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News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

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News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,640925
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

Sinn?

An die Qualität etablierter Print-Lexika wie dem Brockhaus oder dem Meyers wird man - mangels Erfahrung - nicht rankommen, und den großen Vorteil der Wikipedia, die interne und externe Verlinkung, verliert man beim Druck auch.

Brauchbare Enzyklopädien gibt es wirklich schon genug.


Wahrscheinlich will man nur die Marke "Wikipedia" zu Geld machen. :B
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

der brockhaus soll(te?) eingestellt werden und wikipedia kommt in papierform?
verrückte neue welt....
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

Sollte man als Elektronisches Nachschlagewerk zum Mitnehmen rausbringen. Zum Beispiel in PDA-Form... sowas wie der Hitchhikers Guide to Galaxy :B

Ansonsten als ganz normales Buch nicht unbedingt etwas besonderes würde ich sagen. Eine Art Sachbuch mit ausgewählten Themen wahrscheinlich...
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

P.S.:

Als Maskottchen für ein elektronisches Nachschlagewerk zum Mitnehmen könnte man doch eigentlich auch gleich den Pipboy verwenden :B
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

Eines der (wenigen) positiven Eigenschaften von Wiki ist doch, dass jeder "Depp" was reinschreiben kann.
Damit ist Wiki meist sehr aktuell.
Und das ist doch der grosse Nachteil an den Printausgaben.

// Ach ja:
Meiner Meinung nach gehts hier hauptsächlich darum, mit dem Namen Wikipedia Geld zu machen.
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

Ui...hübsch.... dankeschön
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

McDrake am 22.04.2008 15:57 schrieb:
Eines der (wenigen) positiven Eigenschaften von Wiki ist doch, dass jeder "Depp" was reinschreiben kann.
Damit ist Wiki meist sehr aktuell.
Und das ist doch der grosse Nachteil an den Printausgaben.

Das ist leider auch ein Nachteil von Wikipedia. Es gibt unzählige Artikel, die ziemlich falsch sind und dieses Wissen mittlerweile für bare Münze genommen wird. Wikipedia eignet sich hervorragend, um mal schnell eine Kleinigkeit nachzuschlagen und sich wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber man sollte sehr sehr vorsichtig sein mit den kompletten Inhalten. Ich habe schon sehr viele Atikel, insbesonder in Bezug zur Mathematik oder Informatik gefunden, die leider falsch waren bzw. falsche Definitionen gaben.

Daher ist es in meine Augen auch gefährlich das als Buch rauszubringen. Ohne eine ordentliche Überprüfung der Artikel ist das ein zusammengetragenes Wissen, was nicht zwangsläufig korrekt sein muss. Solche Anforderungen hab ich aber an ein Buch. Da gibt es bereits - wie schon angemerkt - genug, also braucht man nicht noch eins, was evtl. auch noch falsch ist. Wenn die Qualitätssicherung doch gemacht wird, kann man gleich Brockhaus oder Encarta etc. kaufen...
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

warthog2k am 22.04.2008 16:42 schrieb:
McDrake am 22.04.2008 15:57 schrieb:
Eines der (wenigen) positiven Eigenschaften von Wiki ist doch, dass jeder "Depp" was reinschreiben kann.
Damit ist Wiki meist sehr aktuell.
Und das ist doch der grosse Nachteil an den Printausgaben.

Das ist leider auch ein Nachteil von Wikipedia. Es gibt unzählige Artikel, die ziemlich falsch sind und dieses Wissen mittlerweile für bare Münze genommen wird. Wikipedia eignet sich hervorragend, um mal schnell eine Kleinigkeit nachzuschlagen und sich wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber man sollte sehr sehr vorsichtig sein mit den kompletten Inhalten. Ich habe schon sehr viele Atikel, insbesonder in Bezug zur Mathematik oder Informatik gefunden, die leider falsch waren bzw. falsche Definitionen gaben.

