-Codes. Veteranen konnten auf Elite spielen und wie gewohnt bis zum Kollaps eigene Pläne ausarbeiten. Und auf Elite war RS wirklich zum Teil extrem schwer, und nicht wirklich einfacher oder gar seichter als die Vorgänger. Von einer drastischen Herabsetzung des Schwierigkeitsgrades kann also KEINE Rede sein. Auf Elite reichte ein Treffer, und man war weg. Wer Missionen mit Geiseln ohne Schalldämpfer begann, hatte quasi schon am Anfang verloren.

Der Mehrspielermodus war eine regelrechte Offenbarung. Erstmals gab es ein richtig durchdachtes COOP und die Einsätze aus der Kampagne waren im Internet mit anderen Leuten spielbar. Gerade dieser Modus machte RS bekannt, und bei Fans extrem beliebt.

Die Konsolen-Version von Raven Shield war auf Arcade getrimmt, und da die XBox damals keine relevante Rolle spielte, wurden auch PC-Spieler nicht von der Fassung behelligt, da diese auch deutlich nach dem Release von Raven Shield aufschlug.

Was allerdings nach Raven Shield und dem (guten) Add-On kam, war wahrlich für die Tonne (aus strategisch-taktischer Sicht). Ja, nette Shooter, aber mit den echten Rainbow-Teilen hatte der Crap nix mehr am Hut.

Regards, eX!
QFT!
Das kann ich nur bestätigen, Raven Shield war doch der Höhepunkt der Serie, oder sehe ich das falsch?
 
Für mich ist immernoch Rogue Spear der beste Teil der Serie(obwohl Raven Shield auch nicht schlecht ist).Aber alles was danach kam...naja reden wir besser nicht davon.
 
die serie allgemein ist sehr gut doch sie hatte meiner meinung nach mit R5 Vegas 1 ihren höhepunkt. ein besseres R6 als dieses könnte ich mir erst in 5-10 jahren vorstellen
 
eX2tremiousU am 16.05.2008 14:54 schrieb:
Bezüglich Raven Shield: Auch am Gameplay nahm Red Storm Veränderungen vor, die bei eingefleischten Rainbow-Fans nur auf wenig Gegenliebe stießen. So wurde der Schwierigkeitsgrad drastisch herabgesetzt, ein Mehrspieler-Modus wurde integriert und auf den Konsolen entfiel sogar die Planungsphase - dunkle Vorzeichen für kommende Rainbow-Titel.

Hö? Der Schwierigkeitsgrad war erstmals in der Serie ordentlich skalierbar. Komplette Anfänger hatten einen halbwegs erträglichen Einstieg dank einfacherer Schwierigkeitsstufen und vordefinierter Einsatzpläne mit effektiven Go-Codes. Veteranen konnten auf Elite spielen und wie gewohnt bis zum Kollaps eigene Pläne ausarbeiten. Und auf Elite war RS wirklich zum Teil extrem schwer, und nicht wirklich einfacher oder gar seichter als die Vorgänger. Von einer drastischen Herabsetzung des Schwierigkeitsgrades kann also KEINE Rede sein. Auf Elite reichte ein Treffer, und man war weg. Wer Missionen mit Geiseln ohne Schalldämpfer begann, hatte quasi schon am Anfang verloren.

Der Mehrspielermodus war eine regelrechte Offenbarung. Erstmals gab es ein richtig durchdachtes COOP und die Einsätze aus der Kampagne waren im Internet mit anderen Leuten spielbar. Gerade dieser Modus machte RS bekannt, und bei Fans extrem beliebt.

[...]

Regards, eX!
100% Zustimmung. Ich hab mich beim Lesen des Artikels gefragt ,was der Redakteur da (ich rede von der PC Version) gespielt hat. :confused:

Raven Shield war definitiv der Höhepunkt der Serie. Ich (als eingefleischter RS Fan ;) ) kann ehrlich gesagt überhaupt keine Kritik an diesem Titel finden und für mich war's damals ganz klar unterbewertet. Super Grafik, super wegweisendes Kommando Menü. Planungsphase, wenn gewünscht, allerdings auch alleine schaffbar. Wenn man wollte Bockschwer. Am Ende einer Mission die Blendgranate nicht 100% richtig geworfen => Geisel tot. Von wegen drastisch herabgesetzter Schwierigkeitsgrad. Außerdem haben wir es gut 2 Jahre im LAN gespielt und das Spiel hatte damit MOHAA vom erstern Platz unserer beliebtesten Spiele verdrängt.
 
