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News - Bioshock: Ken Levine: "Die Geschichte muss verdammt dumm sein"

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,638437
 
Ich fand Bioshock grausam langweilig.... es nervt... ich hab als das Gefühl ich würde durch ein altes Puppenmuseum laufen.... alles so komisch dort.... und dass dort kein AntiAliasing funktioniert hat mich regelrecht angewidert....

Also das gibt es Besseres....
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Da hat Herr Levine nicht Unrecht. Zumindest auf die Allgemeinheit bezogen
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

AA funktioniert doch. Weiß allerdings nich ob das erst seit neuerem so ist.
Langweilig is es auf jeden nich. Wenn man die ganzen Tonbänder findet und sich anhört.
Krieg man viel mit. Zusätzlich zur Handlung und auch Dinge drumherum.
Sehr geiles Spiel.
Hab Vorgestern noch mal von vorn angefangen.
Dank neuer Grafikkarte mit AA und Transparenz AA.
Außerdem ist es akustisch ne Wucht wenn man ne X-Fi hat.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Eigentlich ist das ja Unsinn. Es sei denn man ist der Annahme, dass die Spezies "Spieler" wirklich ganz besonders - um nicht zu sagen ganz besonders dumm - ist.

Im Kino hat man doch auch die Wahl zB zwischen Alien VS Predator oder The Insider.

Ich kann das alles nicht so recht glauben, dass anspruchsvollere Spiele/Stories/Themen nicht gewünscht seien, auch wenn die Verkäufe genau das belegen mögen..... :|
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Versteh seine Argumente nicht ganz. Wenn Spieler meckern würden, die Story wäre zu kompliziert, müssen sie das Spiel ja schon gekauft und gezockt haben und damit haben doch Entwickler, oder zumindest Publisher, ihr Ziel erreicht.
Und niemand schreckt vor einem Kauf wegen einer GUTEN Story zurück. Zur Not können "Trottel" die Sequenzen ja überspringen^^

Schätze mal die haben bei Bioshock einfach nichts besseres auf die Reihe bekommen und das ist jetzt die Ausrede. (Obwohl ich es garnicht schlecht finde, nur alles zu oberflächlich)
 
AW:

saythamesos19 am 03.04.2008 12:35 schrieb:
Ich fand Bioshock grausam langweilig.... es nervt...

oh ich dachte schon ich wär der einzige der Bioshock langweilig fand
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Sheggo am 03.04.2008 13:02 schrieb:
Versteh seine Argumente nicht ganz. Wenn Spieler meckern würden, die Story wäre zu kompliziert, müssen sie das Spiel ja schon gekauft und gezockt haben und damit haben doch Entwickler, oder zumindest Publisher, ihr Ziel erreicht.

naja, soll ja menschen geben, die sich p/reviews anschauen und gerade auf solche aspekte wie z.b. story oder hintergrundgeschichte wert legen; und so wie ich ihn verstehe, ist er der meinung, dass eben gerade diese wiederum nicht von einer zu undurchsichtigen geschichte abgeschreckt werden wollen.

so gesehen eigentlich kein schlechtes konzept. auf die weise kann der kern der handlung schnell erfasst werden, die geschichte dadurch fesseln und eine entsprechende spielmotivation entstehen - und der spieler entscheidet letztlich selbst, wie weit er darüber hinaus noch in die spielwelt eintauchen möchte.

zugegeben, beim lesen der überschrift war ich zunächst stutzig, welchen inhalt diese aussage wohl diesmal wieder transportieren sollte - aber im endeffekt macht's schon sinn, was er da sagt.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

In erster Linie kommt es auf die Erzählweise an. Man kann auch die dümmlichste, oberflächlichste Alibistory so präsentieren, dass man den Spieler damit in den Bann zieht und seine volle Aufmerksamkeit bekommt. Genauso kann man einen komplexen, ausgefeilten Plot total in den Sand setzen und zur belanglosen Begleiterscheinung machen. Was nützt mir eine romanreife Geschichte, wenn sie einfach nur langweilt oder total konfus erzählt wird? Viele Entwickler schaffen es auch nicht, die Story richtig in das Spiel zu integrieren. Wenn es sich anfühlt als würde das Gamplay von der Story unterbrochen und umgekehrt, oder wenn ich mich während dem Ballern ständig frage, warum ich eigentlich gerade wo auf wen schiesse, dann stimmt schon mal etwas nicht.

Mir persönlich ist es relativ egal ob die Geschichte komplex oder simpel ist, solange sie glaubwürdig und spannend erzählt wird. Die Story von XIII beispielsweise ist eigentlich völlig hanebüchen, aber sie wird halt unglaublich gekonnt erzählt. Ich kann aber auch gut ohne Geschichte - Hauptsache das Gameplay rockt.

SSA
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Deswegen wird die Geschichte weitestgehend in Zwischensequenzen (ob nun in Spielgrafik oder als Rendervideos) verlagert.
Da muss der Spieler sich um nichts kümmern und kann sich voll auf die Geschichte konzentrieren.
Und Sachen wie Tagebücher muss man erstmal finden...