Daher ist es in meine Augen auch gefährlich das als Buch rauszubringen. Ohne eine ordentliche Überprüfung der Artikel ist das ein zusammengetragenes Wissen, was nicht zwangsläufig korrekt sein muss. Solche Anforderungen hab ich aber an ein Buch. Da gibt es bereits - wie schon angemerkt - genug, also braucht man nicht noch eins, was evtl. auch noch falsch ist. Wenn die Qualitätssicherung doch gemacht wird, kann man gleich Brockhaus oder Encarta etc. kaufen...

Ich nutz Wiki auch relativ häufig, aber ob ein Artikel falsch oder richtig ist, ist mir nie aufgefallen, weil ich mich ja über etwas informieren möchte was ich noch nicht weis und nicht was ich bereits kenne ;) Ich bleib aber weiterhin beim www, weil Bücher sind einfach zu unhandlich und zu teuer und auch nicht dauerhaft auf dem aktuellen Stand
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

DeVan90 am 22.04.2008 17:35 schrieb:
warthog2k am 22.04.2008 16:42 schrieb:
McDrake am 22.04.2008 15:57 schrieb:
Eines der (wenigen) positiven Eigenschaften von Wiki ist doch, dass jeder "Depp" was reinschreiben kann.
Damit ist Wiki meist sehr aktuell.
Und das ist doch der grosse Nachteil an den Printausgaben.

Das ist leider auch ein Nachteil von Wikipedia. Es gibt unzählige Artikel, die ziemlich falsch sind und dieses Wissen mittlerweile für bare Münze genommen wird. Wikipedia eignet sich hervorragend, um mal schnell eine Kleinigkeit nachzuschlagen und sich wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber man sollte sehr sehr vorsichtig sein mit den kompletten Inhalten. Ich habe schon sehr viele Atikel, insbesonder in Bezug zur Mathematik oder Informatik gefunden, die leider falsch waren bzw. falsche Definitionen gaben.

Daher ist es in meine Augen auch gefährlich das als Buch rauszubringen. Ohne eine ordentliche Überprüfung der Artikel ist das ein zusammengetragenes Wissen, was nicht zwangsläufig korrekt sein muss. Solche Anforderungen hab ich aber an ein Buch. Da gibt es bereits - wie schon angemerkt - genug, also braucht man nicht noch eins, was evtl. auch noch falsch ist. Wenn die Qualitätssicherung doch gemacht wird, kann man gleich Brockhaus oder Encarta etc. kaufen...

Ich nutz Wiki auch relativ häufig, aber ob ein Artikel falsch oder richtig ist, ist mir nie aufgefallen, weil ich mich ja über etwas informieren möchte was ich noch nicht weis und nicht was ich bereits kenne ;) Ich bleib aber weiterhin beim www, weil Bücher sind einfach zu unhandlich und zu teuer und auch nicht dauerhaft auf dem aktuellen Stand
Hat auch ne Studie zur Richtigkeit von Encyclopädien gegeben, Wikipedia hat da deutlich besser abgeschnitten als Brockhaus.
 
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bsekranker am 22.04.2008 15:18 schrieb:
Sinn?

An die Qualität etablierter Print-Lexika wie dem Brockhaus oder dem Meyers wird man - mangels Erfahrung - nicht rankommen, und den großen Vorteil der Wikipedia, die interne und externe Verlinkung, verliert man beim Druck auch.

Brauchbare Enzyklopädien gibt es wirklich schon genug.
sign
Wahrscheinlich will man nur die Marke "Wikipedia" zu Geld machen. :B

ich vermute mal, dass es tierisch in die hose gehen wird.. hoffentlich gefährdet das das bestehen von wikipedia-online nicht...
 
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XIII13 am 22.04.2008 17:59 schrieb:
Ich nutz Wiki auch relativ häufig, aber ob ein Artikel falsch oder richtig ist, ist mir nie aufgefallen, weil ich mich ja über etwas informieren möchte was ich noch nicht weis und nicht was ich bereits kenne ;) Ich bleib aber weiterhin beim www, weil Bücher sind einfach zu unhandlich und zu teuer und auch nicht dauerhaft auf dem aktuellen Stand
Hat auch ne Studie zur Richtigkeit von Encyclopädien gegeben, Wikipedia hat da deutlich besser abgeschnitten als Brockhaus.
Ich kenne die "Studie" und muss sagen, dass ich die ernsthaft anzweifle. Bei rund 740.000 Artikeln (Wikipedia) nur 50 Stück zufällig auswählen und dann auf Richtigkeit, etc. untersuchen... Naja. Das ist noch nicht mal Repräsentativ...

