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News - Umfrage: Umfrage: Wie gefallen Ihnen Minispiele in Computerspielen?

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,637224
 
Finde ich sehr wichtig.
Meiner Meinung nach ist eine völlig freie Handlung nicht nötig.
Mir gefallen Spiele die einen durchgehenden Handlungsfaden haben, aber dennoch Platz zum Austoben bieten und Abwechslung in Form von Minispielen bieten können.

Genauso wichitg finde ich übrigens Eastereggs und versteckte Features.

GTA vereint das so ziemlich alles, deswegen ist es auch so beliebt. ;)

R23
 
Bei Point & Click Adventures sollten sie auf jeden Fall dabei sein.
Wie bei Jack Keane. Wo Armada mit ihrem Gewehr schiessen muss.
Das hat Spaß gemacht.

Bei Shootern kommt es drauf an, wie es ins Game passt. Wenn man sich irgendwo einhacken muss, wie bei Deus Ex, dann macht es auch Sinn.
Man muss aber auf die Mischung achten. Es darf dann auch nicht zu viel werden..
 
Ich finde Minispielchen auch sehr schön und eine gute Abwechslung im Spielgeschehen, solange sie gut umgesetzt und passend integriert sind.
In The Witcher finde ich die Würfelspielchen toll umgesetzt, ebenso das Boxen. GTA SA bietet viele schöne Zusatzgames ... sogar im Casino.
Auch die Spielchen am Automaten von Prey fand ich cool.
Ich kann meinem Vorredner nur beipflichten, dass Minispiele, Eastereggs, versteckte Features, Ironie und Humor zu einem guten Spiel dazugehören ... allerdings sollte jedes Spiel seinen eigenem Flair treu bleiben.

Was ich nicht möchte, ist übermorgen in jedem Spiel würfeln zu müssen. Auch Taximissionen sind längst bekannt. Ich will was neues!!

Die Entwickler sollten sich schon eigene kreative Gedanken machen und nicht abkupfern.

Es soll Spaß machen, nicht aufgezwungen wirken und es sollte nach freiem Willen spielbar sein (mit Möglichkeiten was zu gewinnen, dass wiederum etwas zum Hauptspiel beiträgt)
 
was ich sau geil finde sind die minispiele in der Final Fantasy reihe, coole Kartenspiele , mit Münzen(Sphäro-Break) und göttlich: Blitzball in FF 10.
 
Ich bin generell kein großer Freund von Minispielchen, aber es hängt davon ab wie sie zum Rest des Spiels passen.
In Spielen, die nicht auf Action ausgelegt sind wie z.B. Kotor, finde ich Ballereinlagen oder Pod-Rennen eher unpassend und störend, während ich die gemütlichen Kartenspiele ganz in Ordnung fand. Am liebsten ist es mir wenn sie wie z.B. das Schlösserknacken in Oblivion optional sind. Man kann- und hat dadurch kleine Vorteile, muss aber nicht.
 
Ich finde auch, es kommt absolut auf das Spiel an. In einem GTA liebe ich Minigames (Mini-Heli-Flug o.ä.) und auch das angesprochene Würfeln in The Witcher finde ich ganz nett. Mühsam finde ich z.Bsp das "hacken" in BioShock, das wäre wirklich nicht nötig gewesen... Reisst mich jedes Mal aus der Gruselatmosphäre heraus.
 
Es kommt auf die Umsetzung an. In San Andreas hab ich stundenlang Billard gespielt, in Fable konnte ich nicht mehr aufhören Karten zu spielen und Münzen zu schnippen. Natürlich sollte es auch zum Spiel passen. Spielautomaten wären in einem Fantasy-Rollenspiel natürlich fehl am Platz. Aber wenn das Minispiel Spass macht - warum nicht? Schlösserknacken in Shootern oder Ballereinlagen in Rollenspielen sind da wieder was anderes. Das sind für mich keine Minispiele, sondern Elemente des Gameplays. Ein Minispiel ist nach meiner Definition freiwillig und ungezwungen. Aufgaben, die zum Gameplay gehören MUSS ich absolvieren. Manchmal kann das schon eine nette Abwechslung sein, manchmal kann es aber auch ganz schön nervig werden. Wie gesagt, es kommt auf die Umsetzung an.

Übrigens: Eine sehr gute Idee fand ich das Quiz während der Installation von Fahrenheit. Warum sieht man sowas eigentlich nicht häufiger? Ich fordere: Mehr Minispiele während des Installationsvorgangs! :top:

SSA
 
Ich fand das Knacken von Schlössern bei Elder Scrolls 4 ganz gut, dadurch wurde der Skill auch etwas vom eigenen Geschick bestimmt. Allgemein gefallen mir Minispiele sehr gut, GTA4 als gutes Beispiel. Oder Super Mario RPG etc., wobei das Kämpfen an sich ja eher ein Minispiel ist.
Nur sollten solche Sachen wenigstens ein wenig mit dem Spiel zu tun haben.
 
Ich fand dieses Puckspiel in Beyond good & Evil gut. Es war Optional, aber als Perlenjäger unumgänglich und hat Spaß gemacht :)

Am besten gefallen haben mir aber die QTE's (Quick Time Events) in Shenmue :top: Verfolge einen Verbrecher und drücke dabei bestimmte Tasten möglichst schnell um ihn zu fangen, balanciere über mehrere Balken und drücke die eingeblendeten Richtungstasten um nicht abzustürtzen usw. weil sie in den Spielablauf integriert sind.
 
es kommt auf den einbau an.. am besten ist, wenn man die minispielchen nicht machen >muss<... dann kommt es als bonus rüber, über den man sich entweder freud, oder man lässt es einfach...

bestes "mini"spiel ever: blitzball in ffx ... da reichen viele vollpreistitel nicht heran.. auch sehr gut hat mir dieses kartenspiel (name vergessen) in kotor gefallen - und das pod-rennen musste man ja nicht machen, aber wenn man dadurch gute gegenstände oder geld >zusätzlich< abstauben kann ist es doch ein anreiz mal etwas "nicht genretypisches" auszuprobieren!

... außerdem zeigt mir minispiele in einem game, dass die entwickler nicht einfach ein 0-8-15 game auf den markt werfen, sondern dadurch vllt noch mehr atmosphäre einbauen wollen. :top:
 
Hi!!
Also ich finde, das wenn es freiwillig geschieht wie in GTA: San Andreas z.B. ist es eine willkommene Abwechslung. Ausserdem bringt es auch was im Spiel, in diesem fall beispielsweise Geld. Und man hat aber auch keine bzw.. kaum verluste. Also so auf diese Art und Weise finde ich ist es eine willkommene Abwechslung.
mfg JBT
 
Ich denk Minispiel ist nicht gleich Minispiel.

In Bioshock oder Thief 3 nervt es mich nicht, ist dort sogar ganz ok.

Wo mir das dann aber RICHTIG auf den Geist geht, ist Oblivion und das Schlösser knacken:
Wenn es schon einen Skill für etwas gibt, muss dieser nicht auch noch durch ein Minispiel überflüssig gemacht werden. Und in einem Rollenspiel bestimmen eben die Skills und nicht so sehr das eigene können den Fortschritt.
 
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