Ich erinnere mich an Unreal, das hatte auch Tagebücher oder sowas ähnliches benutzt. Das was ich noch von der Geschichte weis war zum Größten Teil das was ich gesehen hab, die Texte sind mir fast alle entfallen. Ähnlich bei AvP2.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

MrBigX am 03.04.2008 13:41 schrieb:
Und Sachen wie Tagebücher muss man erstmal finden...

aber dazu müsste man sie erstmal suchen - denn nur wer suchet, der findet auch ;)
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

MrBigX am 03.04.2008 13:41 schrieb:
Ich erinnere mich an Unreal, das hatte auch Tagebücher oder sowas ähnliches benutzt.
und genau aus diesem grund fand ich unreal schrecklich langweilig und hab´s dann auch nicht zu ende gespielt. bin halt nicht so der shooter-fan. ohne story bzw. mit langweiliger darbietung der selben macht´s mir keinen spass.
spiele mit guter story haben es oft schwer und entsprechend sind die verkaufszahlen... die thief serie, outcast, deus ex usw. sprechen mich viel eher an als ein serious sam.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

SoSchautsAus am 03.04.2008 13:36 schrieb:
wenn ich mich während dem Ballern ständig frage, warum ich eigentlich gerade wo auf wen schiesse, dann stimmt schon mal etwas nicht.


Und genaus so ergings mir bei Bioshock. Da werden einem ständig Befehle erteilt: Mach das, mach dies; und ich k.A. warum ich das machen soll.
Und die Tonaufnahmen sind zwar nett anzuhören, aber wirklich mit der Geschichte jedes einzelnen MITleben kann ich nicht.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

docsnyder08 am 03.04.2008 13:50 schrieb:
MrBigX am 03.04.2008 13:41 schrieb:
Ich erinnere mich an Unreal, das hatte auch Tagebücher oder sowas ähnliches benutzt.
und genau aus diesem grund fand ich unreal schrecklich langweilig und hab´s dann auch nicht zu ende gespielt. bin halt nicht so der shooter-fan. ohne story bzw. mit langweiliger darbietung der selben macht´s mir keinen spass.
spiele mit guter story haben es oft schwer und entsprechend sind die verkaufszahlen... die thief serie, outcast, deus ex usw. sprechen mich viel eher an als ein serious sam.
Wobei Thief und Deus Ex nicht nur eine komplexe Geschichte hatten, sonder auch spielerisch anspruchsvoll waren. Eben nicht gerade Rambo-Spiele.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Xnots1109 am 03.04.2008 13:59 schrieb:
SoSchautsAus am 03.04.2008 13:36 schrieb:
wenn ich mich während dem Ballern ständig frage, warum ich eigentlich gerade wo auf wen schiesse, dann stimmt schon mal etwas nicht.


Und genaus so ergings mir bei Bioshock. Da werden einem ständig Befehle erteilt: Mach das, mach dies; und ich k.A. warum ich das machen soll.
dann passt es ja absolut zur story...
"wärest du so freundlich...." ;)
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Xnots1109 am 03.04.2008 13:59 schrieb:
SoSchautsAus am 03.04.2008 13:36 schrieb:
wenn ich mich während dem Ballern ständig frage, warum ich eigentlich gerade wo auf wen schiesse, dann stimmt schon mal etwas nicht.


Und genaus so ergings mir bei Bioshock. Da werden einem ständig Befehle erteilt: Mach das, mach dies; und ich k.A. warum ich das machen soll.
Und die Tonaufnahmen sind zwar nett anzuhören, aber wirklich mit der Geschichte jedes einzelnen MITleben kann ich nicht.

Der Witz ist, genau DAS wird kurz vor dem Ende aufgeklärt... Was denkst du wie ich als Detailfanatiker immer mit dem Kopf gegen die Tischplatte gehauen habe wenn ich an den Anfang gedacht habe wo man sich völlig ohne Grund eine richtig fies aussehende giganten Spritze reinjagd ;)
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Gasoline am 03.04.2008 13:50 schrieb:
MrBigX am 03.04.2008 13:41 schrieb:
Und Sachen wie Tagebücher muss man erstmal finden...

aber dazu müsste man sie erstmal suchen - denn nur wer suchet, der findet auch ;)
Ob man das tut hängt auch vom Spiel ab. Wenn ich garnicht erwarte, dass ich noch was brauchbares/interessantes finde such ich auhc nicht.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Kandinata am 03.04.2008 14:02 schrieb:
Xnots1109 am 03.04.2008 13:59 schrieb:
SoSchautsAus am 03.04.2008 13:36 schrieb:
wenn ich mich während dem Ballern ständig frage, warum ich eigentlich gerade wo auf wen schiesse, dann stimmt schon mal etwas nicht.


Und genaus so ergings mir bei Bioshock. Da werden einem ständig Befehle erteilt: Mach das, mach dies; und ich k.A. warum ich das machen soll.
Und die Tonaufnahmen sind zwar nett anzuhören, aber wirklich mit der Geschichte jedes einzelnen MITleben kann ich nicht.

Der Witz ist, genau DAS wird kurz vor dem Ende aufgeklärt... Was denkst du wie ich als Detailfanatiker immer mit dem Kopf gegen die Tischplatte gehauen habe wenn ich an den Anfang gedacht habe wo man sich völlig ohne Grund eine richtig fies aussehende giganten Spritze reinjagd ;)

Ja, das stimmt schon. Aber ich hab mir eben gedacht: War DAS jetzt wirklich nötig?!
Möchte hier keinen vor den Kopf stoßen, ich fand die Story einfach nicht so fesselnd.
 
AW: News - Bioshock: Ken Levine:

Vielleicht sollter der Herr Levine mal darüber nachdenken, ob man statt dem Spieler beizubringen Geschichten zu folgen, nicht einfach eine Geschichte zu machen, die es wirklich wert es ist, verfolgt zu werden.
 
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