Und klar schau ich mir in der Regel Artikel an, um mich zu informieren. Die meisten Informationen darin sind schon korrekt. Aber wenn dann ein Problem mit einem Pseudocode verdeutlicht werden soll und dieser Pseudocode falsch ist, merk ich das auch ohne Ahnung von dem eigentlich Inhalt zu haben.
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

Naja solange ich Wikipedia als Ebook auf meinem Handy hab brauch ich auch kein Buch... schneller und bequemer gehts kaum noch
 
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Pff, wer braucht denn so einen Quatsch? Die Printfanatiker haben ihre seit Jahrhunderten etablierten Marken wie Brockhaus und Duden, und werden bestimmt nicht zu einem lexikon greifen, das in der Onlineversion immer wieder pauschal als fragwürdig hingestellt wird.
Und die Wikipediabefürworter brauchen sowieso kein Buch, wenn sie die Onlineplattform nutzen.
Das projekt ist also von vorneherein zum Scheitern verurteilt.
 
AW: News - Webfundstück: Webfundstück: Wikipedia kommt als Buch in den Handel

DeVan90 am 22.04.2008 17:35 schrieb:
warthog2k am 22.04.2008 16:42 schrieb:
McDrake am 22.04.2008 15:57 schrieb:
Eines der (wenigen) positiven Eigenschaften von Wiki ist doch, dass jeder "Depp" was reinschreiben kann.
Damit ist Wiki meist sehr aktuell.
Und das ist doch der grosse Nachteil an den Printausgaben.

Das ist leider auch ein Nachteil von Wikipedia. Es gibt unzählige Artikel, die ziemlich falsch sind und dieses Wissen mittlerweile für bare Münze genommen wird. Wikipedia eignet sich hervorragend, um mal schnell eine Kleinigkeit nachzuschlagen und sich wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber man sollte sehr sehr vorsichtig sein mit den kompletten Inhalten. Ich habe schon sehr viele Atikel, insbesonder in Bezug zur Mathematik oder Informatik gefunden, die leider falsch waren bzw. falsche Definitionen gaben.

Daher ist es in meine Augen auch gefährlich das als Buch rauszubringen. Ohne eine ordentliche Überprüfung der Artikel ist das ein zusammengetragenes Wissen, was nicht zwangsläufig korrekt sein muss. Solche Anforderungen hab ich aber an ein Buch. Da gibt es bereits - wie schon angemerkt - genug, also braucht man nicht noch eins, was evtl. auch noch falsch ist. Wenn die Qualitätssicherung doch gemacht wird, kann man gleich Brockhaus oder Encarta etc. kaufen...

Ich nutz Wiki auch relativ häufig, aber ob ein Artikel falsch oder richtig ist, ist mir nie aufgefallen, weil ich mich ja über etwas informieren möchte was ich noch nicht weis und nicht was ich bereits kenne ;) Ich bleib aber weiterhin beim www, weil Bücher sind einfach zu unhandlich und zu teuer und auch nicht dauerhaft auf dem aktuellen Stand
Och ich muss aus meiner Erfahrung sagen, dass viele meiner alten Bücher noch dem Standard gerecht werden und gute Erklärungen abliefert, besser als neuere Auflagen bzw. Ausgaben .
Zum Beispiel hab ich noch sehr alte Lexika und die funktionieren immer noch sehr gut und reichen für allgemeine Wissensfragen, sei es für Fächer wie Mathematik, Deutsch etc.!
@Wikipedia
Auch kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass neue Artikel bei Wikipedia stark überprüft werden.
Trotzdem sehe ich ebenfalls keinen Sinn Wikipedia als Buch raus zubringen, zumal viele den Online Dienst vorziehen.... naja wenn Wikipedia das gut findet sollen sie das machen. Ich brauch das ja nicht zu kaufen :)
 
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