Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.
Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Bildergalerie - Men of War: Impressionen von der Front - Neue InGame-Screenshots zu Men of War
Bei "Men of War", wie auch bei "Soldiers: Heroes of WW2", haben die Panzer keine Hitpoints, sondern Trefferzonen. Bei diesem Spiel werden nicht nur sinnlos die HP von ner Einheit runtergaballert wie bei PANZERS. Jedes Teil eines Panzers kann seperat augeschaltet werden, sprich Gleisketten, Wanne, Turm, Kanone und Motor. Getroffene Teile sehen dementsprechend deformiert aus und sind nicht- oder nur beschränkt einsatzfähig. So kann ein Panzer mit zerschossenem Turm immer noch fahren und schiessen, büßt jedoch die Drehfähigkeit ein. Ein Panzer mit zerschossenen Ketten bleibt liegen, kann aber immer noch Kämpfen usw. Auch ist ein Tigerpanzer wirklich mal ein Tigerpanzer und kann nicht von mehreren leichten Panzern beschädigt werden; Geschosse kleineren Kalibers prallen nämlichm, je nach Panzerungsstärke, von der Panzerung ab und schaden ihr kein bisschen! Auch geil ist, das nicht jeder Panzer grundsätzlich explodiert und ins Nichts verpufft, wie in jedem x-beliebigen RTS-Titel. Abgeschossene Wracks bleiben die ganze Zeit über erhalten und werden nicht langsam ausgeblendet oder verschwinden einfach spurlos. Bei Volltreffern in die Munitionskammer kann ein Panzer auch direkt explodieren, oder fängt Feuer, was auch wieder zur Explosion führen kann, aber nicht muss! Das Schadensmodell ist einfach genial und extremst realistisch gehalten. Desweiteren kannst du die komplette Umgebung, aber wirklich alles, zerstören, Häuser brechen realistisch mit feiner Physik simuliert zusammen. Auch Top an dem Game ist die Direktsteuerung der Einheiten, du blickst RTS-typsch auf deine Einheiten herab, drückst kurz ein Taste und schwupps! - kannste deine Panzer und Soldaten mit den Cursortasten steuern und mit der Maus den Turm drehen und schiessen...desweiteren haben Einheiten Munition und Sprit, einzelne Soldaten kannst du wie in einem Rollenspiel mit Ausrüstung versehen und und und. Man, jez bin ich wieder heiss auf das Game.
Und ganz ehrlich, die hier gezeigten Screenshots sind lahm und lassen nur einen weiteren lagweiligen WW2 Titel vermuten... würde ich nicht die Spielmechanik der Vorgänger kennen (und lieben!), würde mich das Teil mit Sicherheit nicht interessieren. Aber unter der Haube hat der Titel eine Menge zu bieten! Ich kann mich nur wiederholen, das Schadensmodell dieser Spielereihe (Soldiers, Faces of War, Men of War) und die Detailverliebtheit der Spielwelt ist bis heute unerreicht.
Jedes Teil eines Panzers kann seperat augeschaltet werden, sprich Gleisketten, Wanne, Turm, Kanone und Motor. Getroffene Teile sehen dementsprechend deformiert aus und sind nicht- oder nur beschränkt einsatzfähig.
Ich hoffe, die KI nutzt so etwas auch zu ihrem eigenen Vorteil aus. Wenn ein Spiel nur tolle Grafik und beeinflussbare Umgebung/Mechanik bietet, mag das ja klasse sein, aber die KI muss das Ganze auch ausnutzen können.
umhauen tun mich die screens jetzt nicht, sogar das alte Codename Panzers sieht noch besser aus^^ Heroes of WW2 war echt n starkes Spiel, mit den tollen zerstörbaren Maps und dem realismus...wenns nur nicht so verbugt und schwer gewesen wäre