Mal im Ernst: Die ersten drei Teile waren zwar sehr taktisch ausgelegt, aber realistisch waren sie bei Weitem nicht!

Da konnte man selbst mit schwerster Rüstung, welche einen übrigens so langsam wie eine Schnecke machte, nach nur einem feindlichen Schuss das Zeitliche segnen.
Jetzt mag wer sagen, dass das bei einem Kopfschuss realistisch sei, aber realistisch ist es nicht, dass die Geiselnehmer/Terroristen eine solch' gute Ausbildung genießnen konnten, sodass sie einem aus 50m Entfernung mit einer Handfeuerwaffe und dann noch mit dem ersten Schuss in den Kopf treffen können.

Aus diesem Grund mag ich die Rainbow Six Teile nicht besonders, da sie schon extremer als die Realität waren!

Und ich muss sagen, Vegas1 gefällt mir dagegen sehr!
Zugegeben ist es kein Spiel, welches den Titel "Tom Clancy's Rainbow Six ...." in dem Sinne verdient hat, weil einige taktische Komponenten entfernt wurden.
Aber dafür bekommt packende Gefechte mit eingängiger Steuerung, bei denen man sich auf den Schwierigkeitsgrad "realistisch" gerne mal die Haare rauft. Denn wer in Vegas1 den Rambo spielen will, der kommt höchstens 2 Meter weit.
Hinzu kommt eine beinahe filmreife Geschichte mit einigen schockierenden Wendungen. Die Schauplätze sind ebenfalls abwechselnd (Mexico bei glühender Sonne, schattiges Lagerhaus, leuchtendes Casino etc.), die KI der Teamkollegen ist sehr zufrieden stellend, jedoch die Ki der Gegner nicht immer!

Alles in allem, hat Vegas1 einen höheren Unterhaltungswert für mich persönlich als seine Vorgänger, nicht auch zuletzt wegen der guten Grafik, dem tollen Deckungssystem und der Maussteuerung bei der Waffenmodifikation.
 
Canny am 16.05.2008 17:16 schrieb:
die serie allgemein ist sehr gut doch sie hatte meiner meinung nach mit R5 Vegas 1 ihren höhepunkt. ein besseres R6 als dieses könnte ich mir erst in 5-10 jahren vorstellen

Über geschmack lässt sich streiten, ;)
über schlechte Spiele nicht :B
 
AW:

JBevera am 16.05.2008 14:38 schrieb:
Da gabs doch so eine Flugzeug-Mission am Ende, oder?

Meinst du die Erstürmung der 747 in Rogue Spear? :-o Das war die fünfte Mission. In meinen Augen war das damals sehr spannend umgesetzt. Insgesamt hat mir Rogue Spear schon von der Story und vom Gameplay am besten gefallen.

Allein bei den beiden Schleichmissionen hab ich mir fast in die Hose gemacht und das Herz hat bis zum Hals geschlagen. Oder die Mission im Kosovo, bei der man an jeder Ecke auf Heckenschützen traf, affengeil :X
 
Destroyer2o2 am 16.05.2008 18:23 schrieb:
... aber realistisch ist es nicht, dass die Geiselnehmer/Terroristen eine solch' gute Ausbildung genießnen konnten, sodass sie einem aus 50m Entfernung mit einer Handfeuerwaffe und dann noch mit dem ersten Schuss in den Kopf treffen können.

und das weißt du, weil? :-o
 
planungsphasen? taktik?
das kann man schwer mit einem gamkontroller bewältigen, und es steht gegen das "nur mal schnell" spiel prinzip.
und genau deswegen wird es sowas nicht mehr geben, da die spiele auch oder nur noch für konsolen produziert werden.
(die tendens ist ja leider da)
 
also diese planungsphasen find ich überhaupt nicht taktisch, das ist doch nur strategie. deswegen fand ich ghost recon so cool, das ist in meinen augen taktik, im feld kniend, die lage sondieren und entsprechend sein vorgehen anpassen.

bei advanced warfighter was das ein richtig geiles feeling wenn man einen neuen auftrag bekam und erstmal alle in deckung schickte, die karte studierte, gucken wo man ist, wo man hin will und welcher der beste weg ist und von wo man sich am besten annähernd. die ganze zeit die angst im nacken überrascht zu werden oder eine falsche entscheidung zu treffen.

das fehlte mir bei r6 einfach komplett, da lief man seine wegpunkte ab und musste eigentlich nur darauf achten schneller als der gegner schießen wenn man einem über den weg läuft.
 
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